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Hinterzarten
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
47.9077777777788.1008333333333893 Koordinaten: 47° 54′ N, 8° 6′ O
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Freiburg | |
Landkreis: | Breisgau-Hochschwarzwald | |
Höhe: | 893 m ü. NN | |
Einwohner: |
2.453 (31. Dez. 2012)[1] | |
Postleitzahl: | 79856 | |
Vorwahl: | 07652 | |
Kfz-Kennzeichen: | … | |
Gemeindeschlüssel: | 08 3 15 052 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausstraße 12 79856 Hinterzarten | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Klaus-Michael Tatsch | |
Lage der Gemeinde Hinterzarten im Breisgau-Hochschwarzwald | ||
Der Höhenluftkurort Hinterzarten liegt im Südschwarzwald etwa 25 km östlich von Freiburg im Breisgau.
Geographie
Geographische Lage
Geografisch reicht Hinterzarten mit 1.400 m ü. NN bis knapp an den Feldberg, die mit 1.493 m ü. NN höchste Erhebung des Schwarzwaldes und bis an das südöstliche Ende des Titisees bei 850 m ü. NN. Tiefster Punkt ist der Sternenrank mit 740 m ü. NN.[2] Hinterzarten befindet sich im Naturpark Südschwarzwald und wird vom Zartenbach durchflossen.
Klima
Der Jahresniederschlag beträgt 1406 mm und liegt damit im oberen Zehntel der von den Messstellen des Deutschen Wetterdienstes erfassten Werte. Über 96 % zeigen niedrigere Werte an. Der trockenste Monat ist der September; am meisten regnet es im Dezember. Im niederschlagreichsten Monat fällt ca. 1,8 mal mehr Regen als im trockensten Monat. Die jahreszeitlichen Niederschlagschwankungen liegen im oberen Drittel. In über 83 % aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger.
Nachbargemeinden
Angrenzende Gemeinden sind Breitnau, Titisee-Neustadt, Lenzkirch, Feldberg und Oberried, alle zum Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gehörend.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Hinterzarten gehören das Dorf Hinterzarten, die Zinken Alpersbach, Am Feldberg, Bisten (t.w. auch zu Breitnau), Bruderhalde, Erlenbruck, Löffeltal, Oberzarten, Rinken, Rotwasser, Windeck und Winterhalde und die Wohnplätze Altenvogtshütte (Auf Stucken), Ramselegut, Dorneck, Fürsatz(hof) und Silberberg. Im Gemeindegebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Bankgallihof, Bäuerlehof, Imberihof, Rufenhof, Seehäusle und Waldhof.[3]
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert
1148 wurde mit der Weihe der Oswaldkapelle im Höllental, die Keimzelle der Hinterzartener Pfarrgemeinde erstmals urkundlich erwähnt.[4] Im 13. Jahrhundert wurde es ein beliebter Wallfahrtsort, weil eine Schwefelquelle heilende Wirkung versprach. Einen Mineralgehalt des Wassers aus der Quelle, die sich in der Schwefelmatte zwischen Erlenbrucker Straße und Zartenbach befunden hat, konnte man später nicht nachweisen.[5] Diese Kirche wurde, wie auch der heutige Neubau, bereits Maria in der Zarten genannt. Wegen der Straße durch das Höllental, wurde die weltliche Vogtei bis ins 18. Jahrhundert hinein als Hinter der Straß bezeichnet, während das benachbarte Breitnau Vor der Straß hieß. Bis ungefähr 1750 vermischten sich Hinter der Straß und in der Zarten zu dem, was heute der Name des Ortes Hinterzarten ist.[6]
Das Gebiet um Hinterzarten, Bärental, Höllental und Gebiete am Feldberg war großteils in Falkensteinischem Besitz die es dann an die Schnewlin veräußerten. Durch Heirat der letzten Erbtochter Anna von Schnewlin kam das Gebiet 1588 an die Herren von Sickingen die es bis in das Jahr 1810 besaßen als es der Badische Staat erwarb. Weitere Anteile besaßen die mit den Sickingern verwandten Herren von Pfirt. Der Anteil der Pfirter kam an Freifrau Meyronnet und Montureux und 1844 durch Verkauf an den Besitzer der Poststation Posthalde und die 1806 erneuerte Gastwirtschaft Sternen am Höllsteig. 1910 erwarb Baden auch den Gasthof Sternen (ursprünglich erbaut 1446) mit den Waldungen.
Um 1790 fertigte der Uhrmacher Jakob Hebenstreit die sogenannten Jockele-Uhren.[7] Eine dieser Uhren ist im Uhrenmuseum in Furtwangen zu sehen. Gegen 1820 lebten in Hinterzarten 766 Einwohner, die sich hauptsächlich von Viehzucht, Holz sowie der Herstellung hölzerner Uhren und Löffeln ernährten.[8]
20. Jahrhundert
Am 27. April 1945 war der Zweite Weltkrieg für die Gemeinde zu Ende.[9]
Mit der Kirchwaldschanze wurde 1923 die erste Skisprungschanze im Ort gebaut.[10] Ein Jahr später folgte die Adlerschanze, die 1981 zu einer Mattensprungschanze umgebaut wurde.[11]
Seit 1964 darf sich Hinterzarten als Heilklimatischer Kurort bezeichnen.
Einwohnerentwicklung
Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember:
Jahr | 1961 | 1970 | 1991 | 1995 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
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Einwohner[12][13] | 2001 | 2151 | 2423 | 2454 | 2606 | 2633 | 2651 | 2630 | 2619 | 2627 | 2457 | 2453 | 2446 | 2476 | 2514 |
Politik
Verwaltungsgemeinschaft
Mit dem nördlich gelegenen Nachbarort Breitnau bildet Hinterzarten eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft.
Bürgermeister
Bei der Bürgermeisterwahl am 16. Mai 2010 wurde Klaus-Michael Tatsch mit 39,54 % der Stimmen zum Nachfolger von Hansjörg Eckert gewählt.
Gemeinderat
Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte bei einer Wahlbeteiligung von 63,4 % (2009: 62,9 %) zu folgendem Ergebnis:
Liste A–Z | 42,2 % | 5 Sitze (-1) |
Pro Hinterzarten | 57,8 % | 7 Sitze (+1) |
Städtepartnerschaft
Seit 1969 ist Eguisheim im Elsass Partnerstadt von Hinterzarten.[12]
Wirtschaft und Infrastruktur
Hinterzarten lebt von Tourismus, Forst- und Weidewirtschaft, bietet im Sommer Wandermöglichkeiten. Hinterzarten hat 3 Skilifte und einige Kilometer an Langlaufloipen.
Hinterzarten liegt außerdem am Schwarzwald-Querweg Freiburg–Bodensee, der von Freiburg im Breisgau nach Konstanz führt und für Fernwanderer attraktiv ist.
Verkehr
Verkehrsmäßig ist Hinterzarten über die von Breisach nach Lindau (Bodensee) führende Bundesstraße 31 (auch Teil der Grünen Straße) oder über die den Schwarzwald längs durchlaufende B 500 (Triberg – Waldshut) zu erreichen. Es gibt einen Bahnhof an der Höllentalbahn, die von Freiburg über Titisee und Neustadt nach Donaueschingen führt. Auf der Strecke herrscht Halbstundentakt nach Freiburg und Titisee sowie ein stündlicher Takt nach Neustadt (Schwarzw.) und Seebrugg (über die Dreiseenbahn). Daneben verkehrt die Buslinie SBG 7216 über den Thurner nach Kirchzarten.
Medizin
Mit der Földiklinik – dem ehemaligen Hotel Weißes Rössle –, die sich auf Lymphologie spezialisiert hat, und der Klinik in der Zarten gibt es zwei Fachkrankenhäuser im Ort.
Bildung
In Hinterzarten gibt es eine Grundschule und das privat betriebene Internatsgymnasium Birklehof. Der katholische Kindergarten St. Josef bietet seit Mai 2014 auch Plätze für Kinder zwischen einem und drei Jahren.[14]
Erholung
Im Ortsteil Bruderhalde liegt in der Nähe des Titisees das Feuerwehrhotel Sankt Florian, eine Erholungseinrichtung des Landesfeuerwehrverbands Baden-Württemberg. Direkt gegenüber davon befindet sich die Jugendherberge Veltishof.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmal
Die Pfarrkirche Maria in der Zarten besitzt mittelalterliche, barocke und moderne (1962–1963) Teile.
Museen
Im Hugenhof ist seit 1997 das Schwarzwälder Skimuseum beheimatet.
Seit 2004 gibt es im Ortsteil Bruderhalde ein Museum für alte Landtechnik im 400 Jahre alten Bankenhof, in dem alte landwirtschaftliche Geräte und Maschinen ausgestellt werden.
Direkt bei der Adlerschanze befindet sich das Spielzeugmuseum „Zum kleinen Hannes“.
Im Löffeltal steht die Kingenhofsäge eine der wenigen erhaltenen Klopfsägen.[15]
Naturdenkmäler
Seit 2000 gibt es einen Naturerlebnispfad im Ort.
Sport
Sommer
Seit 2003 ist Hinterzarten Mitglied des Nordic-Walking-Zentrums im Hochschwarzwald. Außerdem beginnt hier die Kurzstrecken-Etappe des jährlichen Black Forest Ultra Bike Marathons. Daneben gibt es im Ort ein Tennis-Zentrum.
Winter
In Hinterzarten befindet sich das bekannte Adler-Skistadion mit der Rothaus-Schanze, auf der jährlich ein internationales Sommerskispringen stattfindet. Neben drei weiteren Nachwuchsschanzen gibt es im Ortskern auch ein Loipenzentrum. Vom 24. bis 31. Januar 2010 fand in Hinterzarten die Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaft 2010 statt.[18]
Hinterzarten liegt am 100 Kilometer langen Fernskiwanderweg Schonach–Belchen, dem längsten Skiwanderweg im Schwarzwald. Es ist Zielort des auf dieser Strecke über 60 Kilometer ausgetragenen Kleinen Rucksacklaufs mit Start in Schonach (im Februar). In Hinterzarten beginnt auch der 32 Kilometer lange Fernskiwanderweg Hinterzarten–Schluchsee.
In Richtung des Ortsteiles Alpersbach existiert ein alpines Skigebiet mit drei Liften, die wegen der in den letzten Jahren allerdings häufig fehlenden Schneesicherheit überwiegend dem lokalen Skilauf dienen.
Der Sportverein Hinterzarten spielt mit seiner ersten Fußballmannschaft in der Fußball-Bezirksliga Schwarzwald.
Regelmäßige Veranstaltungen
Neben den bereits erwähnten jährlichen Sportveranstaltungen Sommerskispringen und Ultra-Bike-Marathon findet ein wöchentlicher Bauernmarkt statt.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Georg Thoma (* 1937), Sieger in der nordischen Kombination bei den Olympischen Spielen 1960 und erster Ehrenbürger der Gemeinde[19]
- Dieter Thoma (* 1969), Skispringer
- Wolfgang Steiert (* 1963), Skispringer und Skisprungtrainer
- Bobby Todd (Hans Karl Rohrer, 1904–1980), Schauspieler und Regisseur
Weitere Persönlichkeiten mit Bezug zur Gemeinde
- Hans-Joachim Baeuchle (1922–2007), Politiker (SPD), leitete mit seiner Frau eine noch heute bestehende Buchhandlung in Hinterzarten
- Franz Beckert (1907–1973), deutscher Turner und Olympiasieger, ist in Hinterzarten begraben
- Hermann Dischler (1866–1935), deutscher Maler, errichtete 1907 in Hinterzarten ein Haus zur Veranstaltung regelmäßiger Kunstausstellungen und starb 1935 in der Gemeinde
- Jörg Erb (1899–1975) evangelischer Pädagoge, Verfasser von "Schild des Glaubens", Leiter der Grund- und Hauptschule Hinterzarten
- Wilfried Feldenkirchen (1947–2010), Wirtschaftshistoriker, starb im Ortsteil Erlenbruck bei einem Unfall mit einem Nachbau der Elektrischen Viktoria
- Sven Hannawald (* 1974 in Erlabrunn), Skispringer, lebte einige Jahre in Hinterzarten
- Erivan Haub (* 1932 in Wiesbaden), Unternehmer und Mäzen, wurde 2013 zusammen mit seiner Ehefrau Helga zum Ehrenbürger ernannt[19]
- Gottfried Hummel (* 1968), Komponist und Dirigent der Trachtenkapelle Hinterzarten seit 1998
- Ekkehard Liehl (1911–2003), Geograph und Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Freiburg, publizierte zur Heimatkunde von Hinterzarten, erhielt 1986 die Ehrenbürgerwürde, ist in Hinterzarten begraben
- Otto Müller-Hartau (1898–1969), deutscher Maler, lebte ab 1950 in Hinterzarten und ist hier begraben[20]
- Die Niederländische Fußball-Nationalmannschaft hatte während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ihr Quartier in Hinterzarten
- Georg Picht (1913–1982), Philosoph, Theologe und Pädagoge, und seine Frau, die Cembalistin und Pianistin Edith Picht-Axenfeld (1914–2001), lebten auf dem Birklehof in Hinterzarten.
Literatur
- Ekkehard Liehl: Hinterzarten. Gesicht und Geschichte einer Schwarzwald-Landschaft. Rosgarten, Konstanz 1986, ISBN 3-87685-054-1.
- Hermann Brommer (Hrsg.): Hinterzarten und der Hochschwarzwald vor zwei Jahrhunderten. Die Chronik des Pfarrers Vincenz Zahn. Hinterzartener Schriften Band I. Gemeinde Hinterzarten 1993, ISBN 3-9803628-1-7.
- Ekkehard Liehl: Geschichte der Hinterzartner Hofgüter. 2 Bände. Stadler, Konstanz 1997/2000.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Bundesamt – Gemeinden in Deutschland mit Bevölkerung am 31.12.2012 (XLS-Datei; 4,0 MB) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu)
- ↑ Höhenangaben auf der offiziellen Website.
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-007174-2, S. 99–101.
- ↑ Ekkehard Liehl: Hinterzarten. 1986, S. 62.
- ↑ Ekkehard Liehl: Hinterzarten. 1986, S. 112 f.
- ↑ Ekkehard Liehl: Hinterzarten. 1986, S. 12 f.
- ↑ Ekkehard Liehl: Hinterzarten. 1986, S. 104 f.
- ↑ Johann Andreas Demian (Hrsg.): Geographie und Statistik des Grossherzogthums Baden nach den neuesten Bestimmungen bis zum 1. März 1820 . Karl Groos, Heidelberg 1820, S. 193, Volltext in der Google Buchsuche.
- ↑ Gemeinde Hinterzarten, Arbeitskreis Ortschronik: „Wir wussten doch nicht was kommt“: das Ende des II. Weltkrieges im Hochschwarzwald in Berichten von Zeitzeugen. Hinterzarten 2011, ISBN 3-00-019192-5, S. 4.
- ↑ Ekkehard Liehl: Hinterzarten. 1986, S. 190.
- ↑ Ekkehard Liehl: Hinterzarten. 1986, S. 190 f.
- ↑ 12,0 12,1 Daten & Fakten auf gemeinde-hinterzarten.de.
- ↑ Veröffentlichungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg zur Bevölkerungsentwicklung.
- ↑ Dieter Maurer: Hinterzarten: Die neue Käfergruppe krabbelt los. Badische Zeitung, 30. Mai 2014, abgerufen am 21. Oktober 2015.
- ↑ Kingenhofsäge 1828
- ↑ Badische-zeitung.de, 3. September 2013, Sebastian Wolfrum: Moor in Hinterzarten wird für 200.000 Euro renaturiert (18. Oktober 2015)
- ↑ Badische-zeitung.de, 8. Juni 2014, Dieter Maurer: Hinterzarten: Einzigartigem Hochmoor droht die Zerstörung (18. Oktober 2015)
- ↑ Wintersport: Weltklasse-Bewerbung in Dubrovnik. In: Badische Zeitung. Zugriff am 20. Juni 2009.
- ↑ 19,0 19,1 Hans-Jochen Köpper: Hinterzarten: Helga und Erivan Haub sind nun Ehrenbürger Hinterzartens. In: Badische Zeitung. 7. Januar 2013, abgerufen am 27. Januar 2013.
- ↑ Sebastian Barthmes: Hinterzarten: Ausstellung: Otto Müller-Hartau: Heimat in vier Jahreszeiten, Badische Zeitung, 8. September 2011, abgerufen am 4. Oktober 2015
Weblinks
- Offizielle Internetseite der Gemeinde
- Hinterzarten: Ausführliche Ortsgeschichte mit Bildern
- Hinterzarten im Hochschwarzwald
Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
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