Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Jimmy Buffett

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jimmy Buffett (2008)

James William „Jimmy“ Buffett (* 25. Dezember 1946 in Pascagoula, Mississippi; † 1. September 2023 in Sag Harbor auf Long Island, New York) war ein US-amerikanischer Country- und Pop-Musiker sowie Songwriter und Buchautor. Sein bekanntester Hit ist Margaritaville aus dem Jahr 1977.

Jugend und Privatleben

Buffett wurde 1946 als Sohn von James Delaney Buffett Jr. und Mary Loraine Peets in der Nähe von Pascagoula, Mississippi geboren und wuchs in Alabama auf. Er absolvierte das College an der Auburn University und der University of Southern Mississippi in Hattiesburg, Mississippi, wo er 1969 seinen Abschluss in Journalistik machte. Im selben Jahr heiratete er Margie Washichek; das Paar ließ sich 1972 scheiden. Mit seiner zweiten Frau Jane bekam er zwei Töchter und adoptierte einen Jungen. Jimmy Buffett starb im September 2023 im Alter von 76 Jahren in Sag Harbor an den Folgen von Hautkrebs und eines Lymphoms.[1][2]

Karriere als Musiker

Buffett entschied sich, Country-Musiker zu werden, und zog nach Nashville, wo er zunächst Artikel für das Musikmagazin Billboard schrieb. Durch die dort geknüpften Kontakte konnte 1970 sein erstes Album Down to Earth und 1972 Highland Cumberland Jubilee veröffentlichen, mit mäßigem Erfolg bei den Kritikern. Nach seiner Scheidung zog er nach Key West in Florida.

1973 erschien das Album A White Sport Coat and a Pink Crustacean, ein Achtungserfolg, der vom Leben auf den Florida Keys erzählt. Der Durchbruch gelang Buffett 1974 mit der Single Come Monday, die sich in den US-Charts auf Rang 30 platzieren konnte. Buffetts Musikmischung aus Country, karibischen Klängen und eingängigen Pop-Melodien kam beim Publikum gut an; es folgten weitere erfolgreiche Veröffentlichungen. 1977 koppelte er aus dem Album Changes in Latitudes, Changes in Attitudes seinen größten Hit Margaritaville aus, 1978 folgte die Single Cheeseburger in Paradise aus dem Album Son of a Son of a Sailor.

1979 wandte sich Buffett mit dem Album Volcano mehr dem Mainstream-Rock zu, dem er in den folgenden Jahren einige weitere Alben in dieser Richtung folgen ließ; er konnte damit nicht an die Erfolge der vorherigen Platten anknüpfen. 1985 eröffnete er auf Key West das erste Restaurant seiner Kette Margaritaville. 1988 machte er wieder von sich reden, als er sich für sein Album Hot Water Gastmusiker wie Rita Coolidge, die Neville Brothers, James Taylor und Steve Winwood ins Studio holte. Anfang der 1990er Jahre gründete er seine Produktionsfirma Margaritaville, 1999 folgte das Label Mailboat Records.

2003 gelang Buffett mit dem Duett It’s Five O’Clock Somewhere zusammen mit Alan Jackson die erste Nummer-eins-Platzierung in den Country-Charts, der Song wurde mit einem Country Music Award und einem Grammy ausgezeichnet. Jimmy Buffetts 39. Album License to Chill stieg im Juli 2004 auf den ersten Platz der US-Popcharts. 2006 erschien neben einer Live-DVD mit dem Titel Live at Wrigley Field auch Buffetts Album Take the Weather With You, das im Oktober des Jahres Platz eins der amerikanischen Country-Charts belegte und sich auch kurzzeitig auf Platz 4 der Pop-Charts behaupten konnte. Im Dezember 2009 erschien das Album Buffet Hotel. In den Pop-Charts stieg es auf Platz 17 ein, bei den Rockalben auf Platz zwei und bei den Independent Albums auf Platz eins.[3]

2010 veröffentlichte Buffett eine weitere Doppel-Live-CD: Auf Encores sind 22 Stücke zu hören, die bei den Konzerten der Tourneen 2008 und 2009 als jeweils letzte Zugabe – größtenteils von Buffett solo oder in kleiner Besetzung – gespielt wurden. Die CD ist ausschließlich über seine eigene Internetseite sowie in den USA bei Walmart erhältlich.[4] In den Billboard-Charts erreichte Encores Platz 7.[5]

Sein 27. Studioalbum Songs from St. Somewhere erschien im August 2013. Als erste Single wurde Too Drunk to Karaoke ausgekoppelt, ein Duett mit Toby Keith. Ebenfalls als Gastmusiker vertreten sind Mark Knopfler und Emilio Estefan, der Ehemann von Gloria Estefan, sowie die kolumbianische Sängerin Fanny Lú.[6] Sein letztes Studioalbum war das Weihnachtsalbum Tis the Season (2016); 2017 erschien dann Buried Treasure: Volume One, eine Zusammenstellung von bislang unveröffentlichten Aufnahmen aus der Anfangszeit des Musikers.

Weiterhin erfolgreich waren seine Liveauftritte. Buffett hatte eine treue Fanbasis, die er als „Parrotheads“ (Papageienköpfe) oder „Landsharks“ (Landhaie) bezeichnet. Nach einer Auswertung von Billboard der „Top Touring Artists of the Decade“ erzielte er in den Jahren 2000 bis 2009 einen Bruttoumsatz von mehr als 215 Millionen US-Dollar und steht damit auf dem 22. Platz.[7] Eine Berechnung der Ticketagentur Pollstar sieht ihn in ganz Nordamerika mit einem Umsatz von 285,8 Millionen Dollar auf Platz 10.[8]

Er gab in dieser Zeit fast 200 Shows mit mehr als 4,5 Millionen Zuschauern. Die meisten Konzerte gab Buffett in den USA.[9] In Europa trat er nur in London (1997 und 2009)[10] sowie in Paris auf, wo er ab 2007 beinahe jährlich im September Konzerte spielte.[11]

Karriere als Buchautor

Buffett war im englischsprachigen Raum ein erfolgreicher Buchautor. In Deutschland sind bislang nur zwei seiner Werke bei Ullstein erschienen: Cuba Libre (1993, Original: Where is Joe Merchant?) und Margaritaville (1996, Original: Tales From Margaritaville). Beide standen monatelang auf vorderen Plätzen der US-Bestsellerlisten.

Er schrieb zudem unter anderem A Salty Piece of Land (2004) und Swine Not? (2008), gemeinsam mit seiner Tochter Savannah Jane Buffett die Kinderbücher The Jolly Mon (1988) und Trouble Dolls (1991) sowie 1999 seine Autobiographie mit dem Titel A Pirate Looks at Fifty. Diese erreichte auf der Sachbuch-Liste der New York Times Platz 1; damit war Buffett der sechste Autor, der sowohl bei den Sachbüchern als auch den Romanen (mit Where is Joe Merchant? und Tales From Margaritaville) den Spitzenplatz errang. Vor ihm gelang das unter anderem Ernest Hemingway, John Steinbeck und Irving Wallace[12].

Trivia

1996 wurde Buffett mit seinem Wasserflugzeug (einer Grumman HU-16 Albatross) kurz nach der Landung im Meer bei Negril auf Jamaika von der Jamaica Constabulary Force beschossen.[13] Die Behörden hielten den Flug fälschlicherweise für einen Drogentransport. Mit an Bord waren der U2-Sänger Bono mit seiner Frau und ihren Kindern sowie Chris Blackwell, der Gründer von Island Records. Alle Insassen blieben unverletzt, das Flugzeug wies einige Einschusslöcher auf; es ist heute im Margaritaville Café in Orlando zu sehen.[14] Jimmy Buffett schrieb einen Song über den Vorfall: Jamaica Mistaica, veröffentlicht noch im selben Jahr auf dem Album Banana Wind.

Im Januar 2011 stürzte Buffett nach einem Auftritt in Sydney kopfüber von der Bühne.[15] Als er sich nach der letzten Zugabe von seinen Fans verabschieden wollte, wurde er vom plötzlich aufflammenden Licht der Scheinwerfer geblendet und übersah den Bühnenrand.[16] Nach dem Sturz musste er mit Kopf- und Armverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein drei Tage später in Neuseeland anberaumtes Konzert musste abgesagt werden.

Am 6. April 2011 verabschiedete das Repräsentantenhaus Floridas die Resolution 9063,[17] die für den Bundesstaat den 16. April zum jährlichen „Jimmy Buffett Day“ erklärte.[18] Am 16. April jenen Jahres wurde zu diesem Anlass die Welcome-to-Fin-Land-Tour in Tampa eröffnet.

In der TV-Serie Hawaii Five-0 hat Buffett 2011 in Staffel 2, Episode 10 (Titel: Falsche Fährte, im Original: Ki’ilua), einen Gastauftritt als Hubschrauber-Pilot Frank Bama,[19] der dem Hawaii-Five-O-Team in Nordkorea hilft. Eine Figur gleichen Namens erfand er für sein Buch Cuba Libre, dort ist Bama ein Flugzeugpilot. In den Folgejahren verkörperte Buffett die Rolle des Frank Bama in sechs weiteren Episoden. Im Film Jurassic World hatte er einen Cameoauftritt.[20] In der US-Serie Blue Bloods spielt er sich in Staffel 12, Episode 11 selbst.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[21] Anmerkungen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US US-C
1970 Down to Earth
1971 High Cumberland Jubilee
1973 A White Sport Coat & a Pink Crustacean 43
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1973
1974 Living and Dying in 3/4 Time 176
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1974
A1A 25
(27 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1974
1976 Havana Daydreamin’ 65
(14 Wo.)
21
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. Januar 1976
1977 Changes in Latitudes, Changes in Attitudes 12
(42 Wo.)
2
(42 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. Januar 1977
1978 Son of a Son of a Sailor 10
(29 Wo.)
6
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. März 1978
1979 Volcano 14
(28 Wo.)
13
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. August 1979
1981 Coconut Telegraph 30
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1981
1982 Somewhere over China 31
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1982
1983 One Particular Harbour 59
(24 Wo.)
35
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1983
1984 Riddles in the Sand 87
(14 Wo.)
18
(38 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. September 1984
1985 Last Mango in Paris 53
(20 Wo.)
7
(42 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1985
1986 Floridays 66
(16 Wo.)
29
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1986
1988 Hot Water 46
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1988
1989 Off to See the Lizard 57
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. Juni 1989
1994 Fruitcakes 5
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Mai 1994
1995 Barometer Soup 6
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. August 1995
1996 Banana Wind 4
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1996
Christmas Island 27
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1996
Weihnachtsalbum
1998 Don’t Stop the Carnival 15
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. April 1996
1999 Beach House on the Moon 8
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Mai 1999
2002 Far Side of the World 5
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. März 2002
2004 License to Chill 1
(39 Wo.)
1
(62 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. Juli 2004
2006 Take the Weather with You 4
(13 Wo.)
1
(44 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2006
2009 Buffet Hotel 17
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2009
2013 Songs from St. Somewhere 4
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. August 2013
2016 ’Tis the Season 50
(8 Wo.)
6
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016
Weihnachtsalbum
2020 Life on the Flip Side 2
(3 Wo.)
1
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2020
Songs You Don’t Know By Heart Erstveröffentlichung: 20. November 2020

Soundtracks

  • 1975: Rancho Deluxe
  • 2006: “Hoot” Official Motion Picture Soundtrack

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[21] Anmerkungen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US US-C
1978 You Had to Be There 72
(18 Wo.)
29
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
1990 Feeding Frenzy 68
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1990
1999 Buffett Live – Tuesdays, Thursdays, Saturdays 37
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. November 1999
2005 Live in Hawaii 66
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 2005
Live at Fenway Park 41
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. November 2005
Doppel-CD + Videoalbum
2007 Live at Texas Stadium 11
(11 Wo.)
4
(30 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. April 2007
mit George Strait und Alan Jackson
Jimmy Buffett Live in Anguilla 54
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2007
Doppel-CD + Videoalbum
2010 Encores 7
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. April 2010

Weitere Livealben

  • 2003: Live in Auburn, WA
  • 2003: Live in Las Vegas, NV
  • 2003: Live in Mansfield, MA
  • 2003: Live in Cincinnati, OH
  • 2011: Volcano - Live 2011
  • 2012: Welcome to Fin City

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[21] Anmerkungen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US US-C
1985 Songs You Know by Heart: Jimmy Buffet’s Greatest Hit(s) 100
(35 Wo.)
27
(34 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1985
1992 Boats, Beaches, Bars & Ballads 68
(19 Wo.)
Boxset
1993 Before the Beach 169
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1993
enthält größtenteils Lieder aus Down to Earth und High Cumberland Jubilee
2003 Meet Me in Margaritaville: The Ultimate Collection 9
(46 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. April 2003
2017 Buried Treasure: Volume One 85
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. November 2017

Weitere Kompilationen

  • 1979: Before the Salt
  • 1993: Margaritaville Cafe: Late Night Menu
  • 1995: Margaritaville Cafe: Late Night Gumbo
  • 1996: Great American Summer Fun with Jimmy Buffett
  • 1998: Biloxi
  • 1998: American Storyteller
  • 1999: There’s Nothing Soft About Hard Times
  • 2005: Now Yer Squawkin’

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[21] Anmerkungen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US US-C
1973 The Great Filling Station Holdup
A White Sport Coat and a Pink Crustacean
58
(10 Wo.)
1974 Come Monday
Living & Dying in ¾ Time
30
(14 Wo.)
58
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: April 1974
1975 Door Number Three
A1A
88
(5 Wo.)
1977 Margaritaville
Changes in Latitudes, Changes in Attitudes
8
(22 Wo.)
13
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. Februar 1977
Changes in Latitudes, Changes in Attitudes
Changes in Latitudes, Changes in Attitudes
37
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1977
1978 Cheeseburger in Paradise
Son of a Son of a Sailor
32
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: März 1978
Livingston Saturday Night
Son of a Son of a Sailor
52
(6 Wo.)
Mañana
Son of a Son of a Sailor
84
(6 Wo.)
1979 Fins
Volcano
35
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1979
Volcano
Volcano
66
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1979
1980 Survive
Volcano
77
(5 Wo.)
1981 It’s My Job
Coconut Telegraph
57
(8 Wo.)
1984 When The Wild Life Betrays Me
Riddles in the Sand
42
(13 Wo.)
Bigger Than Both Of Us
Riddles in the Sand
1985 If the Phone Doesn’t Ring, It’s Me
Last Mango in Paris
16
(19 Wo.)
Gypsies In The Palace
Last Mango in Paris
Who’s The Blond Stranger?
Riddles in the Sand
1986 Please Bypass This Heart
Last Mango in Paris
50
(9 Wo.)
1993 Another Saturday Night
Margaritaville Cafe: Late Night Menu
74
(1 Wo.)
1999 Margaritaville
Under the Influence
63
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1999
mit Alan Jackson
2003 It’s Five O’Clock Somewhere
Greatest Hits Volume II
17
(20 Wo.)
1
(27 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2003
mit Alan Jackson
2004 Hey Good Lookin’
License to Chill
69
(11 Wo.)
8
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2004
mit Clint Black, Kenny Chesney, Alan Jackson, Toby Keith & George Strait
Trip Around The Sun
License to Chill
Erstveröffentlichung: 30. August 2004
mit Martha McBride
2006 Bama Breeze
Take the Weather with You
58
(1 Wo.)
2011 Knee Deep
You Get What You Give
18
(20 Wo.)
1
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2011
Zac Brown Band feat. Jimmy Buffett

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • KanadaKanada Kanada
    • 2011: für die Single Knee Deep
Land/Region Gold record icon.svg Gold Platinum record icon.svg Platin Verkäufe Quellen
KanadaKanada Kanada (MC) 0! 1 0! 0! 40.000 musiccanada.com
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 8 22 0! 26.000.000 riaa.com
Insgesamt 9 22

Literatur

  • Erlewine, Michael u. a. (Hrsg.): All Music Guide to Country Music. The experts guide to the best recordings in country music. San Francisco, Cal.: Miller Freeman Books, 1997, S. 60–62.

Weblinks

 Commons: Jimmy Buffett – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.udiscover-music.de/news/margaritaville-sanger-jimmy-buffett-ist-tot
  2. https://www.spiegel.de/kultur/musik/jimmy-buffett-ist-tot-saenger-von-margaritaville-mit-76-jahren-gestorben-a-e4c2921e-a942-4691-924f-a75297a6051b
  3. [1] Chart-Historie auf billboard.com
  4. [2] Bericht zur CD-Veröffentlichung auf buffettnews.com
  5. [3] Artikel auf billboard.com
  6. [4] Interview auf USA Today
  7. [5] Artikel Top Touring Artists of the Decade auf billboard.com
  8. Archivierte Kopie (Memento vom 15. August 2011 im Internet Archive) (PDF-Datei; 29 kB) Pollstar-Liste Top Tours of the Decade für Nordamerika
  9. [6] Konzert-Datenbank auf BuffettNews.com
  10. [7] England-Auftritte auf der Konzert-Datenbank von BuffettNews.com
  11. [8] Tour-Kalender auf der offiziellen Homepage
  12. [9] Artikel Houston Chronicle
  13. [10] "Jamaica Mistaica Incident" auf BuffettWorld
  14. Archivlink (Memento vom 8. September 2014 im Internet Archive) Fotos von der Hemisphere Dancer im Margaritaville Café Orlando
  15. [11] Artikel im Daily Telegraph
  16. [12] Artikel auf TMZ
  17. [13] PDF des Originaltextes auf flsenate.gov
  18. [14] Übersicht über den Verlauf des Gesetzesentwurfs auf myfloridahouse.gov
  19. [15] Kurzbeschreibung auf Buffettnews.com
  20. The real hero of Jurassic World is this dad rescuing his margaritas from pterodactyls, independent.co.uk vom 13. Juli 2015. Abgerufen am 19. Juli 2015.
  21. 21,0 21,1 21,2 21,3 Chartquellen: US
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jimmy Buffett aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.