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Hitler (Familie)

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Adolf Hitlers Familie stammte aus dem niederösterreichischen Waldviertel und war kurz in Braunau am Inn (Oberösterreich) ansässig, wo auch Adolf Hitler geboren wurde.

Etymologie

Hitler ist eine Schreibvariante des Familiennamens Hiedler von Hitlers Vorfahren, die erstmals von Adolf Hitlers Vater Alois Hitler verwendet wurde (siehe unten). Hiedler leitet sich von Hiedl ab, einem Wort aus dem bairischen und österreichischen Dialekt für einen unterirdischen Wasserquell oder Fluss.[1]

Vorfahren

Alois Hitler (1837–1903), Vater Adolf Hitlers
Klara Hitler, geb. Pölzl (1860–1907), Mutter Adolf Hitlers

Adolf Hitler war das vierte von sechs Kindern aus der Ehe des Zollbeamten Alois Hitler mit Klara Hitler, geb. Pölzl. Zu Hitlers Geburt waren dessen drei ältere Geschwister aber bereits verstorben. Adolf Hitler schilderte seinen Vater als streng und jähzornig.

Der Geburtsname des Vaters war Alois Schicklgruber, sein Name wurde 1876 in Alois Hitler geändert, als der Ortspfarrer von Döllersheim den Geburtseintrag Alois’ von „unehelich“ in „ehelich“ änderte und den Namen Schicklgruber durchkreuzte. Dies tat er aber erst nach dem Tod des angeblich leiblichen Vaters Alois Hitlers, Johann Georg Hiedler, nachdem dieser sich laut Zeugenaussagen zu der Vaterschaft bekannt habe. Eine offizielle Vaterschaftserklärung hatte Hiedler nicht abgegeben. Möglich sei daher auch, dass Johann Georgs Bruder, Johann Nepomuk Hüttler aus Weitra, der leibliche Vater Alois’ gewesen war, zumal es Johann Nepomuk war, der als Ziehvater auf die Änderung des Geburtseintrages drängte. Fest steht, dass Anna Maria Schicklgruber aus Strones Alois’ Mutter war. Hans Frank brachte das Gerücht auf, Anna Maria Schicklgruber sei geschwängert worden, als sie im Hause des Grazer Juden Frankenberger als Magd tätig gewesen sei, doch gilt dies als widerlegt.[2] Nach heutiger Auffassung war Klara über ihren Onkel Johann Georg Hiedler Alois’ Nichte zweiten Grades.[3]

Die Umstände, warum bei der Namensänderung von 1876 „Hitler“ eingetragen wurde – und nicht „Hiedler“ oder „Hüttler“ –, sind nicht geklärt.[4] Wolfgang Zdral erwähnt in seinem Buch, dass es sich um ein „phonetisches Missverständnis“ des Notars gehandelt haben könnte, der den Namen möglicherweise nach der mündlichen Aussprache aufgeschrieben habe. Jedenfalls hält Zdral die Schreibweise „Hitler“ für „eine bewusste Wahl, denn Alois hat die falsche Schreibweise nie korrigieren lassen, was leicht möglich gewesen wäre“. Zdral führt dazu weiter aus:

„Wahrscheinlich gefiel ihm [Alois] die Idee, sich mit dieser Namensversion für alle sichtbar noch weiter von seiner Herkunft zu distanzieren. Als ‚Hitler‘ eröffnet er eine neue Linie des Stammbaumes, wie ein dynastischer Stammvater begründet er einen eigenen Clan.[5]

Geschwister

Aus der Ehe von Alois und Klara Hitler gingen insgesamt sechs Kinder hervor, von denen vier im Kindesalter verstarben; lediglich Adolf und seine jüngere Schwester Paula erreichten das Erwachsenenalter:

  • Gustav (* 10. Mai 1885; † 8. Dezember 1887), starb an Diphtherie
  • Ida (* 23. September 1886; † 2. Januar 1888), starb ebenfalls an Diphtherie
  • Otto (* 1887; † 1887)
  • Adolf (* 20. April 1889; † 30. April 1945), Suizid
  • Edmund (* 24. März 1894; † 28. Februar 1900), starb an Masern
  • Paula (* 21. Januar 1896; † 1. Juni 1960)

Die in Wien lebende Paula hatte sich, offenbar auf Betreiben des Bruders Adolf, den Nachnamen Wolf zugelegt. Wie das Verhältnis zwischen den Geschwistern anfänglich war, ist nicht geklärt. Belegt ist, dass Adolf Hitler sich später darum bemühte, Paula ein sicheres finanzielles Auskommen zu gewährleisten. Paula blieb unverheiratet und kinderlos, so dass es heute keine lebenden Nachkommen aus der Ehe von Adolf Hitlers Eltern mehr gibt. Adolf Hitler selbst hatte kurz vor seinem Suizid Eva Braun geheiratet. Die Theorie, wonach Adolf Hitler in seiner Zeit als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg eine Affäre mit Charlotte Eudoxie Alida Lobjoie gehabt habe, aus der dann Jean Loret als unehelicher Sohn hervorgegangen wäre, gilt in der Forschung als eher unwahrscheinlich; sie wurde im Wesentlichen nur von Werner Maser vertreten.

Frühere Ehefrauen des Vaters und Halbgeschwister

Klara Pölzl war Alois Hitlers dritte Ehefrau. 1875 hatte er die 14 Jahre ältere Anna Glasl-Hörer geheiratet. Die Ehe blieb kinderlos, und bald darauf ließ Alois sich von ihr scheiden. 1883 heiratete Alois dann die um 24 Jahre jüngere Franziska Matzelsberger. Schon vor der Eheschließung wurde Alois Hitler junior (1882–1956) geboren, 1884 kam dann die Tochter Angela Hitler zur Welt. Franziska starb kurze Zeit später an Tuberkulose. Anfang 1885 ehelichte Alois dann Klara Pölzl. Die Kinder aus der zweiten und aus der dritten Ehe wuchsen im selben Haushalt in Braunau auf.

Familienzweig Alois junior

Alois Hitler junior (zuerst Matzelsberger, nach der Eheschließung der Eltern Hitler, seit 1945 Hiller; * 13. Januar 1882 in Wien; † 20. Mai 1956 in Hamburg) ging bald seine eigenen Wege. Eine Ausbildung zum Ingenieur brach er ab, er wurde straffällig und wegen Diebstahls zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Nach seiner Freilassung wanderte er nach London aus. Dort heiratete er die Irin Bridget Dowling, mit der er den 1911 geborenen Sohn William Patrick Hitler hatte. 1915 verließ Alois jun. seine Familie und kehrte nach Österreich zurück, heiratete – ohne zuvor von seiner Ehefrau Bridget geschieden zu sein – Hedwig Heidemann, die 1923 Heinrich Hitler gebar. Im Buch Mein Kampf wird Alois jun. nicht erwähnt, beide hatten offenbar während der Herrschaft Adolf Hitlers auch keinen Kontakt miteinander. Alois jr. schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten und dann in Berlin als Restaurantbesitzer durch. Nach Kriegsende änderte er seinen Namen in Alois Hiller. Er starb 1956 in Hamburg.

Auch das Verhältnis zwischen Adolf Hitler und seinem Halbneffen William Patrick Hitler (* 12. März 1911 in Liverpool; † 14. Juli 1987) war belastet. William Patrick zog nach der nationalsozialistischen Machtübernahme aus England nach Deutschland und erhoffte sich offenbar persönliche Vorteile durch seine Verwandtschaft mit dem Diktator. Da es dabei aber offenbar zu Erpressungsversuchen durch William Patrick gekommen war, der gedroht haben soll, Familiengeheimnisse an die Öffentlichkeit zu tragen, entzweiten sich die beiden, William Patrick kehrte zurück nach England und emigrierte 1939 in die USA, wo er zunächst seine Verwandtschaft zum deutschen Diktator durch starke Medienpräsenz auszunutzen versuchte. 1944 trat er in die US Navy ein. Nach der Entlassung 1947 zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück. Seine weltanschauliche Position bleibt aber unklar; die Annahme des Namens Stuart-Houston (der auf seinem Grabstein auf Long Island steht) galt wegen des Anklangs an Houston Stewart Chamberlain einigen Historikern als Beweis für die Nähe zu antisemitischen Gedanken. Mit seiner Frau Phyllis (1925–2004), die er 1947 geheiratet hatte, hatte William Patrick Hitler vier Kinder: Alexander Adolf Hitler (* 1949), Louis Hitler (* 1951), Howard Hitler (* 1957; † 1989 bei einem Autounfall) und Brian Hitler (* 1965). Alle vier Kinder legten später den Familiennamen Hitler ab und distanzierten sich von ihrem Großonkel, dem Diktator.

Bridget Elizabeth Dowling (* 1891 in Dublin, Irland; † 1969 auf Long Island) war die Schwägerin Adolf Hitlers. Sie heiratete 1909 Alois Hitler junior. Als Mutter von William Patrick Hitler wanderte sie ab 1939 mit diesem in die USA aus.

Familienzweig Angela

Angela Hitler (später Raubal, später Hammitzsch; * 28. Juli 1883 in Braunau am Inn; † 30. Oktober 1949) unterhielt zu ihrem Halbbruder Adolf offenbar stets ein gutes Verhältnis. Sie heiratete den Beamten Leo Raubal senior, mit dem sie drei Kinder hatte, Leo (1906–1977), Angela, genannt „Geli“ (1908–1931), und Elfriede (1910–1993). Deren Vater starb bereits 1910. In den 1920er Jahren zog Angela, die bis dahin in Wien gelebt hatte, zu Adolf Hitler nach München, später auf seinen „Berghof“ auf dem Obersalzberg. 1936 verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Adolf und Angela jedoch, und Angela zog mit ihrer Tochter Elfriede nach Dresden, wo sie den Architekten Martin Hammitzsch heiratete. Angela starb 1949.

Leo Raubal junior (* 2. Oktober 1906; † 18. August 1977) genaues Verhältnis zu seinem Onkel Adolf bleibt unklar. Insbesondere ist unsicher, ob Leo Adolf eine Mitschuld am Tod seiner Schwester Geli gegeben hat oder nicht; hierzu gibt es widersprüchliche Aussagen. Zum Teil wird Leo sogar als Lieblingsneffe des Diktators betrachtet. Leo machte eine Karriere als Studienrat für Chemie, nahm dann als Soldat am Russlandfeldzug teil und geriet bei Stalingrad in sowjetische Gefangenschaft. 1955 kehrte Leo Raubal junior aus der Kriegsgefangenschaft nach Österreich zurück. Er starb 1977 während eines Spanien-Urlaubs. Sein Sohn Peter, der Ingenieur wurde, lehnt bis heute jeden Anspruch auf ein Erbe ab.

Angela „Geli“ Raubal (* 4. Juni 1908 in Linz; † 18. September 1931 in München) kam 1917 mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern nach Wien. 1923, sie war gerade 15 Jahre alt, wurde Adolf Hitler zu ihrem Vormund bestellt. Es wird berichtet, dass sie in der Folge ein lebenslustiges Mädchen mit einer Reihe von Verehrern gewesen sei, ein Umstand, der Adolf Hitler alles andere als angenehm war. Es gibt Spekulationen über eine mögliche Liebesbeziehung Adolfs zu ihr, doch soll Adolf Hitler selbst dergleichen mit der Bemerkung, dass der Altersunterschied eine Beziehung nicht zugelassen habe, von sich gewiesen haben. Kurz nachdem es 1931 zwischen Adolf Hitler und Geli zu einer persönlichen Auseinandersetzung gekommen war, erschoss sich Geli. Ihre Beziehung zu Adolf Hitler wurde in dem Film Die Nichte – Hitlers verbotene Liebe thematisiert.

Adolf Hitlers Beziehungen zu seiner Familie

Hitler achtete darauf, dass seine Herkunft möglichst im Unklaren blieb. „Sie dürfen nicht wissen“, sagte er 1930 über seine politischen Gegner, „woher ich komme und aus welcher Familie ich stamme.“ Seine Gegner spekulierten, Hitlers Vater sei aus einem Verhältnis der Großmutter mit einem Juden hervorgegangen;[6] eine These, die inzwischen als widerlegt gilt, siehe Frankenberger-These. Um entsprechenden Vermutungen entgegenzuwirken, präsentierte Hitler in seinem Buch Mein Kampf eine „bereinigte“ Fassung seiner Familiengeschichte, die im „Dritten Reich“ durch die Propaganda zur offiziellen Version der Ereignisse gemacht wurde. Vergleichbare Schönfärbungen und Mythenbildungen finden sich auch in den offiziellen biografischen Darstellungen zu Josef Stalin.

Die Beziehungen Hitlers zu seinen lebenden Verwandten – seine Eltern waren schon tot, als er seine politische Karriere begann – waren in aller Regel durch Zurückhaltung und bewusstes Abstandhalten gekennzeichnet. Eine Ausnahme bildete lediglich seine Beziehung zu seiner Halbschwester Angela und deren Tochter Geli Raubal, für die Adolf Hitler die Rolle eines Vormunds übernahm.

Verwandtschaftsbeziehungen

Stammbaum Adolf Hitlers

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Johann Hiedler
(1725–?)
 
Maria Anna Neugeschwandter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Martin Hiedler
(1762–1829)
 
Anna Maria Goschl
(1760–1854)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Lorenz Hiedler
 
Johannes Schicklgruber
(1764–1847)
 
Theresia Pfeisinger
(1769–1821)
 
 
 
Johann Nepomuk Hiedler
(1807–1888)
 
Eva Maria Decker (1792–1888)
 
 
 
 
Laurenz Pölzl
(1788–1841)
 
Juliana Walli
(1797–1831)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
unsicher;
Siehe dort
 
Maria Schicklgruber
(1795–1847)
 
Johann Georg Hiedler
(1792–1857)
 
Walburga Hiedler
(1832–1900)
 
Johanna Hiedler
(1830–1906)
 
 
 
 
 
Johann Baptist Pölzl
(1828–1902)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Franziska Matzelberger
(1861–1884)
 
 
 
 
 
Alois Hitler
(1837–1903)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Klara Pölzl
(1860–1907)
 
Johanna Pölzl
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Theresia Pölzl
(1868–1935)
 
Anton Schmidt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bridget Dowling
(1891–1969)
 
Alois Hitler junior
(1882–1956)
 
Hedwig Heidemann
 
 
Leo Raubal senior
(1879–1910)
 
Angela Hitler
(1883–1949)
 
Martin Hammitzsch
(1878–1945)
 
Gustav Hitler
(1885–1887)
 
Ida Hitler
(1886–1888)
 
Otto Hitler
(1887–1887)
 
Adolf Hitler
(1889–1945)
 
Eva Braun
(1912–1945)
 
Edmund Hitler
(1894–1900)
 
Paula Hitler
(1896–1960)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Phyllis Jean-Jacques
(1925–2004)
 
William Patrick Hitler
(1911–1987)
 
Heinz Hitler
(1920–1942)
 
 
 
 
 
Leo Raubal junior
(1906–1977)
 
Geli Raubal
(1908–1931)
 
Elfriede Raubal
(1910–1993)
 
Ernst Hochegger
(1910–?)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ignaz Koppensteiner
(1901–1949)
 
Maria Schmidt
(1899–1953)
 
Johann Schmidt
(1894–1941)
 
Eduard Schmidt
(† 1951)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Alexander Adolf Stuart-Houston
(* 1949)
 
Louis Stuart-Houston
(* 1951)
 
Howard Ronald Stuart-Houston
(1957–1989)
 
Brian William Stuart-Houston
(* 1965)
 
Peter Raubal
(* 1931)
 
 
 
 
 
 
 
Heiner Hochegger
(* 1945)

Stammbaum Eva Brauns

 
 
 
 
 
 
 
 
Friedrich Braun
 
Franziska Kronberger
(1885–1976)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Mr. Hofstätter
 
Ilse Braun
(1909–1979)
 
Adolf Hitler
(1889–1945)
 
Eva Braun
(1912–1945)
 
Gretl Braun
(1915–1987)
 
Hermann Fegelein
(1906–1945)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Eva Barbara Fegelein
(1945–1975)
 
 
 
 

Siehe auch

Literatur

Vergleiche vor allem zum Thema die auf kritischer Auswertung der erhaltenen Originalurkunden beruhenden Veröffentlichungen von

  • Karl Merinsky: Das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Besatzungszeit im Raum von Zwettl in Niederösterreich. Phil. Diss. Wien 1966.
  • Karl Merinsky: Zwettl und der Truppenübungsplatz Döllersheim. Ein Beitrag zur Zeitgeschichte Niederösterreichs. In: Zwischen Weinsberg, Wild und Nebelstein. Bausteine zur Heimatkunde des Hohen Waldviertels. Zwettl 1974, S. 137–169 (Hg. Franz Trischler, mit Unterstützung des Amtes der NÖ. Landesregierung).

Film

  • Oliver Halmburger und Thomas Staehler: Familie Hitler. Im Schatten des Diktators. Dokumentarfilm. Unter Mitarbeit von Timothy Ryback und Florian M. Beierl. München: Oliver Halmburger Loopfilm GmbH u. Mainz: ZDF-History 2005

Weblinks

Wiktionary: Hitler – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Verbrecher- und Ganovennamen: Der grausame Wüterich. spiegel.de, 3. Februar 2006, abgerufen am 14. September 2015.
  2. Vgl. Herkunft Alois Hitlers.
  3. Vgl. Ian Kershaw: Hitler. 1889–1936. Stuttgart 1998, S. 37.
  4. Siehe zu den Details: W. Zdral: Die Hitlers. S. 14 f.
  5. W. Zdral: Die Hitlers, S. 15.
  6. Vgl. George Victor: Hitler. The Pathology of Evil. Potomac Books, 1999, ISBN 1-57488-228-7.
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