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Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsentwicklung beschreibt die Entwicklung der Zahl der Menschen (Einwohner) auf einer bestimmten Fläche. Sie ergibt sich zum einen aus der Differenz zwischen Geburtenrate und Sterberate (natürliche Bevölkerungsentwicklung). Hinzu kommt der Migrationssaldo. Dieser ergibt sich aus der Differenz zwischen Zu- und Abwanderungen über die Gebietsgrenze hinweg. Je nach dem Vorzeichen des Gesamtsaldos spricht man von Bevölkerungswachstum oder Bevölkerungsrückgang. Die Bevölkerungsentwicklung ist eines der zentralen Untersuchungsgebiete der Demografie.
Kennzeichnend für die Bevölkerungsentwicklung der Welt, insbesondere der letzten 200 Jahre, war ein starkes hyperexponentielles Wachstum, weshalb man auch von Bevölkerungsexplosion spricht. Seit dem Wendepunkt 1962/63 sinkt hingegen die Wachstumsrate und seit 1989 auch der absolute Zuwachs.
Bedingt durch seinen negativen Einfluss auf die begrenzte Tragfähigkeit der Erde (siehe auch Ökologischer Fußabdruck) sowie seine Multiplikatorfunktion aller der nachhaltigen Entwicklung entgegenstehenden Aktivitäten des Menschen ist das Bevölkerungswachstum eines der zentralen globalen Probleme und mitverantwortlich für die Globale Erwärmung.
Einführung
Demographische Grundgleichung
Wie bereits eingangs erläutert, ergibt sich die Bevölkerungsentwicklung auf einer geographischen Fläche aus
- der natürlichen Bevölkerungsentwicklung, das heißt der Veränderungen aufgrund der Zahl der Geburten und Sterbefälle (Geburtenrate und Sterberate) und
- aus dem Migrationssaldo, also die Differenz zwischen Zu- und Abwanderungen (Immigration und Emigration) über die Gebietsgrenzen hinweg...
Diese Werte werden meist über den Zeitraum eines Jahres erhoben und mit dem jeweiligen Vorjahreswert verglichen.
Wachstumsraten und Verdoppelungszeitraum
Das Ausmaß des Bevölkerungswachstums wird als Wachstumsrate in Prozent (meist bezogen auf ein Jahr) ausgedrückt. Bei einem Wachstum von 1,14 Prozent pro Jahr – entsprechend der geschätzten globalen Wachstumsrate im Jahr 2006 – dauert es etwa 61 Jahre, bis sich die Bevölkerung verdoppelt hat – vorausgesetzt, das Wachstum bleibt die ganze Zeit über konstant auf diesem Niveau. Beträgt die jährliche Wachstumsrate 2 %, verkürzt sich die Verdoppelungszeit auf 35 Jahre. Bei einer Rate von 3,5 %, die in einigen Ländern erreicht bzw. überschritten wird, beträgt die Verdoppelungszeit nur noch 20 Jahre (siehe auch 72er-Regel).
Verlauf der Bevölkerungsentwicklung
Historische Entwicklung
Um die Zeitenwende gab es weniger als 200 Millionen Menschen auf der Erde, im Jahre 1650 waren es rund eine halbe Milliarde. Im Jahr 1650 lag die Wachstumsrate bei 0,3 %. Nach den starken Zuwachsraten während der Industriellen Revolution hatte sich die Bevölkerungszahl bis zum Jahr 1900 mit 1,6 Milliarden bereits mehr als verdreifacht. Damals nahm sie um 0,7 bis 0,8 % jährlich zu, was einer Verdoppelungszeit von etwa 100 Jahren entspricht. Die Verdoppelung war jedoch bereits im Jahr 1965 mehr als erreicht (Bevölkerung: 3,3 Milliarden, Wachstumsrate: 2 %, Verdoppelungszeitraum: 36 Jahre). Damit verlief die Bevölkerungsentwicklung nicht nur exponentiell, sondern dadurch, dass sich sogar die Wachstumsrate erhöhte, superexponentiell. Grund für diesen Verlauf war vor allem das starke Sinken der Sterberate bei einem nur langsamen Sinken der Geburtenrate. Ermöglicht wurde diese Entwicklung primär durch die beträchtlichen Ertragssteigerungen einer zunehmend technisierten Landwirtschaft, die industrielle Produktion von Stickstoffdünger und dessen Einsatz seit dem Zweiten Weltkrieg, sowie durch die Erfolge der sogenannten Grünen Revolution. Dies führte schon in den 1950er Jahren zur kontroversen Diskussion des Problems einer drohenden Überbevölkerung.[1][2] Seit 1965 bis zum Jahr 2000 stieg die Bevölkerungszahl von 3,3 Milliarden auf sechs Milliarden weiter an. Auffallend seit den 1950er Jahren ist dabei jedoch das starke Fallen der Geburtenrate (in den 1950er Jahren gebar eine Frau im Durchschnitt noch fünf Kinder, in den 1990er Jahren waren es nur noch 2,7). Die sinkende Geburtenrate verursachte ein Sinken der Wachstumsrate der Weltbevölkerung von 2,0 % auf 1,2 %. Der absolute Zuwachs der Weltbevölkerung blieb dadurch seit den 1970er Jahren annähernd konstant, wie Tabelle 1 zeigt.[3]
Jahr | Bevölkerung in Milliarden |
Wachstumsrate (% pro Jahr) |
Zuwachs (Millionen pro Jahr) |
Durchschnittsalter |
---|---|---|---|---|
1950 | 2,53 | 1,8 | 47,1 | 23,5 |
1960 | 3,03 | 1,9 | 60,6 | 22,7 |
1970 | 3,69 | 2,0 | 76,0 | 21,5 |
1980 | 4,45 | 1,8 | 82,9 | 22,6 |
1990 | 5,32 | 1,5 | 84,2 | 24,1 |
2000 | 6,13 | 1,2 | 77,3 | 26,3 |
2010 | 6,92 | 1,2 | 81,7 | 28,5 |
20202 | 7,72 | 0,9 | 73,3 | 31,0 |
20302 | 8,42 | 0,7 | 63,7 | 33,2 |
20402 | 9,04 | 0,6 | 54,0 | 34,6 |
20502 | 9,55 | 0,5 | 43,1 | 36,1 |
Charakteristika
Demografischer Übergang
Beim Verlauf der Weltbevölkerung wie auch beim Verlauf der Bevölkerungszahlen einzelner Länder zeigt sich ein typischer Verlauf der Veränderung von Geburten- und Sterbeziffern und dem sich daraus ergebenden Wachstumsverlauf. Dieses Modell wird Demographischer Übergang genannt und verläuft in fünf Phasen, wie Abbildung 3 verdeutlicht:
- Phase: In der Anfangsphase ist die Geburten- wie die Sterberate hoch, die Wachstumsrate der Bevölkerung ist dabei relativ niedrig und konstant.
- Phase: Verbessern sich Ernährung und medizinische Versorgung, fällt zunächst die Sterberate. Die Geburtenrate ist jedoch noch ein oder zwei Generationen weiterhin konstant hoch, wodurch die Spanne zwischen Geburten- und Sterberate stark zunimmt, was wiederum insgesamt zu einer starken Zunahme der Wachstumsrate führt.
- Phase: Durch die Verbesserung der Lebensweise und Änderung der Lebensgewohnheiten fallen schließlich die Geburtenraten, wie dies typischerweise in Industriegesellschaften der Fall ist. Dadurch wird die Spanne wieder kleiner, und das Bevölkerungswachstum verlangsamt sich.
- Phase: Die Sterberate hat ein konstant niedriges Niveau erreicht und lässt sich kaum noch senken. Währenddessen sinkt die Geburtenrate weiter, was zu einem weiteren Sinken der Wachstumsrate führt.
- Phase: Geburten- und Sterberate haben sich auf einem konstant niedrigen Niveau eingependelt, die Wachstumsrate ist wieder so konstant wie in Phase 1.[3]
Wichtig ist hierbei, nicht zu vergessen, dass ein Sinken der Wachstumsrate nicht gleichbedeutend mit einem Sinken der Gesamtbevölkerung ist; Sinken der Wachstumsrate bedeutet nur ein weniger starkes Ansteigen der Gesamtbevölkerung.
Regionale Unterschiede
Das Bevölkerungswachstum in der Welt weist bedeutende Unterschiede auf (vgl. Abbildung 4). Insbesondere muss man unterscheiden zwischen den Entwicklungs- und den Industrieländern. Die folgenden Tabellen 2 und 3 zeigen die Zahlenwerte der zehn einwohnerstärksten Entwicklungs- bzw. Schwellenländer und der vier einwohnerstärksten Industrieländer. Die absoluten Zuwachszahlen der Entwicklungsländer pro Jahr sind hoch, sind allerdings rückläufig. Vergleicht man die Abbildungen 4 und 6 miteinander, erkennt man, dass die ärmsten Staaten der Welt auch die höchsten Wachstumsraten haben. Dies betrifft in erster Linie Afrika südlich der Sahara, Pakistan, Bangladesch, Indonesien und die Philippinen. Die vier letztgenannten gehören gleichzeitig schon heute zu den zehn einwohnerstärksten Ländern der Welt, wie Tabelle 2 zeigt. China bildet als bevölkerungsreichstes Land der Erde aufgrund seiner Ein-Kind-Politik einen Sonderfall. Die Wachstumsrate liegt deswegen für ein Entwicklungsland relativ niedrig, das absolute Wachstum beträgt jedoch immer noch knapp sieben Millionen pro Jahr.
Staat (Name) |
Bevölkerungszahl (in Mio.) |
Wachstumsrate (in %) |
Fruchtbarkeit (Geburten pro Frau) |
Zuwachs (Mio. pro Jahr) |
---|---|---|---|---|
Äthiopien | 95,9 | 2,1 | 4,1 | 2,0 |
Bangladesch | 158,5 | 1,5 | 2,2 | 2,4 |
Brasilien | 202,8 | 0,9 | 1,8 | 2,4 |
Volksrepublik China | 1364,1 | 0,5 | 1,6 | 6,8 |
Indien | 1296,2 | 1,5 | 2,4 | 19,4 |
Indonesien | 251,5 | 1,4 | 2,6 | 3,5 |
Mexiko | 119,7 | 1,4 | 2,2 | 1,7 |
Nigeria | 177,5 | 2,5 | 5,6 | 4,4 |
Pakistan | 194 | 2 | 3,8 | 3,9 |
Philippinen | 100,1 | 1,8 | 3 | 1,8 |
Staat (Name) |
Bevölkerungszahl (in Mio.) |
Wachstumsrate (in %) |
Fruchtbarkeit (Geburten pro Frau) |
Zuwachs (Mio. pro Jahr) |
---|---|---|---|---|
Deutschland | 80,9 | -0,2 | 1,4 | -0,2 |
Japan | 127,1 | -0,2 | 1,4 | -0,3 |
Russland | 143,7 | 0 | 1,7 | 0 |
Vereinigte Staaten | 317,7 | 0,4 | 1,9 | 1,3 |
Urbanisierung
Die Weltbevölkerung wächst vorwiegend in den Städten der Entwicklungsländer. 1975 lebten etwa 37 % der Weltbevölkerung in Städten, im Jahr 2009 waren es erstmals mit 3,3 Milliarden mehr als 50 %. Bis 2030 wird sich diese Zahl voraussichtlich auf rund fünf Milliarden erhöhen. In Asien, Afrika und Lateinamerika wird sich die städtische Bevölkerung dann innerhalb von 30 Jahren verdoppelt haben: in Asien von 1,36 auf 2,59 Milliarden, in Afrika von 294 auf 761 Millionen und in Lateinamerika und der Karibik von 394 auf 585 Millionen.[6]
Ein Merkmal ist dabei das Entstehen von Megastädten mit mehr als zehn Millionen Einwohnern. Waren es im Jahr 1975 nur fünf an der Zahl, werden es im Jahr 2015 voraussichtlich 26 sein, davon die überwiegende Mehrzahl in Asien und Lateinamerika. Insgesamt wächst die städtische Bevölkerung derzeit um etwa 60 Millionen jährlich.[7]
Nachfolgende Tabelle 4 zeigt die Einwohnerentwicklung heutiger Megastädte zwischen 1955 und 2005. Besonders extrem ist dabei die Entwicklung von Städten in Schwellen- und Entwicklungsländern wie São Paulo (Brasilien), Mumbai, Delhi und Kalkutta (Indien), Karatschi (Pakistan), deren Einwohnerzahlen sich in 50 Jahren mindestens verdreifachten, zum Teil sogar verfünfzehnfachten. Die Einwohnerzahl Dhakas verdreißigfachte sich gar.
Stadt | Land | 1955 | 1965 | 1975 | 1985 | 1995 | 2005 | 2015 (Schätzung) |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Tokio (Metropolregion) | Japan | 13,7 | 20,3 | 26,6 | 30,3 | 33,6 | 35,6 | 37,5 |
Mexiko-Stadt | Mexiko | 3,8 | 6,7 | 10,7 | 14,1 | 16,8 | 18,7 | 20,1 |
Istanbul | Türkei | 1,2 | 1,7 | 2,5 | 5,4 | 8,2 | 9,7 | 13,1 |
New York City | Vereinigte Staaten | 13,2 | 15,1 | 15,9 | 15,8 | 16,9 | 18,7 | 20,0 |
São Paulo | Brasilien | 3,0 | 5,5 | 9,6 | 13,4 | 15,9 | 18,7 | 21,3 |
Mumbai (Bombay) | Indien | 3,4 | 4,9 | 7,1 | 10,3 | 14,1 | 18,2 | 21,8 |
Delhi | Indien | 1,8 | 2,8 | 4,4 | 6,8 | 10,0 | 19,5 | 24,2 |
Shanghai | Volksrepublik China | 6,3 | 6,8 | 7,3 | 7,9 | 10,4 | 15,2 | 17,8 |
Kalkutta | Indien | 5,1 | 6,3 | 7,9 | 9,9 | 11,9 | 14,3 | 16,9 |
Buenos Aires | Argentinien | 5,8 | 7,3 | 8,7 | 9,9 | 11,2 | 12,6 | 13,4 |
Dhaka | Bangladesch | 0,4 | 0,8 | 2,2 | 4,7 | 8,3 | 12,6 | 16,6 |
Los Angeles (-Long Beach-Santa Ana) | Vereinigte Staaten | 5,2 | 7,4 | 8,9 | 10,2 | 11,3 | 12,3 | 13,2 |
Karatschi | Pakistan | 1,4 | 2,4 | 4,0 | 6,0 | 8,5 | 11,6 | 14,8 |
Rio de Janeiro | Brasilien | 3,6 | 5,4 | 7,6 | 9,1 | 10,2 | 11,4 | 12,4 |
Kairo | Ägypten | 3,0 | 4,7 | 6,5 | 8,3 | 9,7 | 10,6 | 11,7 |
Beijing (Peking) | Volksrepublik China | 4,6 | 5,3 | 6,0 | 6,9 | 8,5 | 11,5 | 13,3 |
Ōsaka-Kobe | Japan | 5,1 | 7,7 | 9,8 | 10,4 | 11,1 | 11,3 | 11,4 |
Manila | Philippinen | 1,9 | 2,8 | 5,0 | 6,9 | 9,4 | 10,8 | 12,6 |
Moskau | Russland | 5,8 | 6,6 | 7,6 | 8,6 | 9,2 | 10,4 | 10,6 |
Paris | Frankreich | 6,8 | 8,0 | 8,6 | 9,0 | 9,5 | 10,1 | 10,8 |
Siehe auch
- Deutsche Stiftung Weltbevölkerung
- Liste von Staaten und Territorien nach Bevölkerungsentwicklung
- Leslie-Matrix
Literatur
- Donella Meadows, Jørgen Randers, Dennis Meadows: Grenzen des Wachstums. Das 30-Jahre-Update. Hirzel, Stuttgart 2006, ISBN 3-7776-1384-3.
- Jahrbuch 2004 – Zahlen, Daten, Analysen. Spiegel, Hamburg 2004, ISBN 3-423-32004-4.
- Bundeszentrale für politische Bildung (BpB): Soziale Probleme – Bevölkerungswachstum. (pdf-Datei; 185 kB).
- Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW): DSW-Datenreport „Weltbevölkerung 2007“. (pdf-Datei).
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Förderschwerpunkt Forschung für die nachhaltige Entwicklung der Megastädte von morgen.
- Vereinte Nationen (2003): World Urbanization Prospects - The 2003 Revision. (pdf-Datei; 2,1 MB).
- Claus D. Kernig: Und mehret euch? Deutschland und die Weltbevölkerung im 21. Jahrhundert. Dietz, Bonn 2006, ISBN 3-8012-0361-1.
- Bettina Rainer: Bevölkerungswachstum als globale Katastrophe. Westfälisches Dampfboot, Münster 2005, ISBN 3-89691-582-7.
- Ulrich Reinhardt, Wolfgang Schuster: Generationenvertrag statt Generationenverrat, Freiburg 2013, ISBN 978-3-451-33276-0.
- Rainer Münz, Albert F. Reiterer: Wie schnell wächst die Zahl der Menschen? Weltbevölkerung und weltweite Migration. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-596-17271-9.
Weblinks
- Bevölkerungsentwicklung. In: Handbuch des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung.
- Länderweise Wachstumsraten. In: CIA-World-Factbook. (englisch)
- Länderdatenbank zu demographischen Fragestellungen
- Grafik: Weltweite Bevölkerungsentwicklung, aus: Zahlen und Fakten: Globalisierung, Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
- Grafik: Bevölkerungsentwicklung nach Regionen, aus: Zahlen und Fakten: Globalisierung, www.bpb.de
- Stiftung für Zukunftsfragen: Kein Geld und keine Karriere – Weshalb die Deutschen keine Kinder bekommen. Forschung Aktuell, 248, 34. Jg., 1. August 2013.
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Fucks: Bevölkerungszuwachs – Stillstand in 70 Jahren. In: Der Spiegel 18 (1954)
- ↑ Wilhelm Fucks: Bevölkerungszuwachs – Stillstand in 70 Jahren. In: Formeln zur Macht. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1965, 4. durchgesehene Auflage 1970. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg, ISBN 3-499-16601-1.
- ↑ 3,0 3,1 Donella Meadows, Jorgen Randers, Dennis Meadows: Grenzen des Wachstums - Das 30-Jahre-Update: Signal zum Kurswechsel. S. Hirzel Verlag, Stuttgart, 2011, ISBN 3-77-762228-1
- ↑ World Population Prospects: The 2012 Revision. Abgerufen am 19. Oktober 2014 (englisch).
- ↑ 5,0 5,1 Datenreport 2014. Stiftung Weltbevölkerung. 1. August 2014. Abgerufen am 17. Oktober 2014.
- ↑ 6,0 6,1 UN Populations Division: World Urban Prospects. The 2009 Revision Population Database, online: http://esa.un.org/unup/ Zugriff: 29. Juni 2011.
- ↑ BMBF: Thematik Megacities
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