Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Geratshofen (Wertingen)
Geratshofen Stadt Wertingen
| |
---|---|
Koordinaten: | 48° 33′ N, 10° 41′ O48.54647255555610.685834861111Koordinaten: 48° 32′ 47″ N, 10° 41′ 9″ O |
Höhe: | 407–423 m ü. NHN |
Postleitzahl: | 86637 |
Vorwahl: | 08272 |
Geratshofen ist ein Ortsteil der Stadt Wertingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau. Geratshofen wurde zum 1. Mai 1978 als Ortsteil von Gottmannshofen in die Stadt Wertingen eingegliedert.[1] Der Ort liegt ein Kilometer südwestlich von Gottmannshofen zwischen den Flüssen Zusam und Laugna.
Geschichte
Geratshofen wird 1269/71 erstmals als „Gerolshoven“ genannt. Im Hochmittelalter war im Ort die Herrschaft Wertingen begütert. Weitere Anteile an der Grundherrschaft hatten mehrere Klöster in Augsburg.
Religionen
Der Ort war immer zu Gottmannshofen eingepfarrt. 1897 wurde eine ältere Kapelle durch die neue Zu den Unschuldigen Kindern ersetzt.
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Geratshofen
Wirtschaft
Geratshofen beherbergt das größte zusammenhängende Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt Wertingen und ist ein bedeutender Standort großer Unternehmen in der Region.
Literatur
- Georg Wörishofer, Alfred Sigg, Reinhard H. Seitz: Städte, Märkte und Gemeinden. In: Der Landkreis Dillingen a. d. Donau in Geschichte und Gegenwart. Hgg. vom Landkreis Dillingen an der Donau, 3. neu bearbeitete Auflage, Dillingen an der Donau 2005, S. 407–408.
Weblinks
- Geratshofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 770.
Bliensbach | Geratshofen | Gottmannshofen | Hettlingen | Hirschbach | Hohenreichen | Neuschenau | Possenried | Prettelshofen | Reatshofen | Rieblingen | Roggden | Wertingen
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Geratshofen (Wertingen) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.510 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.510 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |