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Erwitte
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
51.6166666666678.3497222222222105 Koordinaten: 51° 37′ N, 8° 21′ O
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Arnsberg | |
Kreis: | Soest | |
Höhe: | 105 m ü. NN | |
Einwohner: |
15.710 (31. Dez. 2010)[1] | |
Postleitzahl: | 59597 | |
Vorwahlen: | 02943, 02945 | |
Kfz-Kennzeichen: | … | |
Gemeindeschlüssel: | 05 9 74 016 | |
LOCODE: | DE ERW | |
Stadtgliederung: | 15 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Am Markt 13 59597 Erwitte | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Peter Wessel (CDU) | |
Lage der Stadt Erwitte im Kreis Soest | ||
Erwitte (Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Kreis Soest.
) ist eineGeografie
Geografische Lage
Erwitte liegt in Westfalen, etwa 8 km südlich von Lippstadt, 15 km östlich von Soest, ca. 60 km von Dortmund und 30 km westlich von Paderborn entfernt. Der höchste Punkt befindet sich im südöstlichen Stadtgebiet auf 183,8 m ü. NN und der niedrigste nordwestlich des Ortsteils Böckum auf 75,5 m ü. NN.
Ausdehnung und Nutzung des Stadtgebietes
Die als „Größere Kleinstadt“ klassifizierte Stadt umfasst ein Gebiet von 89,41 Quadratkilometer. Die Ausdehnung des Stadtgebietes in Nord-Süd-Richtung beträgt rund sieben Kilometer, in Ost-West-Richtung 15,5 Kilometer. Der größte Teil des Stadtgebiets wird landwirtschaftlich genutzt.
Fläche nach Nutzungsart[2] |
Gebäude-, Frei- und Betriebsfläche |
Erholungs- und Friedhofs fläche |
Verkehrs- fläche |
Landwirt- schafts- fläche |
Wald- fläche |
Wasser- fläche |
Moor, Heide, Unland |
Abbau- land |
Flächen anderer Nutzung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Fläche in km² | 7,96 | 0,82 | 4,86 | 70,7 | 2,18 | 0,87 | 0,99 | 1,02 | 0,01 |
Anteil an Gesamtfläche | 8,9 % | 0,9 % | 5,4 % | 79,1 % | 2,4 % | 1,0 % | 1,1 % | 1,1 % | 0 % |
Nachbargemeinden
Erwitte grenzt nördlich an die Stadt Lippstadt, östlich an die Stadt Geseke, südwestlich an die Stadt Rüthen, südlich an die Gemeinde Anröchte und westlich an die Gemeinde Bad Sassendorf.
Stadtgliederung
Erwitte gliedert sich in 15 Stadtteile. Vorlage:Imagemap Erwitte
Ortschaft | Einwohner[3] | Fläche | Ortsvorsteher(in) |
---|---|---|---|
Bad Westernkotten | 4648 | 13,2 km² | Wolfgang Marcus (SPD) |
Berenbrock | 293 | 3,45 km² | Rita Ahle (CDU) |
Böckum | 245 | Ulrich du Mont (CDU) | |
Ebbinghausen | 225 | Teresa Klause-Deimel (CDU) | |
Eikeloh | 492 | 7,73 km² | Theodor Antonius Kaiser (CDU) |
Erwitte | 6595 | Lothar Spenner (CDU) | |
Horn-Millinghausen | 951 | 3,24 km² | Martin Nienhaus (SPD) |
Merklinghausen-Wiggeringhausen | 165 | Franz Große Kleemann (CDU) | |
Norddorf | 143 | Jürgen Werner (CDU) | |
Schallern | 307 | 3,55 km² | Ralf Gärtner (FDP) |
Schmerlecke | 680 | Mario Bußmann (SPD) | |
Seringhausen | 80 | 3,22 km² | Meinolf Hatte (CDU) |
Stirpe | 1010 | 5,56 km² | Michael Peitz (CDU) |
Völlinghausen | 753 | 7,73 km² | Hubert Hense |
Weckinghausen | 63 | 2,24 km² | Hubert Rickert-Schulte jun. (CDU) |
Geschichte
St. Laurentius Erwitte und die Stadtkirche St. Petri Geseke waren die einzigen Urpfarreien zwischen Soest und Paderborn. Durch die Überlieferung aus Corvey ist die Existenz des Ortes im 9. Jahrhundert belegt. Der Ort lag an einer Kreuzung des Hellweges mit dem Lipperweg. In dem dortigen Königshof waren mehrere Könige und Kaiser zu Gast. Insbesondere Heinrich I. weilte dort 935 und hat dort verschiedene Urkunden ausgefertigt. König Heinrich II. hat Bischof Meinwerk von Paderborn einige Güter der Umgebung geschenkt. Konrad II. schenkte dem Bistum Paderborn 1027 die Curia regis in Erwitte.[4] Zum Königshof gehörte eine Kapelle. Diese war das älteste kirchliche Bauwerk der Umgebung. Die Pfarrrechte hatte indes die den Kölner Erzbischöfen unterstehende Laurentiuskirche. Diese wurde unter Erzbischof Sigewin von Are dem Patroklistift in Soest unterstellt.
Der Ort und die Umgebung waren im Mittelalter Sitz verschiedener bedeutender Adelsgeschlechter. Darunter waren auch die Herren von Erwitte. Zwar bestand schon 1027 ein Markt. Aber Erwitte hat sich im Mittelalter nicht zu einer Stadt im Rechtssinn entwickelt.
Die Kölner Erzbischöfe sind 1256 als Inhaber des örtlichen Gogerichts erstmals bezeugt. Erwitte war daher vielfach zwischen Köln und Paderborn umstritten. Im 17. Jahrhundert gelang es dem Adelsgeschlecht Landsberg zu Erwitte sowohl das kurkölnische Drostenamt Erwitte wie auch die Erbamtsmannschaft des Königshofsbezirk Erwitte-Westerkotten in einer Hand zu vereinen. Sie erbauten das Schloss Erwitte. Die Familie Droste zu Erwitte baute Haus Erwitte.
In der Zeit der Hexenverfolgungen um 1630 leitete Hexenkommissar Heinrich Schultheiß die Hexenprozesse in Erwitte. 1630 beschwerten sich die Westerkötter, dass "leider bey dieser inquisition, Exekution und Außrottung der Hexen viel zu nachsichtigh vergegangen werde." Der Erwitter Pfarrer Jodocus Boget wurde 1630 wegen Hexerei auf dem Scheiterhaufen verbrannt.[5]
Erst nachdem in den 1920er Jahren mit der Zementindustrie ein wirtschaftlicher Aufschwung einsetzte, wurde Erwitte 1936 zur Stadt erhoben.[6]
Während der Zeit des Nationalsozialismus war in der Erwitter Burg eine Reichsschulungsburg der DAF und der NSDAP untergebracht.[7] Von 1959 bis 1970 war Erwitte Standort des Flugabwehrraketen-Bataillons 21 (Fla Rak Btl 21) sowie der 2. Batterie des Bataillons. Untergebracht waren die Einheiten in der Burg Erwitte, dem Schloss des Ortes. 1970 erfolgte der Umzug nach Echtrop am Möhnesee.
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1975 werden nach § 46 des Münster/Hamm-Gesetzes die bisherige Stadt Erwitte und die Gemeinden Bad Westernkotten, Berenbrock, Böckum, Ebbinghausen, Eikeloh, Horn-Millinghausen, Merklinghausen-Wiggeringhausen, Norddorf, Schallern, Schmerlecke, Seringhausen, Stirpe, Völlinghausen und Weckinghausen zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen. Die Gemeinde erhält den Namen Erwitte und führt die Bezeichnung „Stadt“. Das Amt Erwitte wird aufgelöst. Rechtsnachfolgerin ist die neugebildete Stadt Erwitte.[8][9]
Politik
Gemeinderat
Die 34 Sitze im Gemeinderat verteilen sich seit der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:
Bürgermeister
Zurzeit bekleidet das Amt des Bürgermeisters Peter Wessel von der CDU/FDP.
Wappen, Flagge und Siegel
Der Stadt Erwitte ist mit Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Dezember 1977 das Recht zur Führung eines Wappens verliehen worden (§ 3 Absatz 1 der Hauptsatzung),[11] das nahezu identisch ist mit dem Wappen des ehemaligen Amtes Erwitte.
„Von Gold und Rot gespalten. Vorn ein aufgerichteter roter, goldgekrönter Löwe, hinten ein schräglinkes goldenes hausmarkenähnliches Zeichen in Form einer mit einem Querbalken versehenen Wolfsangel.“[12]
Bedeutung
Die Farben sind die des Klosters Corvey (erste urkundliche Erwähnung Erwittes), der Löwe entstammt dem Wappen der Ritter von Erwitte, das hausmarkenähnliche Zeichen wird als Sälzerhaken gedeutet, und ist am Kirchturm der Johannes-Kirche in Bad Westernkotten angebracht
Flagge und Banner
Der Stadt Erwitte ist ferner mit Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Dezember 1977 das Recht zur Führung einer Flagge und eines Banners verliehen worden. (§ 3 Absatz 2 der Hauptsatzung)[11]
„Beschreibung der Flagge:
Von Gelb zu Rot im Verhältnis 1:1 längsgestreift, in der Mitte der Wappenschild der Stadt.
Beschreibung des Banners:
Von Gelb zu Rot im Verhältnis 1:1 längsgestreift, in der Mitte der oberen Hälfte der Wappenschild der Stadt.“
Siegel
Durch Urkunde des Regierungspräsidenten in Arnsberg vom 21. Dezember 1977 ist der Stadt Erwitte außerdem das Recht zur Führung eines Dienstsiegels verliehen worden. (§ 3 Absatz 3 der Hauptsatzung)[11]
„Siegelbeschreibung:
Das Siegel zeigt den Wappenschild der Stadt und führt im Siegelrund in Großbuchstaben oben die Umschrift STADT, unten ERWITTE.“
Städtepartnerschaft
Es besteht eine Partnerschaft mit der Stadt Aken in Sachsen-Anhalt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In Erwitte selbst und in den dazugehörenden Gemeinden gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen unter anderem:
- das historische Rathaus
- der Königshof aus der Zeit Karls des Großen
- der Westfälische Hellweg
- das Schlossgelände mit Festhalle
- die Laurentius-Kirche im romanischen Stil aus dem 9. Jh. mit hohem Turm
- das Schloss Erwitte der Grafen von Landsberg
- das sogenannte Böllhoffhaus mit der Heimatstube
- der Heimathof
- die Gradierwerke und die Schäferkämper Wassermühle in Westernkotten
- die historische Windmühle in Schmerlecke (1831)
- die Galerie KONTRASTE des Künstlerehepaars Evelyn und José Ocón (ebenfalls in Horn).
- 2010 wurden in Erwitte-Schmerlecke zwei neue entdeckte 20 bzw. 25 m lange Galeriegräber ausgegraben.
Gruppen und Vereine rund um die Musik
- Tambourkorps Musikverein Bad Westernkotten
- DJK Fanfarenzug Erwitte
- Erwitter Kinder- & Jugendchorwettbewerb
- GFF (Gesellschaft der Freunde und Förderer klassischer Konzerte in Erwitte)
- Hellwegmusikanten Erwitte e. V.
- Jagdhornbläsercorps Erwitte
- Kirchenchor Cäcilia
- Männergesangverein 1885 Erwitte e. V.
- Musikschule Erwitte
- Tambourcorps Erwitte 1906 e.V.
- Blasorchester Bad Westernkotten
- Vocalensemble Erwitte
Parks
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Erwitte liegt an der Bundesautobahn 44. Im Ort kreuzen sich die Bundesstraße 1 und die Bundesstraße 55. Die durch Erwitte führende Bahnstrecke Münster–Warstein ist die Stammbahn der Westfälischen Landes-Eisenbahn und wird von dieser im Güterverkehr befahren.
Ansässige Unternehmen
- Theodor Heimeier Metallwerk, Hersteller von Heizungsarmaturen
- Schlüter Baumaschinen GmbH
- Spenner Zementwerk
- Gebr. Seibel Zementwerk
- Wittekind Zementwerk
- Hella Distribution
- Franz Bracht Kran-Vermietung GmbH
- Schäffer Maschinenfabrik GmbH
- Federn Brand (Niederlassung)
- Materialprüfungsamt NRW, Außenstelle Erwitte, Brandprüfstelle
- Volksbank Erwitte, Zweigniederlassung der Volksbank Beckum-Lippstadt
- BTM [Europe] Blechverbindungstechnik GmbH
Bildung
- Erich-Kästner-Grundschule Erwitte
- Astrid-Lindgren-Grundschule Bad Westernkotten
- Cyriakus-Grundschule Horn-Millinghausen
- Laurentiusschule Hauptschule Erwitte
- Städtisches Gymnasium Erwitte
- Sekundarschule Anröchte/Erwitte
- Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache „Lindenschule“ im Ortsteil Bad Westernkotten (Träger Kreis Soest)
- Musikschule Erwitte
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Placidus von Droste (1641–1700), Fürstabt von Fulda
- Ferdinand Franz von Landsberg zu Erwitte (1643–1682), Domherr in Hildesheim, Münster und Osnabrück
- Friedrich Kreilmann (1719–1786), Abt des Klosters Grafschaft
- Edmund Rustige (1746–1816), letzter Abt des Klosters Grafschaft
- Engelbert Pape (1827–1909), preußischer Beamter und Eisenbahndirektor
- Gerd Offenberg (1897–1987), Architekt und Baubeamter
- Friedrich Blumenröhr (* 1936), Jurist, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof von 1992 bis 2001
- Hans Janke (* 1944), Journalist und Medienmanager
- Ulrich Cyran (* 1956), Schauspieler und Dozent
- Christof Rasche (* 1962), Politiker (FDP)
- Wolfgang Schäfers (* 1965), Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienmanagement an der Universität Regensburg
- René Schulthoff (* 1972), Journalist, Reporter und Redakteur
Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
- Jodocus Boget († 1630), Erwitter Pfarrer, wegen Hexerei auf dem Scheiterhaufen verbrannt
- Heinrich Gersmeier (Spitzname: Schäfer Heinrich) (* 1966), Landwirt und Schlagersänger aus Völlinghausen
Siehe auch
Literatur
- Westfälischer Städteatlas; Band: VI; 2 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob † und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Erwitte, Autor: Wilfried Ehbrecht. ISBN 3-89115-940-4; Dortmund/Altenbeken, 1999.
- Amtsbürgermeister Maurer (Hrsg.): 1100 Jahre Erwitte, Westfälische Vereinsdruckerei, Münster 1936
- Clemens Böckmann: Die jüdische Gemeinde in Erwitte – Die Aufarbeitung von fast 300 Jahren jüdischer Geschichte in einer kleinen Stadt, Kreis Soest, Erwitte 1986
Weblinks
- Website der Stadt Erwitte
- Urkundenregesten aus dem Gesamtarchiv von Landsberg-Velen mit Bestand zu Schloss und Stadt Erwitte / Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD)
- Erwitte im Kulturatlas Westfalen
Einzelnachweise
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Kommunalprofil Erwitte. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), 21. September 2015, archiviert vom Original am 9. Januar 2016; abgerufen am 9. Januar 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Stadt Erwitte: [1] (Stand: 01.02.2019, abgerufen am 16.03.2019; PDF; 9 kB)
- ↑ [1867] Franz Friedrich Roger Wilmans (1812–1881), Friedrich Philippi (1853–1930) (Hrsg.): Die kaiserurkunden der provinz Westfalen 777-1313 (Deutsch, Latein), S. 207, Münster: F. Regensberg 1881 (Zugriff am 17. Februar 2010)
- ↑ Amtsbürgermeister Maurer (Hrsg.): 1100 Jahre Erwitte. Westfälische Vereinsdruckerei, Münster 1936, S. 296.
- ↑ vergl. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Bd. 3: Nordrhein-Westfalen. Stuttgart, 1970 S. 210f.
- ↑ Kritische Töne zum Umgang mit dem nationalsozialistischen Erbe in Erwitte
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden und Kreise des Neugliederungsraumes Münster/Hamm (Münster/Hamm-Gesetz). Vom 9. Juli 1974
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 334.
- ↑ http://www.wahlergebnisse.nrw.de/kommunalwahlen/2014/aktuell/c974016kw1400.html
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Hauptsatzung der Stadt Erwitte (Memento vom 22. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 112 kB)
- ↑ Stadt Erwitte – Stadtwappen; vergleiche dazu die Blasonierung laut § 3 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Erwitte (Memento vom 22. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 112 kB):
„Von Gelb und Rot gespalten; vorn ein roter, gelbbekrönter Löwe, hinten ein schräglinker, gekreuzter gelber Doppelhaken.“ - ↑ Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Schloss- und Stadtpark Erwitte in LWL-GeodatenKultur
- ↑ Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Kurpark Erwitte in LWL-GeodatenKultur
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