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Eder
Eder | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 428 | |
Lage | Nordrhein-Westfalen, Hessen (Deutschland) | |
Flusssystem | Weser | |
Abfluss über | Fulda → Weser → Nordsee | |
Quelle | im Rothaargebirge am Ederkopf 50° 56′ 7″ N, 8° 12′ 34″ O50.9351416666678.2095277777778621 | |
Quellhöhe | ca. 621 m ü. NHN[1] | |
Mündung | im Kasseler Becken bei Edermünde-Grifte in die Fulda 51.2167638888899.455075143 Koordinaten: 51° 13′ 0″ N, 9° 27′ 18″ O 51° 13′ 0″ N, 9° 27′ 18″ O51.2167638888899.455075143 | |
Mündungshöhe | ca. 143 m ü. NHN[2] | |
Höhenunterschied | ca. 478 m | |
Sohlgefälle | ca. 2,7 ‰ | |
Länge | 176,1 km[1] | |
Einzugsgebiet | 3.360,966 km²[3] | |
Linke Nebenflüsse | längster Orke; weitere siehe unten | |
Rechte Nebenflüsse | längster Schwalm; weitere siehe unten | |
Durchflossene Stauseen | Edersee, Affolderner See | |
Kleinstädte | Battenberg, Frankenberg, Waldeck, Fritzlar, Felsberg | |
Radwege: Ederauenradweg sowie die Hessischen Radfernwege R6 und R8 |
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Die Eder (bis Anfang des 20. Jahrhunderts und im Dialekt auch Edder genannt) ist mit 176,1 km[1] Fließstrecke der längste und größte sowie ein orografisch linker und westlicher Zufluss der Fulda in Nordrhein-Westfalen und Hessen.
Sie entspringt im Rothaargebirge am Ederkopf nahe Benfe im Wittgensteiner Land, fließt unter anderem durch den Edersee und mündet in Edermünde-Grifte in die Fulda. Dabei durchfließt sie den Kreis Siegen-Wittgenstein, den Landkreis Waldeck-Frankenberg und den Schwalm-Eder-Kreis.
Verlauf
Quelle
Die Quelle der Eder liegt im Südosten Nordrhein-Westfalens im Kreis Siegen-Wittgenstein im südöstlichen Teil des Rothaargebirges am westlich von Benfe gelegenen Ederkopf (648,8 m ü. NHN) auf rund 621 m Höhe. Die Haupt-Ederquelle ist eine Hangschuttquelle. Da sie aber in einem Quellmoor entspringt gibt es noch mehrere Nebenquellen.
Die Eder durchfließt zumeist dünn besiedelte ländliche Gegenden – überwiegend in Ostnordost-Richtung:
Oberlauf
Nachdem die junge Eder östliche Randgebiete von Hilchenbach-Lützel passiert hat, wo mit dem Lützelbach ihr erster nennenswerter Zufluss einmündet, durchfließt sie in ihrem Oberlauf das Wittgensteiner Land, wo sie Erndtebrück sowie die Bad Berleburger Ortsteile Berghausen und Raumland erreicht. In Erndtebrück mündet von Süden kommend die Benfe ein, in Raumland von Norden die Odeborn. Dann erreicht der Fluss, beim Wechseln von Westfalen nach Nordhessen, den Landkreis Waldeck-Frankenberg. Nach der Einmündung der von Norden kommenden Elsoff verläuft die Eder durch Hatzfeld, nördlich vorbei an der im Forst Hatzfeld gelegenen Sackpfeife und in nordöstlicher Richtung nach Battenberg.
Mittellauf
Unterhalb von Battenberg, wo sie aus den südöstlichen Ausläufern des Rothaargebirges austritt, fließt die Eder in ihrem Mittellauf durch ein Tal zwischen Breiter Struth im Westen sowie Burgwald und Kellerwald im Osten. Dabei verläuft sie über Allendorf, wo von Norden kommend der Linspherbach einmündet, nach Frankenberg, wo aus Richtung Süden die Nemphe zufließt. Bei Frankenberg-Schreufa mündet von Nordwesten die Nuhne ein, bei Vöhl-Ederbringhausen aus gleicher Richtung die Orke.
Danach fließt die Eder in das westliche Ende des bei höchstem Wasserstand 28,5 km langen Edersees ein. Am Stauseeanfang, an dem von Norden die Itter einmündet, macht sie einen Rechtsknick um den nördlichen Teil des Kellerwalds und fließt in östlicher Richtung durch den Edersee, über dessen östlichem Ende sich das Schloss Waldeck erhebt. Unterhalb Frankenbergs und im Bereich des Edersees, an den sich südlich der Nationalpark Kellerwald-Edersee anschließt, verläuft die Eder durch den Naturpark Kellerwald-Edersee.
Unterlauf
Unterhalb bzw. östlich der Staumauer der Edertalsperre durchfließt die Eder in ihrem Unterlauf in östlicher Richtung eine Flussniederung, in der sich unter anderem der Affolderner See und einige Ortsteile der Gemeinde Edertal befinden. Nach dem Durchbruch aus dem Edersee-Trog in die Wegaer Ederaue an der Rabensteinpforte bei Affoldern, dem Einmünden der von Südwesten kommenden Wilde und dem Durchfließen der Porta Hassiaca („Hessischen Pforte“), dem engen Taleinschnitt zwischen dem Eckerich (südlichster Ausläufer des Langen Walds) im Norden und dem Büraberg (nordöstlichster Bergsporn des Kellerwalds, und ehemaliger Standort der Büraburg) im Süden, erweitert sich das Edertal im Schwalm-Eder-Kreis zur Westhessischen Senke.
In dieser weitläufigen Flussniederung befinden sich an der Eder unter anderem die Städte und Gemeinden Fritzlar, Wabern und Felsberg. Unterhalb des Eckerichs fließt der Eder aus Richtung Norden die Elbe zu. Ostnordöstlich von Wabern, zwischen den Felsberger Ortsteilen Altenburg und Rhünda, mündet mit der von Süden kommenden Schwalm (97 km lang) der größte bzw. längste Ederzufluss ein. Ab Felsberg, wonach die von Westen kommende Ems einmündet, wendet sich die Eder in Richtung Norden und erreicht die Gemeinde Edermünde. Bei dessen Ortsteil Grifte mündet etwas nördlich der Landesstraße 3221 (Grifte–Guxhagen) von Westen als unterster Eder-Zufluss der durch das Dorf fließende Pilgerbach ein.
Mündung
Schließlich mündet die Eder im Süden des Naturraums Kasseler Becken knapp 1 km nordöstlich von Grifte und etwa 2,5 km (jeweils Luftlinie) nordwestlich des Ortskerns von Guxhagen auf etwa 143 m Höhe beim Fuldakilometer 45,35 in den dort von Südosten kommenden Weser-Quellfluss Fulda; somit überwindet das Ederwasser von der Quelle bis zur Mündung rund 478 m Höhenunterschied.
Bemerkenswert ist, dass die 176,1 km lange Eder bis zu ihrer Mündung 750 m Fließstrecke mehr als die insgesamt 220,7 km lange Fulda zurückgelegt hat, die bis dorthin 175,35 km lang ist.[3]
Einzugsgebiet und Hydrologie
Das Einzugsgebiet (das heißt, das oberirdisch entwässerte Gebiet) der Eder ist 3360,966 km²[3] groß. Damit ist es etwas größer als das der längeren Fulda (in welche die Eder mündet) von deren Quelle bis zur Eder-Mündung.
Der Mittelwasserabfluss am Eder-Pegel Fritzlar wird bei dem AEO (oberirdisches Einzugsgebiet bis zur Mess-Stelle) von 1.804 km² mit MQ (mittlere Abflussmenge) = 24,1 m³/s − entsprechend einer Mittelwasserabflussspende von MQ = 13,4 l/(s • km²) − angegeben. An diesem Punkt ist die Schwalm, der größte Nebenfluss, noch nicht eingeflossen, und es ist nicht zuletzt auch das Wasser der Ems noch nicht enthalten. Der Mittelwert niedrigster Wasserstände (MNQ) beträgt 5,91 m³/s, der Mittelwert höchster Abflüsse 138 m³/s. Diese beiden Werte sind durch den Betrieb der Edertalsperre beeinflusst, die die Extreme auf beiden Seiten der Skala puffert. Am 11. März 1981 wurden 313 m³/s erreicht. Nach der Zerstörung der Edertalsperre am 17. Mai 1943 passierten Fritzlar etwa 3600 m³/s.
Am Pegel Affoldern, unterhalb der Edertalsperre gelegen, flossen am 9. Februar 1946 rund 770 m³/s ab. Das Einzugsgebiet der Eder ist bis dorthin 1452 km² groß.
Breite, flache Stelle und Kiesbank unterhalb der Brücke zwischen Zennern und Obermöllrich
Tiefer, langsamfließender Abschnitt mit Totholzresten im Fluss
Geschichte
Die Eder wird erstmals vom römischen Historiker Tacitus im Jahr 15 n. Chr. als die im Gebiet der Chatten gelegene Adrana erwähnt, bei deren Überquerung in der Nähe des heutigen Fritzlar die Römer auf starken Widerstand der Chatten stießen, ehe sie dann deren Hauptort Mattium zerstörten.
Sie ist spätestens seit der Goldbach-Einmündung bei dem Frankenberger Ortsteil Röddenau ein goldführender Fluss. Ein Großteil des Goldes wird der Eder über die Itter vom Eisenberg bei Korbach, Mitteleuropas größter Goldlagerstätte, zugeführt. Die historischen Hauptabbauplätze liegen flussabwärts unterhalb der Edertalsperre zwischen Affoldern und Fritzlar. Der Deutsche Orden betrieb im 14. Jahrhundert eine Goldwäsche an der Eder bei Obermöllrich. Im 18. Jahrhundert wurden Dukaten aus Edergold geprägt, die heute eine Rarität unter Sammlern darstellen. Auch heute sind noch Goldfunde von rund 1 mm Größe möglich.
Am Ufer der Eder im westfälischen Schwarzenau entstand im August 1708 auch die religiöse Bewegung der Schwarzenau Brethren, nachdem sich eine Gruppe von acht Erwachsenen in der Eder durch dreifaches Untertauchen taufen ließ. Nach Auswanderung ist diese pietistisch-täuferische Bewegung heute vor allem in Nordamerika verbreitet.
Nebenflüsse
Die wichtigsten Nebenflüsse der Eder sind:
Hinweise zur folgenden Tabelle: Zur besseren Übersicht bzw. zur Sortierung flussabwärts sind in die DGKZ-Ziffern nach der Ziffer 428, die für die Eder steht, Bindestriche (-) eingefügt. Die Eder-Flusskilometer wurden – flussaufwärts gezählt – aus der Differenz zwischen der Ederlänge von 176,1 km und dem „Kilometerstein“ der Mündung errechnet. Fließgewässer, die nicht direkt in die Eder sondern in deren Stausee Edersee münden, sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.
→ Liste der Fließgewässer im Flusssystem Eder
Name |
Lage |
Länge [km] |
Einzugsgebiet [km²] |
Abfluss (MQ) [l/s] |
Mündung auf Eder-km |
Mündungshöhe m ü. NHN] |
DGKZ |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Wähbach | links | 6,0 | 6,717 | 6,9 | 514 | 428-112 | |
Benfe | rechts | 11,2 | 19,446 | 11,9 | 479 | 428-114 | |
Elberndorfer Bach | links | 9,0 | 10,733 | 13,6 | 470 | 428-118 | |
Röspe | links | 8,6 | 37,013 | 17,7 | 450 | 428-12 | |
Kappel | links | 7,3 | 27,443 | 21,8 | 431 | 428-132 | |
Preisdorf | rechts | 6,0 | 8,506 | 14,2 | 425 | 428-1334 | |
Trüfte | links | 9,7 | 16,576 | 27,1 | 413 | 428-134 | |
Altmühlbach | rechts | 5,3 | 14,459 | 27,9 | 410 | 428-136 | |
Rinther Bach | rechts | 6,1 | 9,12 | 30,3 | 406 | 428-138 | |
Odeborn | links | 21,2 | 85,064 | 31,3 | 403 | 428-14 | |
Grundbach | rechts | 5,1 | 7,507 | 33,1 | 399 | 428-152 | |
Lützelsbach | links | 5,6 | 6,437 | 34,8 | 395 | 428-154 | |
Leisebach | rechts | 4,6 | 12,375 | 38,7 | 380 | 428-156 | |
Arfe | links | 5,4 | 5,401 | 39,6 | 377 | 428-158 | |
Lindenhöferbach | rechts | 4,1 | 12,034 | 189,8 | 48,9 | 349 | 428-1596 |
Elsoff | links | 19,0 | 48,925 | 948,1 | 50,0 | 345 | 428-16 |
Eifaer Bach | rechts | 4,5 | 7,211 | 103,3 | 54,2 | 342 | 428-172 |
Riedgraben | links | 7,6 | 11,319 | 173,4 | 69,0 | 305 | 428-174 |
Elbrighäuser Bach | links | 10,8 | 17,768 | 321,3 | 70,5 | 301 | 428-176 |
Nitzelbach | links | 10,6 | 8,397 | 132,4 | 73,7 | 295 | 428-178 |
Linspherbach | links | 18,3 | 33,107 | 565,8 | 77,0 | 286 | 428-18 |
Hainerbach | links | 7,3 | 10,132 | 103,7 | 80,4 | 280 | 428-192 |
Goldbach | links | 9,5 | 13,838 | 155,8 | 84,5 | 273 | 428-1952 |
Nemphe | rechts | 14,2 | 38,383 | 293,5 | 86,9 | 270 | 428-198 |
Nuhne | links | 36,9 | 156,747 | 2.661,6 | 89,3 | 267 | 428-2 |
Lengelbach | rechts | 11,4 | 25,848 | 209,9 | 96,3 | 255 | 428-32 |
Orke | links | 38,2 | 278,867 | 3.844,5 | 97,5 | 254 | 428-4 |
Lorfe | rechts | 11,8 | 24,281 | 245,7 | 101,4 | 250 | 428-512 |
Itter* | links | 11,6 | 76,131 | 771,3 | 105,8 | 247 | 428-531 |
Aselbach* | links | 6,6 | 18,103 | 135,4 | 112,4 | 246 | 428-533 |
Banferbach* | rechts | 7,2 | 16,383 | 213,9 | 115,2 | 245 | 428-535 |
Werbe* | links | 13,2 | 42,263 | 322,6 | 122,2 | 245 | 428-537 |
Reiherbach* | links | 7,4 | 27,322 | 188,9 | 122,3 | 245 | 428-538 |
Netze | links | 12,9 | 29,04 | 169,5 | 134,0 | 194 | 428-554 |
Wesebach | rechts | 25,3 | 63,433 | 618,2 | 135,7 | 191 | 428-56 |
Wilde | rechts | 17,1 | 51,868 | 471,4 | 140,6 | 183 | 428-58 |
Elbe | links | 33,7 | 123,47 | 731,3 | 146,2 | 174 | 428-6 |
Schwalm | rechts | 97,1 | 1.298,783 | 9.044,5 | 159,5 | 158 | 428-8 |
Ems | links | 34,1 | 146,214 | 753,3 | 164,9 | 151 | 428-92 |
Pilgerbach | links | 8,8 | 25,593 | 102,2 | 175,5 | 145 | 428-98 |
Ortschaften
Zu den Ortschaften an oder nahe der Eder gehören flussabwärts betrachtet:
am Oberlauf der Eder:
in Hessen (bis zur Mündung in die Fulda):
|
am Mittellauf der Eder:
|
am Unterlauf der Eder:
|
Burgen und Schlösser
Zu den Burgen und Schlössern an oder nahe der Eder gehören flussabwärts betrachtet:
in Nordrhein-Westfalen:
- Schloss Berleburg, Schloss in Bad Berleburg
in Hessen (bis zur Mündung in die Fulda):
- Burg Hatzfeld, Burgruine in Hatzfeld
- Kellerburg, Burgruine in Battenberg
- Burg Viermünden, Burg in Viermünden (zu Frankenberg)
- Burg Hessenstein, Burg bei Ederbringhausen (zu Vöhl)
- Keseburg, Burgruine bei Ederbringhausen (zu Vöhl)
- Burg am Backofen, Burgruine zwischen Schmittlotheim und Kirchlotheim (zu Vöhl)
- Mückenburg (Mückeburg), Burgruine bei Kirchlotheim (zu Vöhl)
- Ehrenburg, Burgruine oberhalb des Edersees nahe Marienhagen (zu Vöhl)
- Hünselburg, Burgruine oberhalb des Edersees bei Basdorf (zu Vöhl)
- Burg Bring, Ruine auf der Liebesinsel im Edersee bei Bringhausen (zu Edertal)
- Schloss Waldeck, Burganlage oberhalb des Edersees bei Waldeck
- Schloss Bergheim, Schloss in Bergheim (zu Edertal)
- Büraburg, Burgruine bei Ungedanken (zu Fritzlar)
- Altenburg, Burgruine bei Altenburg (zu Felsberg)
- Burg Heiligenburg, Burgruine bei Gensungen (zu Felsberg)
- Felsburg, Burg als Teilruine in Felsberg
Quellnahe andere Flüsse
Nahe der Ederquelle liegen im Rothaargebirge die Quellen zweier weiterer größerer Flüsse: Nur 3 km südöstlich entspringt die nach Westen zum Rhein abfließende Sieg. Weitere 2,5 km südlich entspringt die Lahn, die in ihrem Oberlauf weitgehend parallel zur Eder nach Osten fließt, sich dann aber Richtung Südwesten wendet und in den Rhein mündet.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
- ↑ Topografische Karte 1:25.000
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)
- ↑ Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Weser-Ems 2008. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, abgerufen am 20. Oktober 2015 (PDF; 6184 KB).
Literatur
Gerhard Kalden: Naturerlebnis Edertal. Von der Quelle bis zur Mündung. Cognitio Verlag, Niedenstein 2007. ISBN 978-3-932583-25-4
Weblinks
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