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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
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Gründung 1742 (Erstgründung in Bayreuth)
1743 (Verlagerung nach Erlangen)
Ort Erlangen, Nürnberg
Bundesland Bayern
Staat Deutschland
Leitung Karl-Dieter Grüske
Studenten 35.363 (WS 2012/13)[1]
Mitarbeiter 12.000 (2011)[2]
davon Professoren 624 (2011)[1]
Website uni-erlangen.de

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (kurz: FAU) ist die zweitgrößte unter den Universitäten Bayerns und wurde 1742/43 gegründet. Ihren Sitz hat sie in Erlangen, ihr zweiter großer Standort ist in Nürnberg.

Überblick

Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth

Die Friedrich-Alexander-Universität wurde benannt nach den fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, der die Hochschule gegründet, und Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach, der sie maßgeblich gefördert hat.[3]

Sie besteht heute aus fünf Fakultäten mit 308 Lehrstühlen und ist mit über 35.000 Studierenden die zweitgrößte Universität in Bayern.[2] Aus historischen Gründen verteilen sich die Standorte der Universität auf die Nachbarstädte Erlangen und Nürnberg, wobei etwa zwei Drittel der Studierenden in Erlangen und ein Drittel in Nürnberg studiert. Nahezu die Hälfte der ca. 12.000 [2] wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Angestellten sind am Universitätsklinikum beschäftigt, der Rest verteilt sich auf die anderen vier Fakultäten und die Verwaltung.

An der Universität gibt es sieben DFG-Forschergruppen, sechs Graduiertenkollegs und zwei Einrichtungen der Exzellenzinitiative. Auf Grund zahlreicher Kooperationen mit anderen Universitäten und Fachhochschulen der Region verfügt die Friedrich-Alexander-Universität über Außenstellen im gesamten nordbayerischen Raum. Weitere eigene Außenstellen der Universität sind die Dr.-Remeis-Sternwarte in Bamberg und das Wassersportzentrum am Brombachsee in Pleinfeld. Das Sprachenzentrum der FAU ermöglicht Studierenden aller Fachrichtungen internationale Sprachqualifikationen mit UNIcert-Abschluss. Die FAU ist Mitglied im MedienCampus Bayern, dem Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung in Bayern.

Geschichte

18. Jahrhundert

Erlanger Schloss: Das 1702 als markgräfliche Residenz fertiggestellte Schloss liegt im Zentrum von Erlangen und ging 1817 an die Universität über. In ihm sind heute neben der Aula die Hochschulleitung und ein Teil der Universitätsverwaltung untergebracht.

Die Universität wurde 1742 in Bayreuth durch Markgraf Friedrich von Brandenburg-Bayreuth als Friedrichs-Universität gegründet. Sie war damit neben den Universitäten in Altdorf und Würzburg die dritte Universität im fränkischen Raum. 1743 wurde sie nach Erlangen verlegt und in Räumlichkeiten der ehemaligen Ritterakademie an der Erlanger Hauptstraße untergebracht. Von Anfang an wurde der gesamte traditionelle Fächerkanon, Theologie, Rechtswissenschaften, Medizin und Philosophie, gelehrt, obwohl die Zahl der Studenten in der Anfangszeit konstant unter 200 lag. 1769 fiel die Verantwortung für die Universität dem Markgrafen Karl Alexander von Brandenburg-Bayreuth und Brandenburg-Ansbach zu, der sie maßgeblich geprägt hat und der daher zweiter Namenspatron der Universität wurde.

19. und 20. Jahrhundert

Kollegienhaus: Das neobarocke Bauwerk am Rande des Erlanger Schlossgartens wurde 1889 als Erweiterung der Universität errichtet und dient bis heute als Lehr- und Repräsentationsgebäude.

Nach dem Übergang Erlangens an Bayern im Jahr 1810 entging die Universität – anders als die Nürnberger Universität in Altdorf – nur deshalb der Schließung, weil sie die einzige zukünftige bayerische Landesuniversität sein würde, die eine lutherisch-theologische Fakultät hatte und somit für die Ausbildung von protestantischen Theologen im neuen Staat unerlässlich war. Noch lange Zeit war die Universität lutherisch geprägt, verlor jedoch allmählich ihren ursprünglich lutherisch-konfessionellen Charakter. Auch heute hat die Friedrich-Alexander-Universität nur einen evangelisch-theologischen und keinen katholisch-theologischen Fachbereich. Eine Ausbildung im Fach Katholische Religionslehre für das Lehramt an Grund-, Haupt-, Real- und Berufsschulen, als Fach im erziehungswissenschaftlichen Studium sowie als Wahlfach für Wirtschaftspädagogen ist allerdings trotzdem möglich. Zu diesem Zweck bestehen am Standort Nürnberg vier Lehrstühle, die mittlerweile zur Philosophischen Fakultät gehören, der der Fachbereich Theologie angegliedert wurde. Nach dem Bayerischen Konkordat von 1924 mit der katholischen Kirche (siehe auch Staatskirchenvertrag) existieren noch heute ferner mehrere katholische „Konkordatslehrstühle“ an der Universität.

Im Jahre 1927 wurden die Naturwissenschaften aus der Philosophischen Fakultät in eine gemeinsame Naturwissenschaftliche Fakultät ausgegliedert. Unrühmlich tat sich die Universität während der Zeit des Nationalsozialismus hervor: Als erste deutsche Hochschule hatte sie bereits Ende der 1920er Jahre ein mehrheitlich von Nationalsozialisten beherrschtes Studentenparlament.[4] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige Fakultäten der Universität im Januar 1946 wiedereröffnet und der Lehrbetrieb wurde nach und nach aufgebaut.

1961 erfolgte die Eingliederung der 1919 gegründeten Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg als eigener Fakultät, womit sie ihren zweiten großen Standort gewann. Seither trägt die FAU den Namen „Erlangen-Nürnberg“. 1966 wurde eine Technische Fakultät eingerichtet. Ein neuer Universitätskomplex im Süden Erlangens wurde gebaut, der heute die Ingenieurwissenschaften, Informatik, die anorganische Chemie und eine zusätzliche Mensa in einem, für die Zeit typischen, betondominierten Komplex vereinigt. Die Friedrich-Alexander-Universität war damit eine der ersten klassisch geprägten Universitäten, die ihr Fachspektrum um eine Technische Fakultät ergänzte. 1972 folgte die Eingliederung der Pädagogischen Hochschule Nürnberg.

1982 erhielt das Universitätsklinikum Erlangen überregionale Aufmerksamkeit mit der Geburt des ersten Retortenbabys in Deutschland. Zehn Jahre später gab es eine bundesweite Diskussion um das Erlanger Baby, das am Erlanger Klinikum durch Lebenserhaltungsmaßnahmen an der seit einem Unfall hirntoten Mutter gerettet werden sollte.

Seit 1999 wird ein Teil des neuen Erlanger Stadtteils „Röthelheimpark“ durch die Universität genutzt („Röthelheim-Campus“). Es handelt sich um die Alte Artilleriekaserne, die 1900 errichtet und etwas später um einige Gebäude erweitert wurde.

Jüngste Entwicklungen

Schlossgarten: Die Parkanlage ist Teil der Universität und wird mit ihren ausgedehnten Rasenflächen und aufgrund der zentralen Lage und Nähe zu einigen Hörsälen häufig von Studenten genutzt. Außerdem ist er Veranstaltungsort des alljährlichen 'Schlossgartenfestes'.

2004 fiel der Beschluss, in Fürth das Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP) zu gründen, womit Fürth zur „Wissenschaftsstadt“ und einem weiteren regionalen Standort der Friedrich-Alexander-Universität wurde. Im Juli 2005 wurde ein Neubau für den Lehrstuhl für Kristallographie und Strukturphysik für 5,8 Millionen Euro eingeweiht. Am 14. Juli 2006 wurde das neu gegründete Zentralinstitut für Angewandte Ethik und Wissenschaftskommunikation (ZIEW) eingeweiht.

Seit 2008 hat die Universität Anteil am Bayerischen Zentrum für Politische Theorie (BAYPOL), mit dessen Erlanger Sitz die FAU ein weiteres „Forschungs- und Kompetenzzentrum“ erhielt.[5] Im Jahr 2009 wurde das Institut für Politische Wissenschaft der Philosophischen Fakultät um einen Lehrstuhl für Menschenrechte („Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik“) erweitert, womit die FAU künftig zu Forschung und Lehre auf diesem bedeutsamen, akademisch bisher aber schwach institutionalisierten Gebiet beitragen wird.[6]

Datei:Universitaet-Erlangen-Nuernberg.svg
2011 abgelöstes Logo mit dem Siegel der Universität

Im April 2011 gab sich die Universität ein neues Logo, um das gebräuchliche Kürzel „FAU“ als Markenzeichen zu etablieren und eine Corporate Identity aufzubauen. Das traditionsreiche Siegel, das die beiden Gründer der Universität abbildet, soll fortan nur noch in besonderem Zusammenhang, beispielsweise auf Urkunden o.ä., Verwendung finden. Die Gestaltung des neuen Logos war von Anfang an Gegenstand heftiger Kritik aus verschiedenen Richtungen, von studentischer Seite reagierte man u.a. mit satirischen Abwandlungen, die teils die als zu stark empfundene Ähnlichkeit mit anderen bekannten Markenzeichen thematisierten.[7][8] Außerdem wurde kritisiert, dass die Universitätsangehörigen – Studenten wie Mitarbeiter – von diesem für die Identität der Universität wichtigen Prozess nicht in ausreichenden Maße in Kenntnis gesetzt sowie nicht daran beteiligt wurden.

Im Zuge des bundesweiten deutlichen Ansteigens der Studierendenzahlen zum Wintersemester 2011 gehört die Universität Erlangen-Nürnberg seit diesem Jahr erstmals zu den zwölf größten Universitäten Deutschlands.[9]

Dem allgemeinen Trend entsprechend, legt die Hochschulleitung seit einigen Jahren gesteigerten Wert auf den Ausbau der so genannten MINT-Fächer, worunter nach Auffassung mancher vor allem die personelle und finanzielle Ausstattung der Philosophischen Fakultät zu leiden habe.[10]

2009 ging das neue Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen aus dem 2004 an der Universität zu diesem Zweck gegründeten Max-Planck-Forschungsgruppe für Optik, Information und Photonik hervor. Es war seitdem Gastgeber einer Vielzahl von Max-Planck-Nachwuchsforschungsgruppen und Alexander-von-Humboldt-Stipendiaten und, mit der Technischen Fakultät, beteiligt an den zwei Institutionen der Exzellenzinitiative, die 2004 an der Universität Erlangen-Nürnberg eingerichtet wurden.

Erlanger Schulen und Erlanger Programm

Erlanger Schule ist ein Ausdruck für zwei verschiedene akademische Schulen an der Erlanger Universität.

Es handelt sich um eine Schule des 19. Jahrhunderts von erweckungsbewegten Theologen, die Erlanger Theologie genannt wird, und um eine philosophische Schule des 20. Jahrhunderts um die Konstruktivisten Paul Lorenzen und Wilhelm Kamlah, die Erlanger Konstruktivismus genannt wird.

Der Mathematiker Felix Klein entwickelte in seiner Antrittsvorlesung 1872 ein mathematisch-geometrisches Konzept, das Erlanger Programm genannt wurde.

Fakultäten

Seit dem 1. Oktober 2007 ist die Universität in folgende fünf Fakultäten gegliedert, nachdem im Februar 2007 eine Neuordnung der Fakultäten beschlossen wurde:

  • Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  • Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
  • Medizinische Fakultät
  • Naturwissenschaftliche Fakultät
  • Technische Fakultät

Folgende elf Fakultäten fanden sich bis 30. September 2007 an der FAU: (Sortiert nach Gründungsreihenfolge)

  • Theologische Fakultät
  • Juristische Fakultät
  • Medizinische Fakultät
  • Philosophische Fakultät I (Philosophie, Geschichte und Sozialwissenschaften)
  • Philosophische Fakultät II (Sprach- und Literaturwissenschaften)
  • Naturwissenschaftliche Fakultät I (Mathematik und Physik)
  • Naturwissenschaftliche Fakultät II (Biologie, Chemie und Pharmazie)
  • Naturwissenschaftliche Fakultät III (Geographie, Geologie, Mineralogie, Paläontologie)
  • Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät in Nürnberg, die ehemalige Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, 1919 gegründet und 1961 eingegliedert
  • Technische Fakultät (1966)
  • Erziehungswissenschaftliche Fakultät (1972) in Nürnberg

Bekannte Persönlichkeiten

An der FAU haben zahlreiche bekannte und historisch bedeutsame Persönlichkeiten studiert oder gelehrt, darunter:

Exzellenzinitiative und Preise

Mit der ersten Phase der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder wurden 2007 an der Universität ein Exzellenzcluster und 2006 eine Graduiertenschule eingerichtet. Beide Einrichtungen wurden im Rahmen der zweiten Runde der Exzellenzinitiative 2012 um weitere fünf Jahre verlängert[11].

Der Exzellenzcluster "Engineering of Advanced Materials" [12] befindet sich an der Schnittstelle zwischen Ingenieur- und Naturwissenschaften und stellt eine Verbindung der Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts und den beiden in Erlangen ansässigen Fraunhofer-Instituten dar[13]. Im Rahmen des Exzellenzclusters wurden bisher ca. 81 Mio. Euro an Forschungsmitteln investiert und fünf neue Gebäude errichtet[14].

Die Graduiertenschule "Erlangen Graduate School in Advanced Optical Technologies"[15] bündelt interdisziplinär die Bereiche Optik und Photonik in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, am MPI für die Physik des Lichts, den erlanger Fraunhofer-Instituten und im erlanger Forschungsschwerpunkt der Medizinforschung.

Jährlich verleiht die Alexander von Humboldt-Stiftung die mit bis zu 5 Mio. Euro höchstdotierten internationalen Forschungspreise in Deutschland. Von 2010 bis 2012 wurden in drei Jahren in Folge internationale Professoren mit diesem Preis ausgezeichnet und an die Universität Erlangen-Nürnberg berufen. 2010 wurde dem neu ernannten Kodirektor des Erlanger Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts, Prof. Dr. Vahid Sandoghdar eine Alexander-von-Humboldt-Professur an der Universität Erlangen-Nürnberg verliehen[16]. Er war zuvor Professor an der ETH Zürich und arbeitet im Bereich der Nanophotonik und Plasmonik. 2011 erhielt den Preis mit Prof. Dr.-Ing. Robert Schober für seine Forschung im Bereich der Nachrichtentechnik ein weiterer Wissenschaftler aus Erlangen[17]. Zuletzt erhielt 2012 Prof. Oskar Painter an der Universität Erlangen-Nürnberg eine Alexander-von-Humboldt-Professur. Wie bereits Prof. Vahid Sandoghdar, übernimmt auch Painter, der zuvor Professor am Institut für Angewandte Physik des California Institute of Technology war, die Position eines neuen Direktors am MPI für die Physik des Lichts. Er forscht im Bereich der Quanten-Optomechanik auf Nanometerskalen.[18]

Veranstaltungen

Schlossgartenfest

Blick auf das Schlossgartenfest bei Nacht

Die Universität hält seit 1951 alljährlich im Juni/Juli das so genannte Schlossgartenfest ab. Das Fest gilt im akademischen Jahreskalender Bayerns als gesellschaftlicher Höhepunkt. Mit rund 6.000 Teilnehmern ist es eines der größten Gartenfeste Europas. Der im Zentrum Erlangens liegende Schlossgarten wird im Zuge der Vorbereitungen zu einem großen „Ballsaal“ unter freiem Himmel umgestaltet. Neben mehreren Tanzflächen muss für die Beleuchtung mit Lichterketten, die Musikbeschallung, Sitzgelegenheiten und die Bewirtung der Gäste gesorgt werden. Zum Ambiente tragen auch jährlich wechselnde Lichtobjekte sowie die farbige Illumination der umliegenden Gebäude bei. Diese werden jährlich neu von Design-Studenten der Hochschule Coburg geschaffen. Nach Einbruch der Dunkelheit wird ein großes kombiniertes Barock- und Hochfeuerwerk mit musikalischer Untermalung gezündet. Am folgenden Sonntag findet seit einigen Jahren ein sog. Bürgerfrühschoppen statt. Während der Veranstaltung treffen sich neben Studenten und Professoren der Universität vor allem auch die wirtschaftliche und politische Prominenz Bayerns. Das erste Schlossgartenfest fand unter dem Rektorat von Prof. Dr. Rudolf Pohle statt. Im Jahr 1969 musste es wegen der Studentenunruhen, 1966, 1980 und 2000 wegen anhaltend schlechten Wetters ausfallen.

Winterball

Seit vielen Jahren findet im Januar in der Nürnberger Meistersingerhalle der Winterball der Universität statt. Wie das Schlossgartenfest wird dieser nicht nur von Studenten und Professoren besucht, sondern auch von vielen Prominenten. Mit etwa 2000 Gästen ist es aber die deutlich kleinere Veranstaltung der FAU.

Einrichtungen

Logo der Universitätsklinik
Alte Universitätsbibliothek (Standort Erlangen)

Weitere Einrichtungen der Universität:

Siehe auch

Literatur

  • Carl Johanny: Die Friedrichs-Akademie zu Bayreuth. Einst und Jetzt 21 (1976), S. 185-190
  • Alfred Wendehorst: "Geschichte der Universität Erlangen-Nürnberg 1743-1993". Verlag C. H. Beck, 1993

Weblinks

 Commons: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 uni-erlangen.de: [1]. Abgerufen im Dezember 2011
  2. 2,0 2,1 2,2 [2]
  3. Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität
  4. Michael Grüttner: Studenten im Dritten Reich, Schöningh, Paderborn 1995, S. 496.
  5. uni-erlangen.de: Kompetenzzentren, abgerufen im September 2010
  6. Erlanger Institut für Politische Wissenschaft, abgerufen im September 2010
  7. Erlanger Nachrichten, Abgerufen im Juni 2011
  8. Erlanger Nachrichten, Abgerufen im Juni 2011
  9. Pressemitteilungen, abgerufen im Oktober 2011
  10. http://www.sueddeutsche.de/bildung/konkurrenzkampf-um-gelder-und-studenten-universitaeten-muessen-sich-dem-wettbewerb-stellen-1.1290372
  11. [3]Pressemitteilung auf der Website der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  12. [4] Website des Exzellenzclusters Engineering of Advanced Materials. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  13. [5] Pressemitteilung auf der Website der Exzellenz-Initiative von Bund und Ländern. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  14. [6] Informationsübersicht auf der Website des Exzellenzclusters Engineering of Advanced Materials. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  15. [7] Website der Erlangen Graduate School in Advanced Optical Technologies. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  16. [8] Preisträgerwebsite Prof. Sandoghdar auf der Seite der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  17. [9] Preisträgerwebsite Prof. Schober auf der Seite der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
  18. [10] Preisträgerwebsite Prof. Painter auf der Seite der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Abgerufen am 19. Oktober 2012.
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