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Binswangen
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
48.55775810.640465440 Koordinaten: 48° 33′ N, 10° 38′ O
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Landkreis: | Dillingen a.d.Donau | |
Verwaltungs- gemeinschaft: |
Wertingen | |
Höhe: | 440 m ü. NN | |
Fläche: | 11,91 km² | |
Einwohner: |
1.343 (31. Dez. 2011)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 113 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 86637 | |
Vorwahl: | 08272 | |
Kfz-Kennzeichen: | DLG, WER | |
Gemeindeschlüssel: | 09 7 73 116 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Schulstr. 12 86637 Wertingen | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Anton Winkler (Freie Wählergemeinschaft) | |
Lage der Gemeinde Binswangen im Dillingen a.d.Donau | ||
Binswangen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.
Geografie
Binswangen liegt in der Region Augsburg zwischen Wertingen und Dillingen an der Donau.
Es existiert nur die Gemarkung Binswangen.
Geschichte
Binswangen war vor 1800 Obervogtamt und gehörte zum Fürststift Kempten. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern.
Einwohnerentwicklung
Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1011, 1987 dann 1094, im Jahre 2000 1249 Einwohner und 2010 1357 Einwohner gezählt.
Politik
Bürgermeister ist Anton Winkler (Freie Wählergemeinschaft). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Heinz Petz (CSU).
Die Kommunalwahl 2008 ergab folgende Sitzverteilung im Gemeinderat (zwölf Mitglieder):
- Freie Wählergemeinschaft 4
- Bürgerblock/Parteilose 4
- CSU 4
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 454.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 52.000 €.
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Über einem von Grün und Gold gespaltenen Treppengiebel im Schildfuß gespalten von Gold und Grün; vorne eine heraldische Lilie, hinten drei heraldische Rosen an beblättertem Stiel in verwechselten Farben.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
→ Liste der Baudenkmäler in Binswangen
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 92 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 447. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 42 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1571 ha, davon waren 1425 ha Ackerfläche und 144 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2005):
- Kindergarten: 20 Kindergartenplätze mit 39 Kindern
- Grundschule
Siehe auch
Bildergalerie
Weblinks
Einzelnachweise
Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau
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