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Forensik

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Kühlraum in der Rechtsmedizin der Charité Berlin

Forensik ist ein Sammelbegriff für wissenschaftliche und technische Arbeitsgebiete, in denen z. B. kriminelle Handlungen systematisch untersucht werden. Der Begriff stammt vom lateinischen forum „Forum, Marktplatz“, da Gerichtsverfahren, Untersuchungen, Urteilsverkündungen sowie der Strafvollzug im antiken Rom öffentlich und meist auf dem Marktplatz durchgeführt wurden.

Umgangssprachlich wird auch eine Klinik für Forensische Psychiatrie oft verkürzend als Forensik bezeichnet, vor allem wenn diese einem Maßregelvollzug dient.

Untergebiete der Forensik

Die Auftraggeber forensischer Untersuchungen sind Staatsanwälte, Gerichte und Polizeidienststellen. Zu fast jeder Aufgabenstellung muss von den so genannten forensischen Sachverständigen ein Gerichtsgutachten verfasst werden.

Die forensische Kriminaltechnik ist in Deutschland meist an eigenen Instituten angesiedelt, eingegliedert in die Strukturen des Bundeskriminalamts bzw. der Landeskriminalämter. Davon zu unterscheiden ist die Rechtsmedizin.

Rechtsmedizin

Hauptartikel: Rechtsmedizin
Obduktionssaal der Charité Berlin

Forensische Traumatologie ist ein Teilgebiet der Rechtsmedizin, das sich mit körperlichen Verletzungen befasst. Die forensische Entomologie versucht, Todesumstände durch die Interpretation von Insektenfunden auf und in Leichen zu ermitteln.

Die forensische Osteologie identifiziert Personen anhand des Skeletts, die forensische Zahnmedizin anhand des Zahnsystems, was insbesondere bei Opfern von Natur- und Verkehrskatastrophen sowie bei Verbrechensopfern angewandt wird.

Die weiteren Teilgebiete der Forensik werden unter den folgenden Sparten der Kriminaltechnik gefasst:

Forensische Linguistik

Die forensische Linguistik untersucht geschriebene Sprache auf einen kriminologischen Aspekt hin (zum Beispiel bei der Feststellung des Urhebers eines Erpresserbriefes). Dabei wird der Text des unbekannten Autors (z. B. des Erpressers) unter linguistischen Gesichtspunkten mit anderen Texten desselben Autors (z. B. Geschäftskorrespondenz) abgeglichen. Durch diesen Abgleich werden Rückschlüsse auf die Identität des unbekannten Autors gezogen. Je mehr Textmenge zum Abgleich zur Verfügung steht, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Identitätsfeststellung gelingt. Hilfreich ist auch die „Kompatibilität“ der abzugleichenden Textsorten.[1]

Forensische Untersuchungen von Handschriften zur Urheberidentifizierung oder zum Nachweis von Unterschriftsfälschungen erfolgen durch Schriftvergleichung.

Forensische Phonetik

Die forensische Phonetik beschäftigt sich mit gesprochener Sprache (also etwa einem Erpresseranruf). Sie wendet phonetisches Wissen auf die Untersuchung von sprechertypischen Stimm- und Sprecheigenschaften eines Täters an.

Forensische Toxikologie und Serologie

Im Bereich der forensischen Toxikologie, der es um den Nachweis von Giften geht, und der forensischen Serologie, in der man sich mit der Auswertung von Blutspuren, der DNA und anderen Sekreten und Stoffen beschäftigt, überschneiden sich die Aufgabenstellungen mit den Aufgaben der Rechtsmedizin.

Forensische Psychiatrie und Psychologie

Hauptartikel: Forensische Psychiatrie

Die forensische Psychiatrie befasst sich mit der Schuldfähigkeit und der Einschätzung des Gefährlichkeitsgrades von Straftätern sowie deren Behandlung. Forensische Psychiatrie ist mittlerweile eine Schwerpunktbezeichnung, die von Fachärzten für Psychiatrie erworben werden kann. Sie schließt andere Zweige der Begutachtung, beispielsweise das Sozialrecht, und die Behandlung im Maßregelvollzug ein.

Die Rechtspsychologie ist eine mögliche mehrjährige Weiterbildung für Psychologen. Sie unterstützt, wie die forensische Psychiatrie, die Begutachtung der Schuldunfähigkeit von Angeklagten und solche der Gefährlichkeit von Straftätern. Darüber hinaus unterstützt sie Begutachtungen der Glaubwürdigkeit von Zeugen und vor allem Begutachtungen im Familienrecht, insbesondere bei Entscheidungen im Sorgerecht. Sie beschäftigt sich aber auch mit Prävention sowie fachlicher Information von nicht-psychologischem Fachpersonal (zum Beispiel Staatsanwälten, Richtern, Sozialarbeitern). Für alle Bereiche ist die Rechtspsychologie stärker als die Psychiatrie in Forschung involviert, wobei hier naturgemäß psychologische Themen im Vordergrund stehen (wie systematische Verzerrungen bei richterlichen Entscheidungsprozessen, Wahrnehmungsfehler bei der Identifikation von Verdächtigen durch Zeugen und Ähnliches). Die Rechtspsychologie erarbeitet und veröffentlicht vor allem Ergebnisse von rechtspsychologischer Grundlagenforschung.

Forensische Ballistik

Die forensische Ballistik befasst sich mit der Aufklärung von Delikten, die mit Schusswaffen begangen werden. Dabei werden Geschosse verglichen (zum Beispiel mit einem Vergleichsmikroskop) und Geschosswirkungen beurteilt.

Technische Formspuren und Fingerabdrücke

Im Bereich Technische Formspuren werden alle Arten von Abdrücken untersucht, wie beispielsweise eine Schuhspur bzw. das Profil einer Schuhsohle. Die forensische Daktyloskopie wertet Fingerabdrücke aus.

Computer-Forensik

Die IT-Forensik verwendet Software zur Ermittlung allgemeiner krimineller Handlungen und speziell zur Aufdeckung von Computerkriminalität bzw. Kriminalität im Mobiltelefon-Sektor.

Zweck der Analyse verschiedener körpereigener Materialien

Material Analyse auf
Blut BAK, Drogen / Medikamente, DNA-Merkmale
Speichel DNA-Merkmale (meist Vergleichsmaterial)
Urin Drogen / Medikamente
Haare (meist Kopfhaare, selten Schamhaare) Drogen / Medikamente (rückblickende Analyse)
Abstriche (Vagina, After, Mund, Penis, Haut) Sperma-, Speichelgehalt, DNA-Merkmale

Geschichte der Forensik

Die Forensik im heutigen Sinne geht auf das 19. Jahrhundert zurück. In diesem Jahrhundert fanden wissenschaftliche Erkenntnisse zunehmend eine praktische Anwendung. Parallel setzte sich die Idee durch, dass ein Tatort eine Reihe wertvoller Informationen enthalten kann die zur Aufklärung des Falls beiträgt.[2] Einzelne forensische Praktiken sind jedoch wesentlich älter.

Altertum

Im Altertum waren standardisierte forensische Praktiken weitgehend unbekannt. Untersuchungen von Kriminalfällen und Prozesse verließen sich häufig auf unter Folter erzwungenen Geständnissen sowie Aussagen von Zeugen. Einzelne antike Quellen berichten jedoch von Techniken, die bereits forensische Methoden vorwegnahmen.[3] Nach Vitruv[4] sollte Archimedes den Gold-Gehalt einer vom Herrscher Hieron II. den Göttern geweihten Krone prüfen, ohne sie jedoch zu beschädigen. Der König verdächtigte den Goldschmied, ihn betrogen zu haben. Um die gestellte Aufgabe zu lösen, tauchte er einmal die Krone und dann einen Goldbarren (sowie einen Silberbarren), der genauso viel wog wie die Krone, in einen vollen Wasserbehälter und maß die Menge des überlaufenden Wassers. Die Krone verdrängte mehr Wasser als der Goldbarren. Dadurch war bewiesen, dass die Krone ein kleineres spezifisches Gewicht hatte und daher nicht ganz aus Gold gefertigt war.

Namen der Knochen des Menschen in Song Ci: ‘Gesammelte Aufzeichnungen zur Tilgung von Ungerechtigkeiten’ (Sòng Cí: Xǐ-yuān lù jí-zhèng, Druckausgabe von 1843, herausgegeben von Ruǎn Qíxīn)

Aufzeichnungen zur Tilgung von Ungerechtigkeit

Das weltweit erste Werk zur Gerichtsmedizin mit dem Titel Aufzeichnungen zur Tilgung von Ungerechtigkeit (chinesisch 洗冤录 / 洗冤錄 Xǐ yuān lù, W.-G. Hsi Yüan Lu) stammt von dem chinesischen Arzt Song Ci aus dem Jahre 1247. Der Autor beabsichtigte mit diesem Werk für amtliche Leichenbeschauer der von ihm wiederholt beobachteten Verurteilung von Unschuldigen zuzufügen. Song Ci greift in diesem Werk historische Fallbeispiele auf, die er mit eigenen Erfahrungen verknüpft. Er fordert unter anderem, dass der ermittelnde Beamte verwundete oder getötete Person nicht anderen überlassen, sondern selbst untersuchen solle- bei Leichen möglichst rasch, um Veränderungen durch Verwesung oder Manipulationen durch Dritte vorzukommen.

Nach Val McDermid beschreibt Song Ci in Aufzeichnungen zur Tilgung von Ungerechtigkeit auch den ersten dokumentierten Fall von forensischer Entomologie.[5] Das Opfer war erstochen am Straßenrand aufgefunden worden. Der Leichenbeschauer kam, nachdem zuvor an einem Kuhkadaver die Schnittspuren verschiedener Klingen überprüft wurden, zu dem Schluss, dass es sich bei der Tatwaffe um eine Sichel handeln müsse. Er ordnete an, dass sich alle siebzig erwachsenen Männer der Umgebung mit ihrer jeweiligen Sichel zu ihren Füßen in einer Reihe aufstellten. Keine der Sicheln wies Blutspuren auf, jedoch zog eine Sichel, die einem Geldverleiher gehörte, Fliegen an. Er gestand, als der Leichenbeschauer ihm die Tat vorwarf.

Vom 16. Jahrhundert bis zur Aufklärung

In Europa begannen ab dem 16. Jahrhundert Mediziner Informationen über Todesursachen zu sammeln. Ambroise Paré, ein französischer Chirurg, untersuchte systematisch die Auswirkungen gewaltsamen Todes auf Körperorgane, hielt fest, was auf einen Tod durch Blitz, Ertrinken, Erstickung, Gift oder Schlaganfall hinweise und zeigte auch auf, wie unterschieden werden könne, ob eine Wunde einem lebenden oder bereits verstorbenen Menschen beigebracht wurde.[6] Mit der Aufklärung begann sich im 18. Jahrhundert allmählich ein der Rationalität verpflichtendes Denken durchzusetzen. Untersuchungen von Kriminalfälle basierten immer mehr auf Beweisen – dagegen wurde der Gebrauch von Folter zur Erzwingung von Geständnissen zunehmend weniger von den Gerichten zugelassen und Todesfälle weniger mit Hexerei und anderen okultistisch Ursachen in Verbindung gebracht. Als einer der ersten Fälle, deren Aufklärung allein auf Beweismaterial beruht, gilt der Mordfall Edward Culshaw im Jahre 1794. Culshaw starb an einem Kopfschuss mit einer Pistole. Zu diesem Zeitpunkt waren Pistolen durch Vorderlader, bei denen Kugel und Pulver durch zusammengeknäultes Papier im Lauf gehalten wurde. Als der Chirurg die Leiche von Culshaw untersuchte, fand er in der Schusswunde dieses Papier – es erwies sich als die herausgerissene Ecke eines Flugblattes. Bei dem Verdächtigen John Toms wurde das entsprechende Flugblatt mit der fehlenden Ecke gefunden und Toms auf dieser Basis als Mörder verurteilt.[7]

Im 18. Jahrhundert begann außerdem eine Professionalisierung der Polizei. Die sogenannten Bow Street Runners, Londons erste professionelle Polizeieinheit wurden 1742 von dem Londoner Magistrat Henry Fielding gegründet, der heute vor allem als Autor bekannt ist.

19. Jahrhundert

Marshsche Probe zum Nachweis von Gift und erste ballistische Beweisführung

Aufbau für die sogenannten Marshsche Probe, mit der unter anderem Arsen nachgewiesen werden kann[8]

Über viele Jahrhunderten war Gift eine der bevorzugten Mordmethoden, da es an entsprechenden Nachweismöglichkeiten für Vergiftungen fehlte. 1836 entwickelte der britische Chemiker James Marsh einen zuverlässigen Test für Arsenvergiftungen. Marsh hatte bereits 1832 in einem Mordprozess die Verwendung von Arsen nachweisen können – als er jedoch dem Gericht den Beweis vorführen wollte, hatte die Probe sich bereits so zersetzt, dass der Beschuldigte freigesprochen wurde. Für Marsh war dies der Anlass, auf Basis der Arbeiten von des deutsch-schwedischen Apothekers Carl Wilhelm Scheele seinen Nachweis weiter zu verfeinern.[9]

Fast zeitgleich zur Arbeit von Marsh klärte Henry Goddard, der den Londoner Bow Street Runners angehörte, erstmals einen Fall über eine ballistische Beweisführung auf. Joseph Randall, Butler im Haus einer Mrs Maxwell in Southampton behauptete, er hätte erfolgreich einen Einbruch verhindert und dabei hätte der Einbrecher unter anderem auf ihn geschossen. Anhand der Spuren der gefundenen Kugel konnte Ballard jedoch nachweisen, dass die fragliche Kugel aus Randalls Waffe stammte. Konfrontiert mit dieser Behauptung, gestand Randall, dass er den Einbruch in Hoffnung auf eine Belohnung durch seine Arbeitgeberin fingiert habe.[10]

Fingerabdruckverfahren

Die ersten von Herschel genommenen Finger- & Handabdrücke aus den Jahren 1859/60

Das Fingerabdruckverfahren ist das älteste aller biometrischen Verfahren. Sir William James Herschel (1833–1917), britischer Kolonialbeamter in Bengalen (Indien), war damit konfrontiert, dass nach der blutigen Niederschlagung des Indischen Aufstands von 1857 viele Inder passiven Widerstand leisteten, indem sie Verträge nicht einhielten oder Steuern nicht zahlen. Herschel kam auf die Idee, zusätzlich zur Unterschrift auf einem Kontrakt von seinen Vertragspartner Hand- und Fingerabdrücke zu nehmen, um so die bindende Wirkung eines Vertrages zu unterstreichen. Herschel registrierte ab 1860 auf diese Weise auch Zahlungsempfänger, um Identitätsschwindel zu verhindern. Pensionsbetrug durch Mehrfachauszahlungen konnte er in der britischen Kolonialarmee so wirksam unterbinden.[11] Trotz seiner Erfolge in Bengalen gelang es ihm nicht, dieses System über Indien hinaus durchzusetzen. Herschel erfasste auf diese Weise auch neu eingelieferte Straftäter, um so zu verhindern, dass diese einen anderen bezahlten, um die Strafe abzusitzen. Herschels Verdienst ist es, als erster über eine Sammlung verfügt zu haben, mittels derer er zeigen konnte, dass sich Fingerabdrücke im Zeitablauf nicht verändern und zur Identifizierung von Menschen dienen können. Unabhängig von Herschel kam der in Japan lebende Schotte Henry Faulds nach eingehenden Untersuchungen der menschlichen Hautleisten zu ähnlichen Erkenntnissen. Faulds war aufgefallen, dass japanische Töpfer so ihre Arbeiten kennzeichneten. Er machte 1880 den Vorschlag, die Fingerabdrücke am Tatort zur Überprüfung von Verbrechern zu nutzen und dafür alle zehn Finger zur Aufnahme von Fingerabdrücken zu daktyloskopieren. Seine Bemühungen führten jedoch zu keinem Erfolg.[12] Dem Engländer Francis Galton (1822–1911) war es vorbehalten, das im Wesentlichen heute noch verwendete Klassifizierungssystem der Daktyloskopie zu entwickeln, die der praktischen Verwendung als Identifizierungsmittel bei Polizeibehörden den Weg ebnete.

Die argentinische Polizeibehörde war die erste, die mit Hilfe von Fingerabdrücken einen Mord aufklärte. Im Juni 1892 wurde in einem Dorf in der Nähe von Buenos Aires die vierjährige Teresa Rojas und ihr sechsjähriger Bruder Ponciano tot aufgefunden. Ihre Mutter Francisca Rojas, die am Hals Schnittverletzungen aufwies, beschuldigte ihren Nachbarn Pedro Velázquez, in ihr Haus eingedrungen, die Kinder ermordet und sie verletzt zu haben. Velázquez dagegen behauptete auch unter Folter unschuldig zu sein. Der ermittelnde Polizeiinspektor fand am Tatort einen blutigen Fingerabdruck, der nicht wie erwartet von Velázquez sondern von Francisca Rojas stammte. Konfrontiert mit dem Beweis gab die Mutter zu, ihre Kinder ermordet zu haben, die einer Heirat mit ihrem Lebensgefährten im Wege standen.[13] Argentinien war das erste Land, die systematisch Fingerabdrücke erfasste. Edward Henry, ein leitender Polizeibeamter in Britisch-Indien, entwickelte im ausgehenden 19. Jahrhundert zusammen mit zwei indischen Assistenten das sogenannte „Henry-System“ , um Fingerabdrücke zu klassifizieren. Diese Codierung, sozusagen das Handlinien-Alphabet, ermöglicht den Experten erst einen Vergleich von individuellen Fingerabdrücken und wurde ab 1897 in ganz Britisch-Indien genutzt..1901 wurde Henry nach Großbritannien zurückberufen, um dort das Criminal Investigation Department am Scotland Yard zu leiten und führte dort sofort ebenfalls dieses Klassifizierungssystem ein.[14]

Literatur

  • Jürgen Thorwald: Die Stunde der Detektive. Werden und Welten der Kriminalistik. Droemer, Zürich 1966.
  • John D. Wright: Dem Täter auf der Spur. Forensik – DNA-Analyse – Kriminaltechnik: moderne Wege zur Verbrechensaufklärung. Parragon, Bath 2008 (übersetzt von Wiebke Krabbe), ISBN 978-1-4075-2404-7.
  • Beat Kneubuehl (Hrsg.), Robin Coupland, Markus Rothschild, Michael Thali: Wundballistik. Grundlagen und Anwendungen. 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg, 2008, ISBN 978-3-540-79008-2.
  • Val McDermid: Forensics – The Anatomy of Crime. Profile Books Limited, London 2014, ISBN 978 184765 9903

Weblinks

Wiktionary: Forensik – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Forensic science – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelbelege

  1. Für den gesamten Absatz: Interview mit der forensischen Linguistin Isabelle Thormann, NJW-aktuell, Heft 26/2015, S. 12.
  2. Val McDermid: Forensics, Einleitung.
  3. Elizabeth D. Schafer: Ancient science and forensics. In: Ayn Embar-seddon, Allan D. Pass (eds.) (Hrsg.): Forensic Science. Salem Press 2008, ISBN 978-1-58765-423-7
  4. De Architectura IX, Vorwort, Paragraph 9–12, Deutsche Übersetzung bei Ivo Schneider Archimedes, Kultur und Technik, 1979, pdf
  5. Val McDermid: Forensics, S. 43.
  6. Val McDermid: Forensics, S. 66.
  7. Val McDermid: Forensics, Einleitung.
  8. Hugh McMuigan: An Introduction to Chemical Pharmacology, S. 396–397, Philadelphia: P. Blakiston's Son & Co. 1921 (Zugriff am 16. Dezember 2007)
  9. Val McDermid: Forensics, Einleitung.
  10. Val McDermid: Forensics, S. 10.
  11. Val McDermid: Forensics, S. 118.
  12. Val McDermid: Forensics, S. 119.
  13. Val McDermid: Forensics, S. 120.
  14. Val McDermid: Forensics, S. 120.
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