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Franco Battiato
Franco Battiato (* 23. März 1945 als Francesco Battiato in Ionia, heute Riposto; † 18. Mai 2021 in Milo[1]) war ein italienischer Cantautore, Komponist, Filmregisseur und parteiloser Politiker. Unter dem Pseudonym Süphan Barzani war er auch als Maler tätig. Er durchquerte musikalisch eine Vielzahl von Genres, von Prog-Psych-Rock über Synth Pop zu elektronischer und Weltmusik, und schrieb neben seiner Pop-Produktion auch mehrere Opern.
Vom Präsidenten der Italienischen Republik wurde Battiato 2003 mit der Goldenen Verdienstmedaille in Kunst und Kultur[2] und 2004 mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik (Offiziersklasse)[3] geehrt.
Karriere
Musik und Film
Battiato kam 1964 aus seiner Heimat Sizilien nach Mailand, um dort als Musiker Fuß zu fassen. Zunächst arbeitete er mit Giorgio Gaber e Ombretta Colli zusammen, seine ersten solistischen Versuche waren von wenig Erfolg gekrönt. 1970 begegnete er dem experimentellen Musiker Juri Camisasca und arbeitete mit der Prog-/Psych-Rock-Band Osage Tribe zusammen. Seine ersten Alben Fetus und Pollution, die er beim unabhängigen Label Bla-Bla veröffentlichte, präsentierten sich als musikalische Collagen, angesiedelt irgendwo im experimentellen Prog-Rock. Durch Auseinandersetzung mit dem Werk von John Cage und Karlheinz Stockhausen fand der Musiker dann Inspiration für Alben wie Sulle corde di Aries (1973), Clic (1974) und M.elle le “Gladiator” (1975). Für Ricordi nahm er in der zweiten Hälfte der 70er-Jahre drei aggressiver geprägte Alben auf, Battiato (1977), Juke Box (1978) und L’Egitto prima delle sabbie (1978). Unterdessen avancierte er im Ausland zu einer Kultfigur und trat als Opening Act für Brian Eno oder Nico auf.
Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Musiker Giusto Pio sollte Battiatos spätere Werke prägen. Nun bei EMI, entdeckte er seine Vorliebe für ironische, mystische Lieder, und näherte sich spirituellen Themen an, vor allem solchen orientalischer Prägung. Eine stärkere Nutzung des Keyboards rückte die Musik nun mehr in Richtung Synth Pop. Nach den prägenden Alben L’era del cinghiale bianco (1979) und Patriots (1979) erschien 1981 La voce del padrone, das Battiato zum unumstrittenen Star machte. Lieder wie Bandiera bianca oder Cuccuruccucù fanden ein breites Publikum und auch das Nachfolgealbum L’arca di Noè (1982) konnte an diesen Erfolg anknüpfen. Von nun an versuchte er sich stilistisch in einer Vielzahl von Genres und war auch erfolgreich als Songwriter für andere tätig, etwa Giuni Russo, Milva oder Alice. Der Musiker begründete auch die Buchreihe L’Ottava, in der er fortan esoterische Bücher herausgab. 1983 erschien das Album Orizzonti perduti, im Jahr darauf vertrat Battiato zusammen mit Alice Italien beim Eurovision Song Contest mit dem Lied I treni di Tozeur und erreichte den fünften Platz.
Im Jahr 1985 veröffentlichte er zum einen das italienische Album Mondi lontanissimi, auf dem auch die erfolgreiche Single No Time No Space enthalten war, zum anderen für den internationalen Markt die englischen bzw. spanischen Alben Echoes of Sufi Dance und Ecos de danzas sufi. Mit Genesi erblickte 1987 Battiatos erste Oper das Licht der Welt, der 1992 Gilgamesh nachfolgte. Währenddessen gelang ihm mit Fisiognomica 1988 ein weiterer Nummer-eins-Erfolg, mit Giubbe rosse erschien im Jahr darauf sein erstes Livealbum. Es folgten die Studioalben Come un cammello in una grondaia und Caffè de la Paix (1993). Mit Messa arcaica legte er 1993 auch seine erste Messe vor. 1995 begann der Musiker eine Zusammenarbeit mit dem Philosophen Manlio Sgalambro, mit dem er zunächst die Oper Cavaliere dell’intelletto über Friedrich II. und dann das Album L’ombrello e la macchina da cucire verfasste. Sgalambro sollte fortan Battiatos hauptsächlicher Liedtexter werden.
Nach Wechsel der Plattenfirma veröffentlichte Battiato 1996 das Album L’imboscata (mit der bekannten Single La cura), das erneut eine neue musikalische Phase einleitete, fortgesetzt durch Gommalacca (1998). Die sehr erfolgreichen Alben waren durch traumähnliche Gitarrenbegleitung und dissonante Klänge geprägt. Insbesondere das zweite bediente auch härtere Register, mit Anleihen bei Hard Rock und Metal. Traditionellere Töne schlug er im Jahr darauf auf dem Coveralbum Fleurs an, mit Liedern von u. a. Fabrizio De André, Jacques Brel oder den Rolling Stones. Im Rahmen des Maggio Musicale Fiorentino legte er 2000 das Ballett-Album Campi magnetici vor, nun unter Vertrag bei Sony. Auf Battiatos nächstem erfolgreichen Pop-Album Ferro battuto (2001) war im Lied Running Against the Grain Jim Kerr zu hören, außerdem enthielt es ein Cover des von Jimi Hendrix bekannt gemachten Songs Hey Joe.
Das Coveralbum von 1999 setzte Battiato 2002 mit Fleurs 3 fort, diesmal u. a. mit Liedern von Bruno Lauzi, Charlie Chaplin oder Richard Strauss. Gleichzeitig trat er erstmals als Filmregisseur in Erscheinung und veröffentlichte den Film Perdutoamor, der ihm den Nastro d’Argento als bester Newcomer einbrachte. 2005 erschien sein zweiter Film Musikanten über Ludwig van Beethoven, der auch bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig in der Sektion Horizonte gezeigt wurde, allerdings schlechte Kritiken erhielt. Sein letztes Studioalbum bei Sony war 2004 Dieci stratagemmi, das erneut die Chartspitze erreichte; außerdem erschienen 2003 und 2005 die Livealben Last Summer Dance und Un soffio al cuore di natura elettrica. Mit Il vuoto (Universal) meldete er sich 2007 wieder zurück, dem 2008 das Coveralbum Fleurs 2 folgte, Abschluss der Trilogie. Besonderen Erfolg hatte das darauf enthaltene Duett mit Carmen Consoli, Tutto l’universo obbedisce all’amore. Daneben erschienen 2007 der Film Niente è come sembra sowie die Dokumentation La sua figura über die Sängerin Giuni Russo.
Battiatos Hang zur Esoterik zeigte sich auch im Titel seines 2009 erschienenen Albums Inneres Auge (il tutto è più della somma delle sue parti). Im Jahr darauf folgte der Film Auguri Don Gesualdo über Gesualdo Bufalino, 2011 war der Musiker erstmals unter den Teilnehmern des Sanremo-Festivals, wo er an der Seite von Luca Madonia das Lied L’alieno präsentierte und den fünften Platz erreichte. Im selben Jahr verfasste er im Auftrag der Stadt Cosenza seine nächste Oper Telesio, über den Philosophen Bernardino Telesio. 2012 kehrte er mit dem Album Apriti Sesamo an die Chartspitze zurück. Nach einer gemeinsamen Tournee mit Antony and the Johnsons erschien 2013 das Livealbum Del suo veloce volo, 2014 hingegen zusammen mit Pino „Pinaxa“ Pischetola das experimentelle Joe Patti’s Experimental Group. 2016 folgte ein Livealbum mit Alice und dem Ensemble Symphony Orchestra.
Malerei
Um 1990 begann Battiato, neben der Musik nach anderen Ausdrucksformen zu suchen. Eine davon fand er in der Malerei, auch wenn er sich selbst nie als „Maler“ sehen wollte.[4] Seit 1993 wurden seine Werke – auch in Einzelausstellungen – weltweit ausgestellt. Bei einer Ausstellung arbeitete er mit dem Künstler Piero Guccione zusammen. Battiato signiert seine Werke mit dem Pseudonym „Süphan Barzani“.[5] Vorherrschende Technik ist Ölfarbe auf Leinwand oder Goldtafel. Einige seiner Bilder verwendete Battiato auch für eigene Albencover (etwa Fleurs, Ferro battuto oder Gilgamesh). Häufiges Motiv sind betende Sufis oder Derwische sowie Gesichter aus dem Alltag. Kritiker sehen eine Nähe zur späten byzantinischen Kunst.[6]
Politik
Im November 2012 wurde Battiato von Rosario Crocetta in die Regionalregierung von Sizilien als Referent für Tourismus, Sport und Veranstaltungen berufen.[7] Er bezog in diesem Amt auf eigenen Wunsch kein Gehalt.[8] Nachdem er bei einer Rede im Europäischen Parlament beleidigende Aussagen über italienische Parlamentsmitglieder traf, entzog Crocetta ihm jedoch am 27. März 2013 das Dezernat wieder.[9]
Stil
Battiato bewegt sich zwischen canzone d’autore und Pop,[10] wobei er orchestrale Musik, Progressive Rock[10] und ethno-elektronische Musik einbringt. Seine Texte, oft gespickt mit Zitaten,[10] sind häufig mit polemischen Verweisen auf Konsumgesellschaft und italienische Politik versehen.[11][12] Thematisch finden sich daneben Philosophie,[11] Esoterik[11] und Mystizismus.[13]
Sein musikalisches Werk lässt sich grob in drei Phasen einteilen. Die Anfänge waren sehr experimentell, stark inspiriert von Minimalisten wie Terry Riley und anderen Avantgarde-Komponisten wie Karlheinz Stockhausen und geprägt durch Battiatos zunehmendes Desinteresse an der Popmusik. Bedeutendstes Album der ersten Phase war Sulle corde di Aries (1973). Nach dieser musikalisch wie inhaltlich unvollkommenen (und auch relativ erfolglosen) Phase überraschte der Musiker die Öffentlichkeit mit dem Album L’era del cinghiale bianco (1979) und erlebte den großen Durchbruch im italienischen Pop mit „Postmodernismus für die Massen“. In dieser zweiten Phase entwickelte Battiato seinen poetischen Stil und entdeckte die Esoterik von Georges I. Gurdjieff. Bedeutendstes Album dieser Phase war Fisiognomica (1988), in dem er sich als Psalmist versuchte und musikalisch bei Orchesterliedern von Mahler oder Strauss bediente. Die dritte Phase wurde 1995 durch die Zusammenarbeit mit Philosoph Manlio Sgalambro eingeleitet, in der Battiato sich fast ausschließlich auf die Musik konzentrierte, wodurch viel vom anfangs vorhandenen Humorvollen und Amateurhaften verloren ging.[14]
Diskografie
Alben
Studioalben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[15] | Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
IT | CH | ES | |||
1973 | Pollution | 19 (6 Wo.) |
— | — | Bla Bla |
1981 | La voce del padrone | 1 (60 Wo.) |
— | — | EMI Verkäufe: + 25.000;[16] |
1982 | L’arca di Noè | 1 (27 Wo.) |
— | — | EMI |
1983 | Orizzonti perduti | 7 (15 Wo.) |
— | — | EMI |
1985 | Mondi lontanissimi | 3 (15 Wo.) |
— | — | EMI |
1987 | Genesi | 22 (4 Wo.) |
— | — | Oper Fonit Cetra |
1988 | Fisiognomica | 1 (23 Wo.) |
— | — | EMI |
1991 | Come un cammello in una grondaia / Como un camello en un canalón | 10 (16 Wo.) |
— | — | EMI |
1993 | Caffè de la Paix | 3 (9 Wo.) |
— | — | EMI |
1995 | L’ombrello e la macchina da cucire | 4 (11 Wo.) |
— | — | EMI |
1996 | L’imboscata / La emboscada | 2 (45 Wo.) |
— | — | Mercury |
1998 | Gommalacca | 1 (18 Wo.) |
— | — | Mercury |
1999 | Fleurs | 4 (29 Wo.) |
— | — | Coveralbum Mercury |
2000 | Campi magnetici | 27 (7 Wo.) |
— | — | Ballettmusik Sony |
2001 | Ferro battuto / Hierro forjado | 2 (22 Wo.) |
95 (2 Wo.) |
— | Columbia/Sony |
2002 | Fleurs 3 | 1 (26 Wo.) |
— | — | Coveralbum Columbia/Sony |
Fetus / Foetus | 49 (1 Wo.) |
— | — | Bla Bla Debütalbum von 1972 | |
2004 | Dieci stratagemmi | 1 (25 Wo.) |
94 (1 Wo.) |
— | Columbia/Sony |
2007 | Il vuoto | 1 (32 Wo.) |
— | — | Mercury/Universal |
2008 | Fleurs 2 | 4 (43 Wo.) |
— | — | Mercury/Universal |
2009 | Inneres Auge (il tutto è più della somma delle sue parti) | 5 (20 Wo.) |
— | — | Mercury/Universal Verkäufe: + 70.000[16] |
2011 | Telesio. Opera in due atti e un epilogo | 51 (4 Wo.) |
— | — | Oper Sony |
2012 | Apriti Sesamo / Ábrete sésamo | 1 (27 Wo.) |
— | 21 (5 Wo.) |
Universal Verkäufe: + 60.000[16] |
2014 | Joe Patti’s Experimental Group | 5 (7 Wo.) |
— | — | Universal mit Pinaxa |
2018 | Universi paralleli di Franco Battiato | 52 (2 Wo.) |
— | — | Sony/RCA |
2019 | Fleurs – 20th Anniversary | 20 (1 Wo.) |
— | — | |
L’era del cinghiale bianco | 29 (2 Wo.) |
— | — | EMI Erstveröffentlichung: 1979 | |
Torneremo ancora | 2 (10 Wo.) |
63 (1 Wo.) |
— | mit dem Royal Philharmonic Concert Orchestra Sony/RCA |
Weitere Studioalben
- Sulle corde di Aries (1973; Bla Bla)
- Clic (1974; Bla Bla)
- M.elle le “Gladiator” (1975; Bla Bla)
- Battiato (1977; Dischi Ricordi)
- Juke Box (1978; Dischi Ricordi)
- L’Egitto prima delle sabbie (1978; Dischi Ricordi)
- Patriots (1980; EMI)
- Echoes of Sufi Dance / Ecos de danzas sufi (1985, englisch-/spanischsprachig; EMI)
- Nomadas (1987, spanischsprachig; EMI)
- Gilgamesh (1992, Oper; EMI)
- Messa arcaica (1993, Messe; EMI)
Livealben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[15] | Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
IT | CH | ES | |||
1989 | Giubbe rosse | 11 (18 Wo.) |
— | — | EMI |
1997 | Battiato Live Collection | 27 (2 Wo.) |
— | — | |
2003 | Last Summer Dance | 8 (15 Wo.) |
— | — | Columbia/Sony |
2005 | Un soffio al cuore di natura elettrica | 23 (8 Wo.) |
— | — | Columbia / Sony BMG |
2013 | Del suo veloce volo | 7 (17 Wo.) |
— | 61 (8 Wo.) |
Universal mit Antony und Filarmonica Arturo Toscanini Verkäufe: + 25.000[16] |
2016 | Live in Roma | 8 (13 Wo.) |
— | — | Universal mit Alice und dem Ensemble Symphony Orchestra |
Weitere Livealben
- Unprotected (1994; EMI)
Kompilationen (Auswahl)
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[15] | Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
IT | CH | ES | |||
1996 | Studio Collection | 9 (48 Wo.) |
— | — | EMI Verkäufe: + 25.000;[16] |
2000 | La cura | 22 (112 Wo.) |
— | — | Universal Verkäufe: + 60.000;[16] |
2002 | Introspettiva | 21 (4 Wo.) |
— | — | EMI |
2003 | Le stagioni del nostro amore | 34 (10 Wo.) |
— | — | Universal |
2004 | The Platinum Collection | 11 (23 Wo.) |
— | — | EMI Verkäufe: + 25.000[16] |
2006 | The Platinum Collection 2 | 98 (1 Wo.) |
— | — | EMI |
2010 | Sigillo d’autore. Best Studio & Live | 89 (1 Wo.) |
— | — | Sony |
The Best of Platinum Collection | 34 (14 Wo.) |
— | — | EMI, erschienen 2007 | |
Povera patria (Best & Rarities) | 69 (1 Wo.) |
— | — | EMI | |
2015 | Anthology. Le nostre anime | 4 (32 Wo.) |
— | 98 (1 Wo.) |
Universal Verkäufe: + 25.000[16] |
Singles (Auswahl)
Jahr | Titel Album |
Chartplatzierungen[17] | Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
IT | CH | ES | |||
1981 | Bandiera bianca La voce del padrone |
24 (1 Wo.) |
— | — | B-Seite: Summer on a Solitary Beach |
1982 | Cuccurucucù La voce del padrone |
— | 11 (4 Wo.) |
— | Verkäufe: + 25.000[16] |
Centro di gravità permanente La voce del padrone |
94 (1 Wo.) |
— | — | Verkäufe: + 50.000[16] Charteinstieg in IT erst 2020 | |
1984 | I treni di Tozeur | 3 (17 Wo.) |
18 (6 Wo.) |
— | B-Seite: Le biciclette di Forlì mit Alice |
1985 | No Time No Space Mondi lontanissimi |
17 (7 Wo.) |
— | — | B-Seite: Il re del mondo |
1998 | Shock in My Town Gommalacca |
8 (1 Wo.) |
— | — | |
2001 | Running Against the Grain Ferro battuto |
27 (3 Wo.) |
— | — | B-Seiten: Sarcofagia / In trance |
80’s Stars | 22 (4 Wo.) |
— | — | Eiffel 65 feat. Franco Battiato | |
2008 | La stagione dell’amore | 17 (8 Wo.) |
— | — | Mango feat. Franco Battiato |
Tutto l’universo obbedisce all’amore Fleurs 2 |
5 (8 Wo.) |
— | — | feat. Carmen Consoli | |
La cura L’imboscata (1996) |
19 (30 Wo.) |
— | — | Verkäufe: + 60.000;[16] | |
2009 | Inneres Auge Inneres Auge (Il tutto è più della somma delle sue parti) |
37 (2 Wo.) |
— | — | |
2011 | L’alieno L’alieno |
20 (4 Wo.) |
— | — | Luca Madonia feat. Franco Battiato |
Up Patriot to Arms Eden (Repackaging) |
26 (11 Wo.) |
— | — | Subsonica feat. Franco Battiato Verkäufe: + 15.000[16] | |
2012 | Passacaglia Apriti Sesamo |
62 (2 Wo.) |
— | — |
Weitere Singles
- Voglio vederti danzare (1982) – IT (2017):
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[{{{url}}} Link zum Bild]
(Bitte Urheberrechte beachten)
(25.000+)[16]
Filmografie
Regie
- 2003: Perdutoamor
- 2005: Musikanten
- 2007: Niente è come sembra
- 2007: Giuni Russo. La sua figura
- 2010: Auguri Don Gesualdo
- 2014: Attraversando il Bardo
Bibliografie
- Franco Battiato mit Giuseppe Coco: Sowa Rigpa. La scienza della guarigione per un’alimentazione consapevole. Infinito, 2010, ISBN 88-89602-75-9.
Literatur
- Franco Pulcini: Franco Battiato. Tecnica mista su tappeto. EDT, Turin 1996, ISBN 8870631451.
- Maurizio Macale: Mentre ascoltavo un disco di Battiato. Bastogli, 1996, ISBN 8879664166.
- Enzo Di Mauro, Roberto Masotti: Fenomenologia di Battiato. Auditorium, 1997, ISBN 8886784082.
- Maurizio Macale: Franco Battiato: Centro di gravità permanente. Dalle origini a “Gommalacca”. Bastogli, 1998, ISBN 8881851784.
- Luca Cozzari: Franco Battiato. Pronipote dei padri del deserto. Zona, 2000, ISBN 8887578133.
- Maurizio Macale: Franco Battiato. Una vita in diagonale. Bastogli, 2002, ISBN 8879664166.
- Vincenzo Mollica: Franco Battiato, Parole e canzoni. Einaudi, 2004, ISBN 9788806169138.
- Paolo Jachia: E ti vengo a cercare. Franco Battiato e il sacro. Ancora, 2005, ISBN 978-8851403072.
- Alessandro Pomponi: Franco Battiato. Discografia Illustrata. Coniglio, 2005, ISBN 978-88-88833-49-1.
- Guido Guidi Guerrera: Battiato. Another Link. Verdechiaro, 2006, ISBN 8888285253.
- Lovato Vanna: Franco Battiato 1965-2007. L’interminabile cammino del Musikante. Editori Riuniti, 2007, ISBN 9788835958772.
- Falzone Michele: Franco Battiato. La Sicilia che profuma di oriente. Flaccovio, 2009, ISBN 978-88-7804-440-1.
- Daniele Bossari: Battiato io chi sono? Mondadori, 2009, ISBN 978-88-04-59662-2.
- Annino La Posta: Franco Battiato. Soprattutto il silenzio. Giunti, 2010, ISBN 9788809742536.
- Pulina Giuseppe: La cura. Anche tu sei un essere speciale. Zona, 2010, ISBN 9788864380865.
- Haberl Wolfgang: Franco Battiato: Oh! Sweet Nuthin’. Epubli, 2021, ISBN 9783754109359.
Weblinks
- Offizielle Website
- Franco Battiato bei Rockol.it (italienisch)
- Alessandro Carrera: Mystical Arrogance: Franco Battiato’s Esoteric Pop in Global Popular Music (Onlinematerial zum Buch; englisch)
- Franco Battiato bei Allmusic (englisch)
- Franco Battiato in der Internet Movie Database (englisch)
- Franco Battiato bei Discogs (englisch)
Quellen
- ↑ Morto Franco Battiato, la musica italiana piange il Maestro di Catania. In: ilmattino.it. 18. Mai 2021, abgerufen am 18. Mai 2021 (italiano).
- ↑ Battiato Franco. In: Quirinale.it. Presidenza della Repubblica, abgerufen am 25. Mai 2018 (italiano).
- ↑ Battiato Sig. Franco. In: Quirinale.it. Presidenza della Repubblica, abgerufen am 25. Mai 2018 (italiano).
- ↑ Franco Battiato a colori “Pittura, meravigliosa fatica”. In: Repubblica.it. 6. Mai 2010, abgerufen am 25. Mai 2018 (italiano).
- ↑ Pittura. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Franco Battiato. Official Website. Archiviert vom Original am 29. Oktober 2013; abgerufen am 25. Mai 2018 (italiano). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Enrico Giustacchini: Franco Battiato, pittore di tele armoniche. In: Stilearte.it. Abgerufen am 25. Mai 2018.
- ↑ Sette donne, Crocetta completa la giunta assessori Zichichi e una universitaria. In: Repubblica.it. 23. November 2012, abgerufen am 26. Mai 2018 (italiano).
- ↑ Anthony Distefano: Battiato ha detto sì. Ma sarà assessore al Turismo. In: LiveSicilia.it. 6. November 2012, abgerufen am 26. Mai 2018 (italiano).
- ↑ Battiato “licenziato”, Crocetta revoca incarico dopo offese al Parlamento. In: IlFattoQuotidiano.it. 27. März 2013, abgerufen am 26. Mai 2018 (italiano).
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Cesare Rizzi: Progressive & Underground. Giunti, 2003, S. 168.
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Enzo Gentile, Alberto Tonti: Il dizionario del pop-rock 2014. Zanichelli, 2014, S. 115–118.
- ↑ Massimo Cotto: Il grande libro del rock (e non solo). BUR, 2011, S. 235.
- ↑ Giangilberto Monti, Veronica di Pietro: Dizionario dei cantautori. Garzanti, 2003, S. 55–56.
- ↑ Alessandro Carrera: Mystical Arrogance. Franco Battiato’s Esoteric Pop. In: Made in Italy: Studies in Popular Music. Routledge, London 2016, ISBN 9781138213425, S. 136–147.
- ↑ 15,0 15,1 15,2 Chartquellen (Alben):
- M&D-Chartarchiv. Musica e dischi, abgerufen am 24. Mai 2018 (italiano, kostenpflichtiger Abonnement-Zugang).
- Guido Racca & Chartitalia: Top 100 FIMI Album. Lulu, 2013, S. 74.
- Alben von Franco Battiato. In: Italiancharts.com. Hung Medien, abgerufen am 24. Mai 2018.
- Alben von Franco Battiato. In: Hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 24. Mai 2018 (CH).
- Alben von Franco Battiato. In: Spanishcharts.com. Hung Medien, abgerufen am 24. Mai 2018 (ES).
- ↑ 16,00 16,01 16,02 16,03 16,04 16,05 16,06 16,07 16,08 16,09 16,10 16,11 16,12 Certificazioni, Battiato. FIMI, abgerufen am 8. Juni 2020.
- ↑ Chartquellen (Singles):
- M&D-Chartarchiv. Musica e dischi, abgerufen am 24. Mai 2018 (italiano, kostenpflichtiger Abonnement-Zugang).
- Guido Racca & Chartitalia: Top 100 FIMI Singoli. Lulu, 2013, S. 68; 150; 116; 114; 89.
- Archivio classifiche Top Singoli. FIMI, abgerufen am 24. Mai 2018 (italiano).
- Songs von Franco Battiato. In: Hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 24. Mai 2018 (CH).
- Alben von Franco Battiato. In: Spanishcharts.com. Hung Medien, abgerufen am 24. Mai 2018 (ES).
1956: Tonina Torrielli; Franca Raimondi | 1957: Nunzio Gallo | 1958–1959: Domenico Modugno | 1960: Renato Rascel | 1961: Betty Curtis | 1962: Claudio Villa | 1963: Emilio Pericoli | 1964: Gigliola Cinquetti | 1965: Bobby Solo | 1966: Domenico Modugno | 1967: Claudio Villa | 1968: Sergio Endrigo | 1969: Iva Zanicchi | 1970: Gianni Morandi | 1971: Massimo Ranieri | 1972: Nicola di Bari | 1973: Massimo Ranieri | 1974: Gigliola Cinquetti | 1975: Wess & Dori Ghezzi | 1976: Al Bano & Romina Power | 1977: Mia Martini | 1978: Ricchi e Poveri | 1979: Matia Bazar | 1980: Alan Sorrenti | 1983: Riccardo Fogli | 1984: Alice & Franco Battiato | 1985: Al Bano & Romina Power | 1987: Umberto Tozzi & Raf | 1988: Luca Barbarossa | 1989: Anna Oxa & Fausto Leali | 1990: Toto Cutugno | 1991: Peppino di Capri | 1992: Mia Martini | 1993: Enrico Ruggeri | 1997: Jalisse | 2011: Raphael Gualazzi | 2012: Nina Zilli | 2013: Marco Mengoni | 2014: Emma Marrone | 2015: Il Volo
Personendaten | |
---|---|
NAME | Battiato, Franco |
ALTERNATIVNAMEN | Battiato, Francesco; Barzani, Süphan (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Liedermacher, Musiker, Maler und Regisseur |
GEBURTSDATUM | 23. März 1945 |
GEBURTSORT | Ionia, heute Riposto |
STERBEDATUM | 18. Mai 2021 |
STERBEORT | Milo |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Franco Battiato aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |
- Interpret eines italienischen Beitrags beim Eurovision Song Contest
- Popsänger
- Musiker (Sizilien)
- Bildender Künstler (Sizilien)
- Filmregisseur
- Maler (Italien)
- Liedermacher
- Träger des Verdienstordens der Italienischen Republik (Offizier)
- Italiener
- Geboren 1945
- Gestorben 2021
- Mann
- Person als Namensgeber für einen Asteroiden