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Kontinent
Die Übersetzung des lateinischen (terra) continens – aus dem der deutschsprachige Begriff Kontinent entstand, lautet wörtlich: zusammenhängendes Land, geschlossene Festlandmassen. Dieser traditionellen Bedeutung entspricht auch der erste Satz vom Eintrag «Continent (geography)» in der »Encyclopædia Britannica« continent, one of the larger continuous masses of land, namely, Asia, Africa, North America, South America, Antarctica, Europe, and Australia, listed in order of size.»[1] Dieser ursprüngliche aus der Zeit des Römischen Reiches stammende Wortsinn, entspricht jedoch nicht mehr der gegenwärtigen vielschichtigeren Bedeutung. In Geografie, Geologie, Geschichte und Politik sind jeweils unterschiedliche Einteilungen üblich.
International ist die Verwendung des Begriffs Kontinent in den jeweiligen Landessprachen, dem Lateinischen entlehnten Wortstammes ...continen... weit verbreitet. Im deutschsprachigen Raum findet sich zusätzlich auch das Wort Erdteil. Auch das Russische kennt mit Части света (Teil der Welt/Erde) einen solchen zweiten Begriff neben Kontinent. Weiterhin gibt es die erdgeschichtlichen und geografischen Begriffe Super-, Ur-, Groß-, Doppel- und Subkontinent. (siehe auch → Weitere Begriffe)
Die Kontinente im geografischen Sinn machen insgesamt 29,3 Prozent der Erdoberfläche, ungefähr 148 Millionen Quadratkilometer aus, den Rest nehmen die Ozeane, Meere und Inseln ein. Die Kontinente der Erde geopolitisch gesehen sind Asien, Afrika, Nordamerika, Südamerika, Antarktis, Europa und Australien-Ozeanien.
Definition
Die Publikation der renommierten „National Geographic Society“, das amerikanische Magazin mit gleichem Namen („NatGeo“), bezeichnet Kontinente als zu unterscheidende Regionen, Areale der Erde und legt auch die Anzahl der Teile fest, nämlich – sieben[2]. Einer Veröffentlichung einer Unterrichtshilfe (einem Übungsblatt)[3] der traditionsreichen britischen Royal Geographical Society ist diese Zahl ebenso zu entnehmen. Die sechs größeren (Asien, Afrika, Nordamerika, Südamerika und Europa) sind bei beiden aufgeführt. Der einzige Unterschied betrifft die Bezeichnung der kleinsten Erdregion. Die amerikanische Quelle bezeichnet sie, ins Deutsche übertragen, jeweils als Australien und die britische als Ozeanien. Demnach ist nach der Lesart des aktuellen britischen Schulformulars Australien ein Teil des Kontinents Ozeanien. An dieser Feinheit ist abzulesen, wie vielseitig die Problematik sein kann, eine Definition für den Begriff Kontinent zu finden.
Die Publikation der NatGeo-Society führt hier für die geografische Definition als Beispiel Japan an – diese Insel bzw Inselgruppe gehört zum Kontinent Asien, obwohl sie nicht aus kontinentaler Kruste besteht. Nach dieser Veröffentlichung sind die Landfläche der Kontinente sowie von Inseln wie Japan, Grönland und die Karibischen Inselstaaten eingeschlossen. Nur eine kleiner Teil der Erdoberfläche gehört nicht dazu. Von Kontinenten geologisch-tektonisch unabhängig (im Sinne von „selbstständig“) seien aktive einzelne oder Gruppen von Inseln wie beispielsweise Zealandia (Neuseeland/New Caledonia/Südpazifik-Inseln, Französisch-Polynesien und Hawaii-Gruppe, da sie Mikrokontinente in sich selbst seien. Getrennt würden alle Kontinente letztlich durch die Ozeane. So weit die amerikanische Definition der „National Geographic“, nach deren Ausführungen neben den bereits genannten Archipels Madagaskar, der Maskarenenrücken (Inselgruppen Seychellen/Réunion), sowie jeweils das Kerguelen- und das Jan Mayen-Archipel weitere Kleinstkontinente[4] sind. Das bedeutet eine Unterteilung in die sieben genannten Kontinente, erweitert um sieben Mikrokontinente. Letzteres spiegelt auch die zunehmende Erforschung der Tektonik von Mikroplatten wider. (Siehe auch → Mikroplatte)
Topographisch und traditionell versteht man unter einem Kontinent eine große zusammenhängende Landmasse, die durch Wasser oder andere natürliche Grenzen völlig oder zumindest fast völlig abgegrenzt ist. Auch große Landmassen, die nur durch eine schmale Landenge verbunden sind (wie beispielsweise zwischen Afrika und Asien) sowie zwischen Nord- und Südamerika werden meist als verschiedene Kontinente betrachtet. Hier bestehen allerdings unterschiedliche Auffassungen, ob es sich nicht auch um einen einzigen Groß- bzw. Super-, mit zwei Sub- oder um jeweils zwei völlig selbstständige Kontinent(e) handelt.
Geologisch umfasst ein Kontinent auch das ihm zugehörige Schelfgebiet, also den Festlandssockel im Flachmeer. Die leichtere kontinentale Erdkruste, zu der auch die Festlandssockel gehören, unterscheidet sich mit einer geringeren Dichte von 2,7 g/cm³ und einer anderen chemischen Zusammensetzung von der ozeanischen Kruste, die eine mittlere Dichte von etwa 3,0 g/cm³ aufweist.
Neben diesen beiden gibt es auch eine historisch-politische Dimension. Beleg hierfür ist die Tatsache, dass Europa trotzdem als eigener Erdteil gilt, obwohl das nach den eben genannten geografisch-technischen Bedingungen gar nicht sein dürfte. In der Publikation der NatGeoSociety der USA ist dies so formuliert: „‚Kontinent‘ hat mehr als nur eine physische Definition".
Der ständig stattfindenden Kreislauf der Herausbildung, Entwicklung und Anpassung sprachlicher sowie ethnischer Besonderheiten und des Austausches darüber innerhalb eines größeren Gebietes, was über Kontinalgrenzen im gleichen Maße nicht funktiert, ist der Prozess der permanenten Geburt und Wiedergeburt von Kontinenten in sozio-kultureller Hinsicht[5]. Erstaunlich, da beispielsweise trotz gleicher oder zumindest ähnlicher indogermanischer bzw indoeuropäischer Sprachwurzeln und einer ständig vorhandenen breiten Landverbindung sich unterscheidende Kulturkreise in den Kontinenten Asien und Europa entwickelt haben.
So stabil uns die heutige Verteilung der Landmassen auf der Erde auch erscheinen mag, so stellt sie erdgeschichtlich nur eine Momentaufnahme dar. Die Kontinente sind aufgrund der Plattentektonik ständig in Bewegung und haben sich in der Geschichte unseres Planeten schon mehrfach zu einer einzigen großen Landmasse (Superkontinent wie beispielsweise Pangaea) vereinigt und dann wieder in kleinere Kontinente getrennt (Kontinentaldrift).
Anzahl der Kontinente
Anhand der o. g. drei Quellen lassen sich bereits vier unterschiedliche Modelle von Definition der Kontinente belegen, denn die bekannte Encyclopædia Britannica vermerkt in einem weiteren Satz, dass Europa und Asien teilweise auch in der Gesamtheit als Großkontinent (Eurasien ) gelten würden[6]. Weitere Modelle sind der folgenden Aufstellung zu entnehmen. Je nach Modell, wird ohne die Mikrokontinente, zwischen vier bis sieben Kontinenten der Erde gezählt::
Heute übliche Modelle der Kontinente | |||||||
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4 Kontinente:[7][8][9] | Antarktis | Ozeanien | |||||
5 Kontinente:[10] | Asien | Europa | Afrika | Ozeaníen | |||
6 Kontinente:[11][12] | Antarktis | Asien | Europa | Afrika | Ozeanien | ||
6 Kontinente:[13][14] | Antarktis | Nordamerika | Südamerika | Afrika | Ozeanien | ||
7 Kontinente:[15][16][17][18][19] | Antarktis | Nordamerika | Südamerika | Asien | Europa | Afrika | Australien |
historisches Modell mit 2 Kontinenten | Westfeste | Ostfeste |
Einige weitere Quellen[20][21] sind der Meinung (wie bereits in der Unterrichtshilfe der Royal Geographic beschrieben), dass Ozeaníen anstelle Australien der korrekte Name dieses pazifischen Erdteils ist.
Geschichte der Zählweisen
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Der Versuch, die Anzahl der Kontinente auf dem Globus zu bestimmen, zieht sich durch die gesamte Zeitrechnung. Die Zähl- und Sichtweisen variieren stark.
Herodot teilte die Welt ursprünglich in drei Kontinente: Europa, Asien und Libyen (heute Afrika). Seine Dreiteilung wurde für das gesamte Altertum als verbindlich angesehen.
Mit der Entdeckung Amerikas und der Kolonisation der Neuzeit herrscht über die Zählweise der Kontinente Uneinigkeit. Umstritten sind hauptsächlich die Einteilung in Nordamerika und Südamerika und die Einteilung in Europa und Asien.
Aus historischer Perspektive gilt Amerika als ein Kontinent, der von den Europäern im 15. und 16. Jahrhundert erobert worden ist. Geologisch gesehen handelt es sich um zwei Kontinente, Nordamerika und Südamerika, die erst durch die Entstehung des Isthmus von Panama eine Landverbindung erhielten.
Aus historischen Gründen werden Europa und Asien unterschieden. Hekataios von Milet zeichnete im 6. Jahrhundert v. Chr. in seiner Erdbeschreibung die Grenze vom Ägäischen Meer über das Marmarameer und das Schwarze Meer bis zum Don. In der Neuzeit hat es sich in Europa eingebürgert, den Ural als östliche Grenze Europas zu Asien anzusehen.
Allerdings werden Europa und Asien auch gemeinsam als Eurasien betrachtet. Eurasien bildet eine zusammenhängende Landmasse, die auch größtenteils auf derselben Kontinentalplatte ruht, lediglich im Süden Eurasiens existieren mehrere separate kleinere Platten.
Die Olympischen Ringe, die als Symbol 1913 entworfen wurden, symbolisieren die fünf (an den Olympischen Spielen teilnehmenden) Kontinente (Afrika, Amerika, Asien, Australien und Europa).
Es existieren auch noch weitere davon abweichende Einteilungen. Zwei nennenswerte geologisch tektonische Modelle leiten sich aus dem erstmals 1912 publizierten Konzept von Alfred Wegener ab, dass zu Ende des Paläozoikums alle Kontinente in einem Superkontinent Pangaea vereinigt waren und sich langsam durch Aufspaltung aufgrund aktiven Vulkanismus voneinander im sog. Kontinentaldrift (später: Plattentektonik) auseinander bewegten.
Weitere geologische Modelle der Kontinente | ||||||||
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Platte |
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Zur historisch-politischen Kategorie gehören die Versuche, Mittelamerika oder den Nahen Osten als eigene Kontinente abzutrennen, sowie die Zusammenfassung der Inseln des Pazifischen Ozeans zu einem Kontinent Ozeanien.
Kontinente und Meere sind die größten geographischen Einheiten (Landschaften) der Erde. Die Kontinente werden durch Ozeane getrennt, wobei der Schelf (= Festlandsockel) zum Kontinent zählt. (So gehört Neuguinea eindeutig zu Ozeanien, (Rest-)Indonesien zu Asien). Die so entstandenen Kontinente sind naturräumliche und humangeographische Einheiten. So werden notwendigerweise in Europa und zum Teil in Amerika die humangeographischen Faktoren schon bei den Grenzfindungen der Kontinente offen hinzugezogen, sie sind aber (ebenso wie Tier- und Pflanzenwelt, die auch zur physischen Geographie zählen) immer mitbestimmend, wenn ein Kontinent definiert wird, eben weil es sich um eine Einheit der „Erdoberfläche“ handelt. So gibt es die sieben Kontinente, wobei man die ozeanischen Inseln den nächstgelegenen Kontinenten zurechnet, z. B. die pazifischen Inseln zu Ozeanien. Ozeanische Inseln sind keine eigentliche Festlandmasse, sondern immer vulkanischer Natur, also Vulkane bzw. bis auf Meeresniveau erodierte Vulkane, die schließlich zu Atollen werden. Streng genommen – nach der Definition: „durch Ozeane getrennt“ – gibt es noch zwei weitere Kontinente (wobei auch Fauna und Flora eigenständig sind und definitorisch passen): Madagaskar und Neuseeland.
Vergleich der Größen, Einwohnerzahlen und Oberfläche der Kontinente
Die sieben Kontinente nehmen jeweils weniger als ein Zehntel der Erdoberfläche ein. Die Fläche des größten (Asien) und des kleinsten Kontinents (Australien/Ozeanien) unterscheiden sich um den Faktor fünf.
Die Verteilung der Weltbevölkerung auf den Kontinenten ist dagegen abhängig vom Klima und den vorhandenen Lebensgrundlagen sowie aus geschichtlichen Gründen weitaus ungleicher verteilt. Abgesehen von der nur zeitweise von Forschern und Besuchern bewohnten Antarktis leben weniger als ein Prozent der Weltbevölkerung in Australien und Ozeanien.
In Europa, Amerika und Afrika lebt jeweils etwas mehr als ein Achtel der Weltbevölkerung. Fast zwei Drittel leben jedoch in Asien, und diese vor allem in China und Indien.
Nr. | Kontinent | Größe [Mio.km²] | % der Erdoberfläche | Einwohner [Mio.] | % der Weltbevölkerung |
---|---|---|---|---|---|
1 | Asien | 44,4 | 8,7 | 4010 | 60,5 |
2 | Afrika | 30,3 | 5,9 | 944 | 14,2 |
3 | Nordamerika | 24,9 | 4,9 | 523 | 7,9 |
4 | Südamerika | 17,8 | 3,5 | 381 | 5,8 |
5 | Antarktika | 13,2 | 2,6 | 0 | 0 |
6 | Europa | 10,5 | 2,1 | 733 | 11,1 |
7 | Australien/Ozeanien | 8,5 | 1,7 | 34 | 0,5 |
Gesamt | 149,6 | 29,3 | 6.625 | 100 |
Namensgebung
Die Namen der Kontinente sind in der ursprünglichen lateinischen Form alle weiblich und enden entsprechend einheitlich auf -a.
- Afrika (lat. Africa) galt im Altertum nur als Name für das heutige Tunesien, welches von den Römern nach dem Stamm der Afri um Karthago so benannt wurde.
- Amerika (lat. America) wurde auf Vorschlag Martin Waldseemüllers nach Amerigo Vespucci benannt, der kurz nach Christoph Kolumbus die Ostküste Südamerikas befuhr. Zu dieser Zeit konnte noch nicht überblickt werden, dass es sich genau genommen um zwei verschiedene Landmassen handelt, die nur durch eine relativ schmale Landbrücke miteinander verbunden sind.
- Antarktika (lat. Antarctica) wurde nach seiner Lage inmitten der Antarktis benannt, deren Bezeichnung auf griech. ἀνταρκτικός (antarktikos, „der Arktis gegenüber“) zurückgeht. Der Begriff ἀρκτις (arktis) leitet sich von dem griech. Wort für Bär ἀρκτός (arktos) ab und bedeutet etwa „Land unter dem Großen Bären“.
- Asien (lat. Asia) kommt aus dem Assyrischen von Assu = „Sonnenaufgang“ bzw. „Osten“. Asia taucht auch in der griechischen Mythologie auf. Dort ist sie eine der Okeaniden und die Mutter des Prometheus, des Atlas und des Epimetheus. Die Römer bezeichneten mit Asia eine Provinz im Westen der heutigen Türkei.
- Australien (lat. Australia) kommt von lateinisch Terra Australis = „südliches Land“.
- Europa hat seine Bezeichnung möglicherweise vom griech. Erebos = „dunkel“, steht also im übertragenen Sinn für das Abendland. Diese Herleitung ist jedoch umstritten. Der Name Europa erscheint auch in einer griechischen Sage. Hier wird die Jungfrau Europa aus ihrer Heimat in Phönikien von Zeus in Gestalt eines Stieres nach Kreta entführt (siehe Wiege Europas).
Besonderheiten
- Die Türkei, Russland und Kasachstan liegen sowohl auf dem europäischen als auch auf dem asiatischen Kontinent.
- Istanbul gilt als einzige Stadt der Welt, die auf zwei Kontinenten liegt – in Europa und Asien, diesseits und jenseits des Bosporus. Allerdings liegen in Russland wie in Kasachstan einige Städte an beiden Ufern des Flusses Ural; dies gilt unter anderem für Oral, Magnitogorsk und Orenburg.
- Spanien und Frankreich haben Landesteile außerhalb Europas; bei Spanien liegen diese u. a. in und vor Afrika, während zu Frankreich Gebiete in Südamerika und auf ozeanischen, afrikanischen, nordamerikanischen und antarktischen Inseln gehören.
- Das Königreich der Niederlande hat Landesteile in Europa und in Nordamerika (Karibik).
- Die zum europäischen Königreich Dänemark gehörende Insel Grönland liegt auf dem nordamerikanischen Kontinent.
- Zum Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland gehörende Überseegebiete erstrecken sich über mehrere Kontinente, Gleiches gilt für die Vereinigten Staaten.
- Der zum afrikanischen Staat Ägypten gehörende Sinai wird zu Asien gezählt.
- Die Inselgruppe Madeira liegt trotz ihrer politischen Zugehörigkeit zu Portugal in Afrika. Auch gehören die westlichsten Inseln der Azoren (Portugal), Corvo und Flores, zur amerikanischen Kontinentalplatte.
- Durch Indonesien verläuft die Grenze zwischen Asien einerseits und Australien und Ozeanien andererseits.
- Island liegt genau auf der Grenze zwischen Nordamerika und Eurasien.
- Die Länder auf der Arabischen Platte werden zu Asien gezählt, obwohl diese Kontinentalplatte geologisch zu Afrika gehört.
Während der letzten Eiszeit waren durch Beringia Amerika (Nord- und Südamerika) und Eurasien (Europa und Asien) miteinander verbunden, und über die Sinai-Halbinsel auch Afrika mit den anderen Kontinenten. Damals bestand somit eine durchgängige Landmasse, und Landlebewesen wie der Mensch hätten fünf Kontinente trockenen Fußes durchwandern können: Afrika, Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika.
Weitere Begriffe
- Doppelkontinent bezeichnet zusammenhängende Landmassen aus zwei Kontinenten.
- Landhemisphäre bezeichnet die Halbkugel der Erde, die den größten Anteil Festland besitzt.
- Subkontinente bezeichnen plattentektonisch unterschiedliche Teile eines Kontinents.
Einzelnachweise
- ↑ Encyclopædia Britannica, 2006. Chicago: Encyclopædia Britannica, Inc.
- ↑ Encyclopedic Entry: «continent» in: »NatGeo Education«; Publication of National Geographic NatGeo-Society
- ↑ Lesson 1 starter activity: Ranking the seven continents, Veröffentlichung der Royal Geographical Society RoyalGeo-Society
- ↑ Encyclopedic Entry: «Microcontinents» in: »NatGeo Education«;; NatGeo-Society, ebenda
- ↑ NatGeo-Society, ebenda
- ↑ Encyclopædia Britannica, ebenda
- ↑ "The Columbia Encyclopedia", 2001. New York: Columbia University Press.
- ↑ Océano Uno, Diccionario Enciclopédico y Atlas Mundial, "Continente", Seite 392, 1730. ISBN 84-494-0188-7
- ↑ Los Cinco Continentes (Die Fünf Kontinente), Planeta-De Agostini Editions, 1997. ISBN 84-395-6054-0
- ↑ Van Loon's Geography: The Story of the World We Live In, 1932, Simon and Schuster
- ↑ Océano Uno, ebenda
- ↑ Los Cinco Continentes, ebenda
- ↑ Encyclopædia Britannica, ebenda
- ↑ The Columbia Encyclopedia, ebenda
- ↑ Encyclopædia Britannica, ebenda
- ↑ NatGeo Society, ebenda
- ↑ The New Oxford Dictionary of English. 2001. New York: Oxford University Press.
- ↑ Encarta Continent". MSN Encarta Online Encyclopedia 2006.
- ↑ Continent. McArthur, Tom, ed. 1992. The Oxford Companion to the English Language. New York: Oxford University Press; p. 260.
- ↑ The Columbia Encyclopedia, ebenda
- ↑ Océano Uno, ebenda
Weblinks
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