Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Gottmannshofen
Gottmannshofen Stadt Wertingen
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 48° 33′ N, 10° 42′ O48.55583333333310.693611111111421Koordinaten: 48° 33′ 21″ N, 10° 41′ 37″ O | |
Höhe: | 416–454 m ü. NHN | |
Einwohner: | 1.099 (Jun. 2021)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 86637 | |
Vorwahl: | 08272 | |
Lage von Gottmannshofen in Bayern | ||
Kirche Mariä Heimsuchung |
Gottmannshofen ist ein Ortsteil der Stadt Wertingen im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern. Gottmannshofen wurde zusammen mit seinen Ortsteilen Geratshofen und Reatshofen am 1. Mai 1978 nach Wertingen eingemeindet.[2] Der Ort liegt südöstlich von Wertingen, er wird von diesem durch den Fluss Zusam getrennt.
Geschichte
Das Pfarrdorf Gottmannshofen soll als eine Ausbausiedlung von Wertingen entstanden sein. Der Ort wird 1272 erstmals als „Gothalmeshoven“ genannt. Die Herrschaft Wertingen kaufte nach 1492 alle Besitzungen auf und wurde alleinige Grundherrschaft.[3]
Zwischen Gottmannshofen und Wertingen lag seit 1905 der Kopfbahnhof der Bahnstrecke Mertingen–Wertingen.
Religionen
Der Ort ist Sitz einer alten Pfarrei. Die katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung ist auch Wallfahrtskirche. Sie war die Grablege der 1700 im Mannesstamm ausgestorbenen Freiherren von Pappenheim.
Baudenkmäler
Siehe: Liste der Baudenkmäler in Gottmannshofen
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Wertingen
Literatur
- Georg Wörishofer, Alfred Sigg, Reinhard H. Seitz: Städte, Märkte und Gemeinden. In: Der Landkreis Dillingen a. d. Donau in Geschichte und Gegenwart. Herausgegeben vom Landkreis Dillingen an der Donau, 3. neu bearbeitete Auflage, Dillingen an der Donau 2005, S. 407.
Weblinks
- Gottmannshofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Stadtteile. In: Stadt Wertingen. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 770.
- ↑ Stadtteil Gottmannshofen mit Geratshofen und Reatshofen
Bliensbach | Geratshofen | Gottmannshofen | Hettlingen | Hirschbach | Hohenreichen | Neuschenau | Possenried | Prettelshofen | Reatshofen | Rieblingen | Roggden | Wertingen
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gottmannshofen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.860 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.860 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |