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Erich Fried Gesellschaft
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Hauptanliegen der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache ist es, die deutschsprachige Literatur und im Besonderen die Werke Erich Frieds durch Veranstaltungen und Veröffentlichungen zu fördern.
Die Erich Fried Gesellschaft wurde am 22. November 1989, exakt ein Jahr nach Erich Frieds Tod, gegründet, und seit 1990 wird jährlich der Erich-Fried-Preis, ein vom Bundeskanzleramt der Republik Österreich, Sektion Kunst, gestifteter Literaturpreis, verliehen.
Mitglieder der Erich Fried Gesellschaft [1]
Präsident
Ehrenmitglied
Präsidiumsmitglieder
- Ilse Aichinger
- Klaus Amann
- Marcel Beyer
- Elisabeth Borchers
- Paolo Chiarini
- Anne Duden
- Gustav Ernst
- Julia Franck
- Kurt Groenewold
- Sabine Groenewold
- Josef Haslinger
- Christoph Hein
- Walter Hinderer
- Karin Ivancsics
- Elfriede Jelinek
- Inge Jens
- Walter Jens
- Volker Kaukoreit
- Alfred Kolleritsch
- György Konrád
- Gila Lustiger
- Beatrice von Matt
- Friederike Mayröcker
- Robert Menasse
- Adolf Muschg
- Doron Rabinovici
- Robert Schindel
- Susanne Schüssler
- Rolf Schwendter
- Ursula Seeber
- Christina Weiss
- Herbert J. Wimmer
- Christa Wolf
Verstorbene Mitglieder
- Lothar Baier
- Alexander von Bormann
- Cesare Cases
- Elfriede Gerstl
- Stephan Hermlin
- Wolfgang Hildesheimer
- Walter Höllerer
- Ernst Jandl
- Thomas Kling
- Hans Mayer
- Stéphane Mosès
- Heiner Müller
- Andreas Okopenko
- George Tabori
- Walter Weiss
Einzelnachweise
- ↑ Mitglieder. Erich Fried Gesellschaft. Abgerufen am 22. November 2011.
Weblinks
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Erich Fried Gesellschaft aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |