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Binswangen

Aus Jewiki
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Binswangen (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Binswangen
Binswangen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Binswangen hervorgehoben
48.55775810.640465440
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Dillingen a.d.Donau
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Wertingen
Höhe: 440 m ü. NN
Fläche: 11,91 km²
Einwohner:

1.343 (31. Dez. 2011)[1]

Bevölkerungsdichte: 113 Einwohner je km²
Postleitzahl: 86637
Vorwahl: 08272
Kfz-Kennzeichen: DLG, WER
Gemeindeschlüssel: 09 7 73 116
Adresse der Verbandsverwaltung: Schulstr. 12
86637 Wertingen
Webpräsenz: www.binswangen.de
Bürgermeister: Anton Winkler (Freie Wählergemeinschaft)
Lage der Gemeinde Binswangen im Dillingen a.d.Donau
Karte

Binswangen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Wertingen.

Geografie

Binswangen liegt in der Region Augsburg zwischen Wertingen und Dillingen an der Donau.

Es existiert nur die Gemarkung Binswangen.

Geschichte

Binswangen war vor 1800 Obervogtamt und gehörte zum Fürststift Kempten. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1011, 1987 dann 1094, im Jahre 2000 1249 Einwohner und 2010 1357 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist Anton Winkler (Freie Wählergemeinschaft). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Heinz Petz (CSU).

Die Kommunalwahl 2008 ergab folgende Sitzverteilung im Gemeinderat (zwölf Mitglieder):

  • Freie Wählergemeinschaft 4
  • Bürgerblock/Parteilose 4
  • CSU 4

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 454.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 52.000 €.

Wappen

Die Wappenbeschreibung lautet: Über einem von Grün und Gold gespaltenen Treppengiebel im Schildfuß gespalten von Gold und Grün; vorne eine heraldische Lilie, hinten drei heraldische Rosen an beblättertem Stiel in verwechselten Farben.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Liste der Baudenkmäler in Binswangen

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 92 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 447. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 42 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1571 ha, davon waren 1425 ha Ackerfläche und 144 ha Dauergrünfläche.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2005):

  • Kindergarten: 20 Kindergartenplätze mit 39 Kindern
  • Grundschule

Siehe auch

Bildergalerie

Weblinks

 Commons: Binswangen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Binswangen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.