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George Strait
George Harvey Strait (* 18. Mai 1952 in Poteet, Atascosa County, Texas) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter, Schauspieler und Musik-Produzent sowie der bedeutendste Vertreter des Neo-Traditionalismus und der erfolgreichste Country-Musiker aller Zeiten. Bis 2022 erreichte er mit 34 Alben den Platin- und Mehrfach-Platin Status und mit 61 Singles Platz eins der Billboard-Country-Charts. Er hat in seiner rund 45-jährigen Karriere mehr als 120 Millionen Alben verkauft und trägt seit mehr als zwei Jahrzehnten den Beinamen „King of Country“. Mit 61 Nummer.1-Hits hat Strait mehr Top-Platzierungen als jeder andere Interpret in der Musikgeschichte, inklusive den Beatles, Elvis Presley und Michael Jackson. Im Jahr 2006 wurde Strait in die „Country Music Hall of Fame[1]“ aufgenommen.
2012 kündigte Strait an, seine Touring-Karriere mit einer zweiteiligen Abschiedstournee zu beenden. Die „Cowboy Rides Away“-Tour, benannt nach seinem ikonischen Nummer-1-Hit des gleichen Namens, endete im AT&T Stadium in Arlington, Texas und ist die erfolgreichste Country-Musik Tour überhaupt. Das Abschluss-Konzert wurde von knapp 105.000 Menschen besucht und hält damit den Rekord für das größte Indoor-Konzert aller Zeiten.
Mit sieben Auszeichnungen in der Kategorie „Entertainer of the Year“, der höchsten in der Country-Musik verliehenen Ehre, ist Strait ebenfalls Rekordhalter dieses Preises.
Biografie
Kindheit und Jugend
Strait wurde 1952 in Texas als Sohn des Mathematiklehrers John Byron Strait Sr. (1922–2013) und Doris Couser (1930–2010) geboren. George Strait und sein Bruder (1950–2009) wurden nach der frühen Scheidung seiner Eltern vom Vater im Städtchen Pearsall im Frio County großgezogen, während die Schwester bei der Mutter aufwuchs. Sie verbrachten die Wochenenden regelmäßig auf der Familienranch, die von den Großeltern bewirtschaftet wurde. Als Teenager begann er Musik zu machen und spielte unter anderem in einer Rock-’n’-Roll-Schülerband. Im Dezember 1971 heiratete er im Alter von 19 Jahren seine Schulfreundin Norma. Sein Collegestudium brach er ab und ging stattdessen zur Army. Während seiner dreijährigen Militärzeit wurde er nach Hawaii versetzt und wurde Mitglied einer Countryband, die aus der Army hervorgegangen war und auch außerhalb der Kasernen auftrat. Seine musikalischen Vorbilder waren Merle Haggard, George Jones und Bob Wills.
Nach seinem Militärdienst studierte Strait ab 1975 an der Texas State University Landwirtschaft und arbeitete anschließend als Vormann auf einer Ranch. Noch während seiner Studienzeit hatte er sich über einen Zettel am Schwarzen Brett als Sänger mit der Band Ace in the Hole zusammengefunden. Die Gruppe spielte in Clubs und Dancehalls rund um San Antonio in Texas und baute sich schnell eine Fangemeinde auf.
Erste Schritte
1976 wurden bei D Records die ersten Singles aufgenommen. Das kleine Label gehörte dem George-Jones-Produzenten „Pappy“ Daily, der der Großvater eines der Bandmitglieder war. Es handelte sich um drei Eigenkompositionen von Strait, die allerdings nicht erfolgreich waren. 1977 produzierte Strait zusammen mit dem Songwriter Darrell Staedler einige Demo-Tapes und bot sie erfolglos verschiedenen Plattenfirmen an.
Nach Abschluss seines Studiums jobbte Strait auf einer Ranch, spielte einige Demos für das Label MCA ein und erhielt im Alter von 29 Jahren schließlich einen Vertrag. Das erste Stück, das dort veröffentlicht wurde, war die Dean-Dillon-Komposition Unwound. Die Single schaffte es in die Top 10 der Country-Singlecharts. Nach dem Erfolg der Single wurde mit Session-Musikern sein erstes Album Strait Country eingespielt. Es hielt sich über ein Jahr in den Countrycharts. Seine alte Band begleitete ihn weiterhin auf Tourneen. Die nächsten Singles erreichten ebenfalls vordere Plätze in den Country-Charts. 1982 hatte er mit Fool Hearted Memory seinen ersten Nummer-1-Countryhit. Mit dem Album Right or Wrong kam er 1984 erstmals auch in die offiziellen Albumcharts und blieb zwei Jahre in den Countrycharts. Mit dem Album Does Fort Worth Ever Cross Your Mind erreichte er erstmals auch in den Country-Albumcharts Platz 1.
Superstar der Country-Musik
Über mehr als drei Jahrzehnte dominierte George Strait die Countrymusik. Von 1981 bis 1999 erreichten alle Studio- und Livealben und alle größeren Kompilationen Platinstatus. 25-mal erreichte er Platz 1 bei den Countryalben, ab den 1990ern war er auch regelmäßig in den Top 10 der offiziellen Verkaufscharts und stand dort 5-mal an der Spitze. Sein 1995 veröffentlichtes 4-fach-Album Strait Out of the Box ist mit über 8 Millionen verkauften Exemplaren seine erfolgreichste Veröffentlichung und eine der meistverkauften Album-Box-Veröffentlichungen aller Zeiten. Über 100 Platzierungen bei den Countrysingles kann er vorweisen, 44-mal stand er auf dort Platz 1. Von 1986 bis 1989 hatte er 11 Nummer-1-Hits in Folge. In den offiziellen Singlecharts, in denen traditionelle Countrymusik in den 1980ern und 1990ern kaum vorkam, war er ab 2000 regelmäßig vertreten und kam bis auf Platz 23 (2002 mit She’ll Leave You with a Smile). Mit Give It All We Got Tonight hatte er 2012 einen Millionenseller. Durch die Nummer-eins-Platzierung des Lieds in den Countrycharts wurde Strait zum ersten Künstler mit 60 Hit-Singles bei Billboard.
1992 spielte er die Hauptrolle in seinem eigenen Musikspielfilm Pure Country. Das Soundtrackalbum verkaufte sich über 6 Millionen Mal und ist neben der Albumbox von 1995 und der Nummer-eins-Hit-Sammlung 50 Number Ones von 2004 eine seiner drei erfolgreichsten Veröffentlichungen.
Insgesamt verkaufte Strait bis 2015 mehr als 100 Millionen Tonträger. Er erhielt in den USA bis einschließlich 2015 13 Mehrfachplatin-, weitere 22 Platin- und weitere elf Gold-Auszeichnungen. Er erhielt bis 2006 88 der wichtigsten Musikpreise in den USA, darunter 16 Billboard Awards sowie die National Medal of Arts 2003. 2006 wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen; 2009 ernannte ihn die Academy of Country Music zum Künstler des Jahrzehnts.
Strait orientierte sich an bekannten Stilrichtungen wie Honky Tonk und Western Swing und gehörte zu den Begründern des Neo-Traditionalismus. Auch gegen neue Strömungen und neue Musikergenerationen ab den 1990ern konnte er sich erfolgreich behaupten. In den 2000ern ging er auch neue Wege, zum Beispiel mit dem gesanglich experimentellen Album The Road Less Traveled (2001). Zwei Jahre später veröffentlichte er die Konzert-DVD For the Last Time: Live from the Astrodome vom Auftritt bei der Houston Livestock Show and Rodeo, das letztmals im Astrodome stattfand. Mit Alan Jackson veröffentlichte er 2000 und 2002 seine ersten beiden Duett-Singles. 2007 erschien ein gemeinsames Konzertalbum mit Jackson und Jimmy Buffett.
2012 kündigte Strait an, zwei Jahre lang auf Abschiedstournee zu gehen, um danach nur noch ausgewählte Shows zu spielen und in Las Vegas aufzutreten. Ein Mitschnitt des Abschlusskonzerts im AT&T Stadium in Arlington, zu dem viele Gaststars eingeladen worden waren, wurde 2014 unter dem Titel The Cowboy Rides Away veröffentlicht. 2015 erschien sein 28. Studioalbum mit dem Titel Cold Beer Conversation. Im Jahr 2017 trat Strait noch im Rahmen von insgesamt zehn Shows in Las Vegas auf.[2]
Privatleben
Strait ist seit 1971 mit seiner High-School Freundin Norma verheiratet und hat zwei Kinder mit ihr: Jenifer Lynn Strait (1972–1986) und George Strait Jr., genannt Bubba (* 1981). Seine Tochter kam 1986 mit 13 Jahren tragischer Weise bei einem Autounfall ums Leben, was dafür sorgte dass sich Strait weitgehend von Talkshows und Interviews fernhielt um den ständigen Nachfragen um diesen Umstand aus dem Weg zu gehen. Im Gedenken an seine Tochter gründeten Strait und seine Frau die „Jenifer-Lynn-Strait Foundation“ die bis heute Geld an Wohltätigkeitsorganisationen für Kinder in Texas spendet.
Strait ist darüber hinaus als Philanthrop bekannt und nimmt häufig an Spendenaktionen für wohltätige Zwecke teil. So sorgte er mit einer Reihe an Konzerten für Einnahmen in Höhe von 40 Millionen US-Dollar, welche dem Wiederaufbau von Süd-Texas nach dem Hurricane im Jahr 2018 zugutekamen. Nach dem verheerenden Amoklauf an der Sandy-Hook Elementary School im Dezember 2012 widmete er den getöteten Kindern und Lehrkräften das Lied „I Believe“, welches bei Live-Auftritten, als Geste des Gedenkens, meist von kompletter Stille der Fans begleitet wird. Auch nach dem Amoklauf an der Uvalde-Elementary School im Mai 2022 beteiligte sich Strait wieder an Spendenaktionen und versteigerte unter anderem mehrere unterschriebene Gitarren und spendete auch selbst einen unbekannten Betrag.
Diskografie
Alben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[3] | Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
US | US-C | |||
1981 | Strait Country | — | 26 (57 Wo.) |
|
1982 | Strait from the Heart | — | 18 (32 Wo.) |
|
1984 | Right or Wrong | 163 (7 Wo.) |
21 (104 Wo.) |
|
Does Fort Worth Ever Cross Your Mind | 139 (16 Wo.) |
1 (70 Wo.) |
||
1985 | Greatest Hits | 157 (8 Wo.) |
4 (287 Wo.) |
|
Something Special | — | 1 (68 Wo.) |
||
1986 | #7 | 126 (11 Wo.) |
1 (54 Wo.) |
|
Merry Christmas Strait to You | — | 17 (6 Wo.) |
||
1987 | Ocean Front Property | 117 (28 Wo.) |
1 (91 Wo.) |
|
Greatest Hits, Volume Two | 68 (31 Wo.) |
1 (190 Wo.) |
||
1988 | If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’ | 87 (14 Wo.) |
1 (64 Wo.) |
|
1989 | Beyond the Blue Neon | 92 (24 Wo.) |
1 (77 Wo.) |
|
1990 | Livin’ It Up | 35 (42 Wo.) |
1 (76 Wo.) |
|
1991 | Chill of an Early Fall | 45 (49 Wo.) |
4 (58 Wo.) |
|
1992 | Ten Strait Hits | 46 (19 Wo.) |
7 (53 Wo.) |
|
Holding My Own | 33 (24 Wo.) |
5 (32 Wo.) |
||
Pure Country | 6 (129 Wo.) |
1 (224 Wo.) |
Soundtrack | |
1993 | Easy Come, Easy Go | 5 (53 Wo.) |
2 (69 Wo.) |
|
1994 | Lead On | 26 (44 Wo.) |
1 (74 Wo.) |
|
1995 | Strait Out of the Box | 43 (65 Wo.) |
9 (… Wo.) |
|
1996 | Blue Clear Sky | 7 (57 Wo.) |
1 (104 Wo.) |
|
1997 | Carrying Your Love with Me | 1 (57 Wo.) |
1 (104 Wo.) |
|
1998 | One Step at a Time | 2 (36 Wo.) |
1 (75 Wo.) |
|
1999 | Always Never the Same | 6 (40 Wo.) |
2 (70 Wo.) |
|
Merry Christmas Wherever You Are | 78 (9 Wo.) |
10 (17 Wo.) |
||
2000 | Latest Greatest Straitest Hits | 2 (34 Wo.) |
1 (104 Wo.) |
|
George Strait | 7 (14 Wo.) |
1 (49 Wo.) |
||
2001 | The Road Less Traveled | 9 (42 Wo.) |
1 (92 Wo.) |
|
2002 | The Best of George Strait: 20th Century Masters – The Millennium Collection |
76 (49 Wo.) |
8 (104 Wo.) |
|
2003 | For the Last Time: Live from the Astrodome | 7 (22 Wo.) |
2 (80 Wo.) |
|
Honkytonkville | 5 (45 Wo.) |
1 (69 Wo.) |
||
The Best of George Strait: 20th Century Masters – The Christmas Collection |
— | 60 (5 Wo.) |
||
2004 | 50 Number Ones | 1 (184 Wo.) |
1 (261 Wo.) |
|
2005 | Somewhere Down in Texas | 1 (34 Wo.) |
1 (101 Wo.) |
|
2006 | It Just Comes Natural | 3 (58 Wo.) |
1 (78 Wo.) |
|
2007 | Live at Texas Stadium | 11 (11 Wo.) |
4 (30 Wo.) |
mit Alan Jackson und Jimmy Buffett |
22 More Hits | 13 (26 Wo.) |
4 (75 Wo.) |
||
2008 | Troubadour | 1 (78 Wo.) |
1 (78 Wo.) |
|
Classic Christmas | 86 (7 Wo.) |
16 (14 Wo.) |
||
2009 | Twang | 1 (38 Wo.) |
1 (78 Wo.) |
|
2011 | Here for a Good Time | 3 (21 Wo.) |
1 (62 Wo.) |
|
Icon: George Strait | 62 (23 Wo.) |
14 (78 Wo.) |
||
Icon 2: George Strait | 135 (3 Wo.) |
16 (49 Wo.) |
||
Christmas Time: 15 Holiday Favorites | — | 62 (1 Wo.) |
||
2013 | Sixty Number Ones | — | 54 (3 Wo.) |
|
2014 | Love Is Everything | 2 (51 Wo.) |
1 (77 Wo.) |
|
The Cowboy Rides Away: Live from AT&T Stadium | 4 (24 Wo.) |
2 (54 Wo.) |
||
2015 | Cold Beer Conversation | 4 (13 Wo.) |
1 (32 Wo.) |
|
2016 | Strait for the Holidays | 138 (5 Wo.) |
11 (9 Wo.) |
|
Strait Out of the Box: Part 2 | 20 (6 Wo.) |
3 (11 Wo.) |
||
2019 | Honky Tonk Time Machine | 4 (8 Wo.) |
1 (13 Wo.) |
Weitere Alben
- George Strait Live (1988, Video:
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[{{{url}}} Link zum Bild]
(Bitte Urheberrechte beachten)
)
- Pure Strait (1998)
- Greatest Hits, Vol. 3 (1999)
- Strait Hits (2006)
- George Strait Fresh Cut Christmas (2006,
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(Bitte Urheberrechte beachten)
)
Singles
Jahr | Titel Album |
Chartplatzierungen[3] | Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
US | US-C | |||
1981 | Unwound Strait Country |
— | 6 (18 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Frank Dycus |
Down and Out Strait Country |
— | 16 (17 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Frank Dycus | |
1982 | If You’re Thinking You Want a Stranger (There’s One Coming Home) Strait Country |
— | 3 (22 Wo.) |
Autoren: Blake Mevis, David Wills |
Fool Hearted Memory Strait from the Heart |
— | 1 (18 Wo.) |
Autoren: Byron Hill, Alan R. Mevis | |
Marina Del Rey Strait from the Heart |
— | 6 (19 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Frank Dycus | |
1983 | Amarillo by Morning Strait from the Heart |
— | 4 (17 Wo.) |
Autoren: Paul Fraser, Terry Stafford |
A Fire I Can’t Put Out Strait from the Heart |
— | 1 (23 Wo.) |
Autor: Darryl Staedtler | |
1984 | You Look So Good in Love Right or Wrong |
— | 1 (23 Wo.) |
Autoren: Glen Ballard, Rory Michael Bourke, Kerry Chater |
Right or Wrong Right or Wrong |
— | 1 (23 Wo.) |
Autoren: Arthur Sizemore, Paul Biese, Haven Gillespie | |
Let’s Fall to Pieces Together Right or Wrong |
— | 1 (21 Wo.) |
Autoren: Dickey Lee, Tommy Rocco, Johnny Russell | |
1985 | Does Fort Worth Ever Cross Your Mind Does Fort Worth Ever Cross Your Mind |
— | 1 (23 Wo.) |
Autoren: Sanger D. Shafer, Darlene Shafer |
The Cowboy Rides Away Does Fort Worth Ever Cross Your Mind |
— | 5 (20 Wo.) |
Autoren: Sonny Throckmorton, Casey Kelly | |
The Fireman Does Fort Worth Ever Cross Your Mind |
— | 5 (18 Wo.) |
Autoren: Mack Vickery, Wayne Kemp | |
The Chair Something Special |
— | 1 (22 Wo.) |
Autoren: Hank Cochran, Dean Dillon | |
1986 | You’re Something Special to Me Something Special |
— | 4 (21 Wo.) |
Autor: David Anthony |
Nobody in His Right Mind Would’ve Left Her #7 |
— | 1 (22 Wo.) |
Autor: Dean Dillon | |
It Ain’t Cool to Be Crazy About You #7 |
— | 1 (22 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Royce Porter | |
1987 | Ocean Front Property Ocean Front Property |
— | 1 (21 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Hank Cochran, Royce Porter |
All My Ex’s Live in Texas Ocean Front Property |
— | 1 (16 Wo.) |
Autoren: Sanger D. Shafer, Lyndia J. Shafer | |
Am I Blue Ocean Front Property |
— | 1 (18 Wo.) |
Autor: David Chamberlain | |
1988 | Famous Last Words of a Fool If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’ |
— | 1 (19 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Rex Huston |
Baby Blue If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’ |
— | 1 (19 Wo.) |
Autor: Aaron Barker | |
If You Ain’t Lovin’ (You Ain’t Livin’) If You Ain’t Lovin’ You Ain’t Livin’ |
— | 1 (20 Wo.) |
Autor: Tommy Collins | |
1989 | Baby’s Gotten Good at Goodbye Beyond the Blue Neon |
— | 1 (18 Wo.) |
Autoren: Tony Martin, Troy Martin |
What’s Going On in Your World Beyond the Blue Neon |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: David Chamberlain, Royce Porter, Red Steagall | |
Ace in the Hole Beyond the Blue Neon |
— | 1 (26 Wo.) |
Autor: Dennis Adkins | |
1990 | Overnight Success Beyond the Blue Neon |
— | 8 (26 Wo.) |
Autor: Sanger D. Shafer |
Hollywood Squares Beyond the Blue Neon |
— | 67 (5 Wo.) |
Autoren: Larry Cordle, Wayland Patton, Jeff Tanguay | |
Love Without End, Amen Livin’ It Up |
— | 1 (21 Wo.) |
Autor: Aaron Barker | |
Drinking Champagne Livin’ It Up |
— | 4 (21 Wo.) |
Autor: Bill Mack | |
I’ve Come to Expect It from You Livin’ It Up |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Buddy Cannon, Dean Dillon | |
1991 | If I Know Me Chill of an Early Fall |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Pam Belford, Dean Dillon |
You Know Me Better Than That Chill of an Early Fall |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Anna Lisa Graham, Tony Haselden | |
The Chill of an Early Fall Chill of an Early Fall |
— | 3 (20 Wo.) |
Autoren: Green Daniel, Gretchen Peters | |
1992 | Lovesick Blues Chill of an Early Fall |
— | 24 (20 Wo.) |
Autoren: Cliff Friend, Irving Mills |
Gone as a Girl Can Get Holding My Own |
— | 5 (20 Wo.) |
Autor: Jerry Max Lane | |
So Much Like My Dad Holding My Own |
— | 3 (20 Wo.) |
Autoren: Chips Moman, Bobby Emmons | |
I Cross My Heart Pure Country |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Steve Dorff, Eric Kaz | |
Overnight Male Pure Country |
— | 70 (3 Wo.) |
Autoren: Richard Fagan, Kim Williams, Ron Harbin | |
1993 | Heartland Pure Country |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Steve Dorff, John Bettis |
When Did You Stop Loving Me Pure Country |
— | 6 (20 Wo.) |
Autoren: Jim Lauderdale, John Leventhal | |
Easy Come, Easy Go Easy Come, Easy Go |
71 (10 Wo.) |
1 (20 Wo.) |
Autoren: Aaron Barker, Dean Dillon | |
I’d Like to Have That One Back Easy Come, Easy Go |
— | 3 (20 Wo.) |
Autoren: Aaron Barker, Bill Shore, Rick West | |
1994 | Lovebug Easy Come, Easy Go |
— | 8 (20 Wo.) |
Autoren: Wayne Kemp, Curtis Wayne |
The Man in Love with You Easy Come, Easy Go |
— | 4 (20 Wo.) |
Autoren: Steve Dorff, Gary Harju | |
The Big One Lead On |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Gerry House, Devon O’Day | |
1995 | Y ou Can’t Make a Heart Love Somebody Lead On |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Steve Clark, Johnny MacRae |
Adalida Lead On |
— | 3 (20 Wo.) |
Autoren: Mike Geiger, Woody Mullis, Michael Huffman | |
Lead On Lead On |
— | 7 (20 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Teddy Gentry | |
Check Yes or No Strait Out of the Box |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Dana Hunt, Danny Wells | |
1996 | I Know She Still Loves Me Strait Out of the Box |
— | 5 (20 Wo.) |
Autoren: Aaron Barker, Monty Holmes |
Blue Clear Sky Blue Clear Sky |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Bob DiPiero, John Jarrard, Mark D. Sanders | |
Carried Away Blue Clear Sky |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Steve Bogard, Jeff Stevens | |
I Can Still Make Cheyenne Blue Clear Sky |
— | 4 (20 Wo.) |
Autoren: Aaron Barker, Erv Woolsey | |
King of the Mountain Blue Clear Sky |
— | 19 (13 Wo.) |
Autoren: Larry Boone, Paul Nelson | |
1997 | Do the Right Thing Blue Clear Sky |
— | 69 (6 Wo.) |
Autoren: Jim Lauderdale, Gary Nicholson |
One Night at a Time Carrying Your Love with Me |
59 (12 Wo.) |
1 (20 Wo.) |
Autoren: Roger Cook, Eddie Kilgallon, Earl Bud Lee | |
Carrying Your Love with Me Carrying Your Love with Me |
— | 1 (21 Wo.) |
Autoren: Jeff Stevens, Steve Bogard | |
Today My World Slipped Away Carrying Your Love with Me |
— | 3 (20 Wo.) |
Autoren: Mark Wright, Vern Gosdin | |
1998 | Round About Way Carrying Your Love with Me |
— | 1 (20 Wo.) |
Autoren: Steve Dean, Willis Nance |
Merry Christmas Strait to You Merry Christmas Strait to You |
— | 58 (2 Wo.) |
Autor: Bob Kelly | |
I Just Want to Dance with You One Step at a Time |
61 (19 Wo.) |
1 (21 Wo.) |
Autoren: Roger Cook, John Prine | |
You Haven’t Left Me Yet One Step at a Time |
— | 59 (15 Wo.) |
Autoren: Dana Hunt, Kent Robbins | |
True One Step at a Time |
— | 2 (25 Wo.) |
Autoren: Marvin Green, Jeff Stevens | |
We Really Shouldn’t Be Doing This One Step at a Time |
44 (5 Wo.) |
4 (23 Wo.) |
Autor: Jim Lauderdale | |
1999 | Meanwhile Always Never the Same |
38 (12 Wo.) |
4 (20 Wo.) |
Autoren: Wayland Holyfield, Fred Knoblock |
I Look at You Always Never the Same |
— | 75 (1 Wo.) |
Autoren: Steve Bogard, Jeff Stevens | |
Peace of Mind Always Never the Same |
— | 74 (2 Wo.) |
Autoren: Aaron Barker, Dean Dillon | |
One of You Always Never the Same |
— | 73 (1 Wo.) |
Autoren: Marvin Green, Terry McBride | |
Always Never the Same Always Never the Same |
— | 69 (2 Wo.) |
Autoren: Marvin Green, Terry McBride | |
Write This Down Always Never the Same |
27 (20 Wo.) |
1 (37 Wo.) |
Autoren: Dana Hunt, Kent M. Robbins | |
2000 | The Best Day Latest Greatest Straitest Hits |
31 (20 Wo.) |
1 (29 Wo.) |
Autoren: Carson Chamberlain, Dean Dillon |
I Know What I Want for Christmas Merry Christmas Wherever You Are |
— | 74 (2 Wo.) |
Autoren: Charlie Black, Dana Hunt | |
Jingle Bell Rock Merry Christmas Wherever You Are |
— | 72 (2 Wo.) |
Autoren: Joe Beal, Jim Boothe | |
Murder on Music Row Latest Greatest Straitest Hits |
— | 38 (20 Wo.) |
mit Alan Jackson Autoren: Larry Cordle, Larry Shell | |
Go On George Strait |
40 (20 Wo.) |
2 (22 Wo.) |
Autoren: Tony Martin, Mark Nesler | |
Don’t Make Me Come Over There and Love You George Strait |
— | 17 (19 Wo.) |
Autoren: Darlene Shafer, Sanger D. Shafer | |
2001 | If You Can Do Anything Else George Strait |
51 (18 Wo.) |
5 (21 Wo.) |
Autoren: Billy Livsey, Don Schlitz |
Run The Road Less Traveled |
34 (20 Wo.) |
2 (23 Wo.) |
Autoren: Tony Lane, Anthony Smith | |
Christmas Cookie | — | 33 (5 Wo.) |
Autor: Aaron Barker | |
2002 | Designated Drinker | — | 44 (8 Wo.) |
Alan Jackson mit George Strait Autor: Alan Jackson |
Living and Living Well The Road Less Traveled |
27 (20 Wo.) |
1 (32 Wo.) |
Autoren: Tony Martin, Mark Nesler, Tom Shapiro | |
Stars on the Water The Road Less Traveled |
— | 50 (11 Wo.) |
Autor: Rodney Crowell | |
She’ll Leave You with a Smile The Road Less Traveled |
23 (20 Wo.) |
1 (28 Wo.) |
Autoren: Odie Blackmon, Jay Knowles | |
2003 | The Real Thing The Road Less Traveled |
— | 60 (1 Wo.) |
Autor: Chip Taylor |
Tell Me Something Bad About Tulsa Honkytonkville |
69 (7 Wo.) |
11 (20 Wo.) |
Autor: Red Lane | |
Cowboys Like Us Honkytonkville |
38 (19 Wo.) |
2 (25 Wo.) |
Autoren: Bob DiPiero, Anthony Smith | |
2004 | Desperately Honkytonkville |
44 (14 Wo.) |
6 (22 Wo.) |
Autoren: Bruce Robison, Monte Warden |
Honk If You Honky Tonk Honkytonkville |
— | 45 (8 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Ken Mellons, John Northrup | |
Hey Good Lookin’ | 63 (11 Wo.) |
8 (20 Wo.) |
Jimmy Buffett mit Clint Black, Kenny Chesney, Alan Jackson, Toby Keith & George Strait Original/Autor: Hank Williams | |
I Hate Everything 50 Number Ones |
35 (20 Wo.) |
1 (20 Wo.) |
Autoren: Gary Harrison, Keith Stegall | |
2005 | You’ll Be There Somewhere Down in Texas |
54 (17 Wo.) |
4 (20 Wo.) |
Autor: Cory Mayo |
Texas Somewhere Down in Texas |
— | 35 (20 Wo.) |
Autoren: Steven Dale Jones, Phillip White | |
She Let Herself Go Somewhere Down in Texas |
54 (19 Wo.) |
1 (24 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Kerry Kurt Phillips | |
2006 | The Seashores of Old Mexico Somewhere Down in Texas |
85 (7 Wo.) |
11 (20 Wo.) |
Original/Autor: Merle Haggard (1974) |
Give It Away It Just Comes Natural |
35 (19 Wo.) |
1 (20 Wo.) |
Autoren: Bill Anderson, Buddy Cannon, Jamey Johnson | |
It Just Comes Natural It Just Comes Natural |
58 (19 Wo.) |
1 (22 Wo.) |
Autoren: Marv Green, Jim Collins | |
2007 | Wrapped It Just Comes Natural |
71 (16 Wo.) |
2 (20 Wo.) |
Autor: Bruce Robison |
How ’Bout Them Cowgirls It Just Comes Natural |
49 (20 Wo.) |
3 (22 Wo.) |
Autoren: Casey Beathard, Edward Monroe Hill | |
Shiftwork | 47 (16 Wo.) |
2 (22 Wo.) |
Duett mit Kenny Chesney Autor: T. Jones | |
2008 | I Saw God Today Troubadour |
33 (20 Wo.) |
1 (20 Wo.) |
Autoren: Rodney Clawson, Monty Criswell, Wade Kirby |
Troubadour Troubadour |
54 (15 Wo.) |
7 (20 Wo.) |
Autoren: Leslie Satcher, Monty Holmes | |
River of Love Troubadour |
59 (20 Wo.) |
1 (23 Wo.) |
Autoren: Billy Burnette, Shawn Camp, Dennis Morgan | |
2009 | El Rey Twang |
— | 58 (1 Wo.) |
Autor: José Alfredo Jiménez |
Twang Twang |
100 (1 Wo.) |
14 (19 Wo.) |
Autoren: Jim Lauderdale, Kendell Marvel, Jimmy Ritchey | |
Living for the Night Twang |
53 (17 Wo.) |
2 (18 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Bubba Strait, George Strait | |
2010 | I Gotta Get to You Twang |
70 (13 Wo.) |
3 (22 Wo.) |
Autoren: Blaine Larsen, Jim Lauderdale, Jimmy Ritchey |
The Breath You Take Twang |
63 (20 Wo.) |
6 (30 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Jessie Jo Dillon, Casey Beathard | |
2011 | Here for a Good Time Here for a Good Time |
46 (20 Wo.) |
2 (21 Wo.) |
Autoren: George Strait, Bubba Strait, Dean Dillon |
Love’s Gonna Make It Alright Here for a Good Time |
61 (11 Wo.) |
3 (23 Wo.) |
Autoren: Al Anderson, Chris Stapleton | |
2012 | Drinkin’ Man Here for a Good Time |
— | 37 (12 Wo.) |
Autoren: Dean Dillon, Bubba Strait, George Strait |
Give It All We Got Tonight Love Is Everything |
43 (20 Wo.) |
7 (28 Wo.) |
Autoren: Tim James, Phil O’Donnell, Mark Bright | |
2013 | I Got a Car Love Is Everything |
89 (7 Wo.) |
23 (26 Wo.) |
Autoren: Tom Douglas, Keith Gattis |
2015 | Let It Go Cold Beer Conversation |
— | 29 (5 Wo.) |
Autoren: George Strait, Bubba Strait, Keith Gattis |
Cold Beer Conversation Cold Beer Conversation |
— | 36 (19 Wo.) |
Autoren: Al Anderson, Ben Hayslip, Jimmy Yeary | |
2019 | Every Little Honky Tonk Bar Honky Tonk Time Machine |
— | 20 (20 Wo.) |
Auszeichnungen für Musikverkäufe
|
|
Land/Region | Gold | Platin | Verkäufe | Quellen | ||
---|---|---|---|---|---|---|
Kanada (MC) | — | 12 | 2 | — | 755.000 | musiccanada.com |
Vereinigte Staaten (RIAA) | — | 25 | 88 | — | 99.150.000 | riaa.com |
Insgesamt | 37 | 90 |
Künstlerauszeichnungen (Auswahl)
- 1984 - ACM - Top Male Vocalist
- 1985 - ACM - Album of the Year: Does Fort Worth Ever Cross Your Mind
- 1985 - ACM - Top Male Vocalist
- 1985 - CMA - Album of the Year: Does Forth Worth Ever Cross Your Mind
- 1985 - CMA - Male Vocalist of the Year
- 1986 - CMA - Male Vocalist of the Year
- 1986 - TNN - Top Male Vocalist
- 1988 - ACM - Top Male Vocalist
- 1989 - ACM - Entertainer of the Year
- 1989 - CMA - Entertainer of the Year
- 1990 - CMA - Entertainer of the Year
- 1995 - ACM - Single of the Year: Check Yes or No
- 1996 - ACM - Album of the Year: Blue Clear Sky
- 1996 - ACM - Top Male Vocalist
- 1996 - Billboard - Country Artist of the Year
- 1996 - CMA - Album of the Year: Blue Clear Sky
- 1996 - CMA - Male Vocalist of the Year
- 1996 - CMA - Single of the Year: Check Yes or No
- 1996 - TNN - Album of the Year: Lead On
- 1996 - TNN - Single of the Year
- 1997 - ACM - Album of the Year Carrying Your Love with Me
- 1997 - ACM - Top Male Vocalist
- 1997 - CMA - Album of the Year: Carrying Your Love with Me
- 1997 - CMA - Male Vocalist of the Year
- 1997 - TNN - Album of the Year
- 1998 - CMA - Male Vocalist of the Year
- 1999 - TNN - Album of the Year: One Step at a Time
- 2000 - CMA - Vocal Event of the Year
- 2000 - TNN - Album of the Year: Always Never the Same
- 2000 - TNN - Entertainer of the Year
- 2000 - TNN - Single of the Year: Write This Down
- 2000 - TNN - Top Male Vocalist
- 2000 - CMA - Vocal Event of the Year: Murder on Music Row
- 2001 - TNN - Entertainer of the Year
- 2001 - TNN - Single of the Year: Murder on Music Row
- 2003 - National Medal of Art
- 2003 - Special Achievement Award in Recognition of 50 #1 Songs
- 2006 - Country Music Hall of Fame Member
- 2009 - ACM - Artist of the Decade
- 2009 - Grammy Award - Best Country Album: Troubadour
- 2013 - CMA - Entertainer of the Year
- 2014 - ACM - Entertainer of the Year
- 2018 - Government of Texas - Texan of the Year
Quellen
- Billboard Hot 100 (Singles): Joel Whitburn: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / Billboard 200 (Alben): Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6 Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- US-Singles: Joel Whitburn: Joel Whitburn Presents Hot Country Songs 1944 to 2008. Billboard Books, New York 2009, ISBN 0-89820-177-2. / US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn Presents Hot Country Albums 1964 to 2007. Billboard Books, New York 2008, ISBN 0-89820-173-X.
- ↑ George Strait. Abgerufen am 16. November 2022 (english).
- ↑ Jim Casey: 20 Million Reasons George Strait Loves His Las Vegas Residency, auf nashcountrydaily.com, vom 9. März 2017. Abgerufen am 17. Mai 2017.
- ↑ 3,0 3,1 George Strait in den US-amerikanischen Charts (Billboard)
Weblinks
- Internetauftritt des Künstlers
- Diskografie bei Music VF.com
- George Strait auf cmt.com
- George Strait bei Allmusic (englisch)
- George Strait in der Internet Movie Database (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Strait, George |
ALTERNATIVNAMEN | Strait, George Harvey (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Country-Musiker |
GEBURTSDATUM | 18. Mai 1952 |
GEBURTSORT | Poteet, Atascosa County, Texas |
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