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Køkkenmødding

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Ausgrabung eines Køkkenmødding der Ertebølle-Kultur am Limfjord, 1890er Jahre.
Shell midden von Whaleback, Maine.
Austernschalen in Whaleback
Karibischer Abfallhaufen mit Gehäusen von Lobatus gigas deren Fleisch gegessen wurde

Ein Køkkenmødding (dänisch, dt. wörtlich Küchenmisthaufen, Schreibweise gemäß Duden Kökkenmödding) ist ein prähistorischer Abfallhaufen aus Muschelschalen und Schneckengehäusen, der als Überrest der Nahrungsgewinnung und -zubereitung an Wohnplätzen und Siedlungen oft als Ergebnis der Gezeitenfischerei an Meeres- oder Flussufern entstanden ist.

Forschungs- und Begriffsgeschichte

Der Begriff Køkkenmødding wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von dem dänischen Zoologen Japetus Steenstrup (1813–1897) als Ausdruck für zumeist steinzeitliche Fundhaufen aus Überresten der Meeres- und Malakofauna eingeführt und ist in der kontinental-europäischen Archäologie die gängige Bezeichnung, während sich im anglo-amerikanischen Raum shell midden durchsetzte. Auf Portugiesisch spricht man von sambaqui oder concheiro. Japetus Steenstrup beschäftigte sich seit 1837 mit den Muschelhaufen an der dänischen Küste und begann 1848 einen Disput mit dem Archäologen Jens Jacob Asmussen Worsaae (1821–1885) über die Natur der Køkkenmøddinger in den auch Johann Georg Forchhammer (1794–1865) eingriff. Steenstrup hielt die Køkkenmøddinger für verlandete Muschelbänke; die Werkzeuge seien von den frühen Menschen bei der Suche nach Austern zurückgelassen worden. Worsaae vermutete dagegen in den Muschelhaufen „eine Art gemeinsamer Essstätte in der Nähe wohnender Stämme aus frühester Vorzeit“. Aus dem Disput resultierte 1850 die Einsetzung einer Untersuchungskommission durch die dänische Regierung. Steenstrup revidierte in der Folge seine Ansichten über die Natur der Køkkenmøddinger. Die Kommission, zu der Forchhammer, Steenstrup und Worsaae der gehörten, legte mit dem 1851 vorgelegten Ergebnis entscheidende Grundlagen für die Erforschung der dänischen Urgeschichte.

Ausgrabung auf Elizabeth Island an der Magellanstraße (1888)

Charles Darwin beschrieb Muschelhaufen in Peru, R. C. Gunn (1808–1881) 1846 auf Tasmanien. In den USA wurden 1834 durch L. Vanuxem Muschelhaufen in New Jersey beschrieben. 1863 machte Carlos Ribeiro auf Muschelhaufen bei Muge in Portugal aufmerksam. 1865 grub F. A. Pereira da Costa auf dem Cabeço da Arruda und fand im Muschelhaufen 45 Skelette. Später fand man auf dem „Moita do Sebastião“ Pfostenlöcher.

Edward S. Morses (1838–1925) Untersuchung der Muschelhaufen (kaizuka) von Ōmori im Tokioter Stadtbezirk Ōta in Japan 1879, war die Geburtsstunde der japanischen prähistorischen Archäologie. Er untersuchte auch die unterschiedliche Artenzusammensetzung und versuchte, sie zu einer Umweltrekonstruktion zu nutzen.

Die Erforschung von shell middens an den Küsten Amerikas wurde durch die Køkkenmødding-Forschung in Dänemark angeregt. Erste Anfänge gab es schon im 19. Jahrhundert. Eine Veröffentlichung von W. H. Dall aus dem Jahr 1877 über seine Grabungen auf den Aleuten, bei denen er bereits Ansätze der Stratigraphie anwendete, fand noch keine Beachtung.[1] Deshalb gilt die Grabung von Max Uhle (1856–1944) im Jahre 1902 an einem Muschelhaufen in Emeryville, Kalifornien als erste echte stratigraphische Ausgrabung in Amerika.[2] Weitere Grabungen fanden kurz danach insbesondere in Florida und im Südosten Nordamerikas statt, weiterhin in Nova Scotia, auf den Aleuten und an der brasilianischen Küste.

Bedeutung und rituelle Nutzung

Während die mesolithischen Muschelhaufen Europas zunächst aus Abfällen der Nahrungsbereitung entstehen, können sie als Ort regelmäßiger, insbesondere saisonaler Zusammenkünfte einen rituellen Charakter bekommen.[3] Eine solche Rolle kann insbesondere dort angenommen werden, wo im Inneren der Muschelhaufen Bestattungen vorgenommen wurden, wie es in Indian Knoll, Kentucky, USA oder an der Bucht von San Francisco, Kalifornien, USA im großen Maßstab der Fall war. In diesen Fällen werden rituelle Zusammenhänge zwischen der Bestattung von Angehörigen der Sippe und der Wiederkehr von Nahrungsgrundlagen angenommen, sowie Festessen als Teil der Bestattungsriten.[4] Eine besondere Rolle von Muschelhaufen und ähnlichen dauerhaften Resten von Nahrungsmitteln hätten auch in einer Kultur, die sonst keine Abfälle kennt, einen anderen Charakter gehabt, als es in unserer westlichen Kultur der Gegenwart der Fall sei.

Zusammenhänge zwischen Ritual und Nahrungsabfällen zeigen sich auch im seit rund 9000 Jahren bewohnten Siedlungsgebiet der Torres-Strait-Insulaner. Bei ihnen sind über lange Zeiträume stark strukturierte Haufen von Nahrungsresten aus Muschelschalen und Knochen von Dugong erhalten und konnten unter Beteiligung heutiger Torres-Strait-Insulaner ausgegraben und untersucht werden. Dort wurden Bestattungen von Kindern in Dugong-Knochen-Haufen gefunden. Da in der Kultur der Insulaner Festessen eine besondere Bedeutung aufweisen, deuten die Bestattungen auf eine Zuordnung der Knochenhaufen mit Familienverbünden hin, die regelmäßig an ihren traditionellen Orten zur Feier zusammenkommen.[5]

Natürlich entstandene Muschelanhäufungen

Muschelhaufen können durch Stürme entstehen, wenn lebende und tote Muscheln der Gezeitenzone oder tieferer Bereiche an den Strand gewaschen werden. Auch anthropogene Muschelhaufen können von Stürmen redeponiert werden. Auch Vögel tragen (kleinere) Muschelhaufen zusammen. Hier sind besonders Austernfischer und Möwen zu nennen. Mehrere australische Vogelarten wie das Reinwardthuhn (Megapodius reinwardt) und das Thermometerhuhn (Leipoa ocellata) aus der Familie der Großfußhühner tragen Muscheln um ihre Nester zusammen. Diese Ansammlungen können über zehn Meter hoch werden.[6]

Datierung

Die ersten bekannten Muschelhaufen, die Steinwerkzeuge enthielten, sind in der Höhle von Pinnacle Point am Indischen Ozean in Südafrika auf ein Alter von 164.000 Jahren datiert worden,[7] ältere Funde stammen aus Terra Amata bei Nizza und sind ca. 400.000 Jahre alt (Paola Villa 1983). Eine intensivere Nutzung mariner Ressourcen scheint im letzten Interglazial einzusetzen, doch sind unsere Kenntnisse durch Veränderungen des Meeresspiegels im Gefolge der Eiszeiten naturgemäß eingeschränkt.

Lewis Binford postulierte eine revolutionäre Verbreiterung der Ernährungsgrundlagen zu Beginn unseres Interglazials (Broad Spectrum Revolution), seine Thesen fanden aber wenig Anhänger. Eine Überprüfung etwa durch Isotopenanalysen steht aber noch weitgehend aus. In Nordafrika fällt der Beginn der Aufhäufung von Muschelhaufen ins ausgehende Paläolithikum (Capsien).

Mit dem Beginn des Neolithikums scheint die Nutzung mariner Ressourcen in Nordwesteuropa insgesamt zurückzugehen. Muschelhaufen wurden aber auch im Neolithikum noch neu angelegt. Für den Køkkenmøddinger von Ponta da Vigia in Portugal wurde ein Datum von etwa 6.730 v. Chr. ermittelt. Aus Schottland sind außer mesolithischen auch glockenbecherzeitliche und piktische Muschelhaufen bekannt, aus Irland frühmittelalterliche und aus Dänemark wikingerzeitliche.

Die Sambaquis genannten Muschelhaufen Brasiliens entstanden zwischen 5000 und 1000 v. Chr.

Verbreitung

Im europäischen Raum sind Muschelhaufen an der Atlantikküste von Irland bis Portugal (Concheiros von Comporta), im westlichen Schottland und in Nordafrika sowie in Dänemark[8] verbreitet. Ausgegrabene Plätze in Jütland sind u.a.:

  • Åle
  • Bjørnsholm (von 5050-4050 v. Chr. genutzt)
  • Ertebølle
  • Havnø
  • Krabbesholmskov
  • Mosegården
  • Norsminde
  • Visborg

Ferner sind sie bekannt aus:

Kongemose- und Ertebølle-Kultur

Die ersten Küchenabfallhaufen Nordeuropas stammen aus der Kongemose-Kultur (6000–5200 v. Chr.). Der Ende des 19. Jahrhunderts ausgegrabene Muschelhaufen von Ertebølle im nördlichen Jütland gab der spätmesolithischen/neolithischen Ertebølle-Kultur (5.200-4.000 v. Chr.) den Namen (eponymer Fundort). In Deutschland fand man um 1900 im Hafenbecken des Kieler Stadtteils Ellerbek zum ersten Mal Hinweise auf diese Kulturstufe. Da sie hier nicht im Kontext mit den in Skandinavien üblichen Muschelhaufen steht, spricht man in Schleswig-Holstein auch von der Ellerbek-Gruppe der Ertebølle-Kultur oder von der Ertebølle/Ellerbek-Kultur, in Mecklenburg-Vorpommern von der Lietzow-Gruppe oder Lietzow-Kultur (nach dem Fundplatz Lietzow-Buddelin auf Rügen). Ein etwa 8000 Jahre alter, nur 1,9 cm langer Angelhaken aus den Knochen eines Vogels, mit vier kleinen Rillen auf dem Schaft zur Befestigung einer Schnur, wurde im Jahre 1989 während der archäologischen Untersuchungen eines Wohnplatzes auf der Farm Roe, in der Gemeinde Bro Härnäset in Bohuslän, in einem Køkkenmødding gefunden. In Schweden sind bislang nur in Bohuslän Stellen bekannt, wo prähistorische Knochen erhalten blieben. Mit Haken dieser Größe hat man wahrscheinlich Aale oder Heringe gefischt.

Form und Zusammensetzung

Die Abfallhaufen können aus den Schalen von Austern, Miesmuscheln, Napfschnecken und anderen Schalentieren bestehen, aber auch mit Abschlägen oder Geräten aus Feuerstein durchsetzt sein. Manche Muschelhaufen enthalten auch Herdstellen, Holzkohle, Keramik und menschliche Skelettreste. In Ertebølle selber wurden etwa Schlagplätze für Feuerstein nachgewiesen.

Am Cabeço da Arruda (Portugal) wurden die Skelette von 45 Individuen gefunden. Die Abfallhaufen des Capsien sind 10–15 m lang und können 3 m hoch sein. In Constantine, Algerien, wurde ein 100 m langer, 50 m breiter und 2,5 m hoher Abfallhaufen gefunden.

Irland

Die Køkkenmøddinger (irisch Tulaigh Shliogáin) im Norden Irlands werden (englisch als Coastal Dwelling Sites) bezeichnet und befinden sich etwa neun Meter über dem gegenwärtigen Meeresspiegel, der zur Zeit ihrer Entstehung oder Nutzung zeitweise wesentlich niedriger lag. Mit Ausnahme von Herdstellen, die in einem Køkkenmødding auf der Rough Island im Strangford Lough gefunden wurden, enthalten sie kaum Artefakte. Die Strandabschnitte sind jedoch eine ergiebige Quelle für mesolithische und neolithische Flintartefakte. Die Beobachtungen bezüglich der Funde und Strukturen im Bereich der versetzten Dünen waren hauptsächlich das Ergebnis der Sammelaktivität von Laien. Systematische Untersuchungen wurden zunächst nicht durchgeführt.

Die irischen Coastal Dwelling Sites werden in Regionen gefunden, wo Dünen vorkommen. Unter den bewachsenen Dünen, die Køkkenmøddinger darstellen, liegt eine Schicht, die unter Umständen Holzkohle, Scherben und Schalen der Malakofauna sowie vereinzelte Knochen enthält. Nicht von Vegetation bedeckte Dünen werden vom Wind permanent versetzt. Køkkenmøddinger, die von Sand bedeckt waren, werden gelegentlich durch einen Sturm freigelegt. Die Artefakte liegen nicht in situ, sondern verstreut auf der Oberfläche.

Die Standspuren von Rundhütten oder Zelten, markiert durch kreisförmig angeordnete Felsblöcke, wurden unter anderem bei Whitepark Bay im County Antrim, Dunfanaghy und Doagh More im County Donegal gefunden. Auch Gräber sind in Køkkenmøddingern gefunden worden. Sie bestehen aus kreisförmigen Anordnungen von Steinen oder regelrechten Steinkisten, wie jener bei Doagh More. In Dundrum im County Down, waren die aus Steinen gebauten Gräber von einem Ringgraben umgeben. Eine U-förmige Setzung von Pfostenlöchern markierte eventuell den Standort einer Hütte oder eines Windschirms.

Dooey im County Donegal war besonders reich an Funden, die aus mehreren Perioden stammen. Anfangs war eine Anzahl von Gruben da, die von einer kreisförmigen Anlage von etwa 40 m Durchmesser abgelöst wurden, die von einem Graben umgeben war. Die Nutzung des Platzes ging weiter, nachdem der Graben verfüllt war. Zuletzt entstand ein Gräberfeld mit 70 Begräbnissen. Ein über 2,5 m hoher Menhir wurde möglicherweise errichtet, um das Gräberfeld zu markieren. Die Funde zeigen, dass Rinder, Schafe und Schweine gehalten wurden. Es gab Belege für Fischfang und Schalen zeigen an, dass Meeresfrüchte eine wichtige Kost waren. Die letzte Periode der Nutzung des Platzes kann im Wesentlichen der frühchristlichen Zeit (400-800 n. Chr.) zugeordnet werden. Es gibt Hinweise auf die Bearbeitung von Geweihstangen und die Herstellung von Eisen- und Bronzegeräten.

Der Køkkenmødding von Rockmarshall im County Louth erbrachte keine Belege für domestizierte Tiere. Dagegen hat Dalkey Island im County Dublin Belege für Rinderhaltung erbracht. Polierte Äxte, die bei Sutton im County Fingal gefunden wurden, zeigen eine jungsteinzeitliche Nutzungsphase an. Auch die in einigen Køkkenmøddinger, wie Dundrum, gefundenen Tonwaren belegen, dass eine Anzahl von Küstenwohnplätzen in der Jungsteinzeit aufgesucht wurden. Aus anderen Funden ist erkennbar, dass die Køkkenmøddinger während der Bronze- und Eisenzeit sowie der frühchristlichen Periode, eventuell sogar bis ins Mittelalter genutzt wurden. Die Grabung in Ballybunion, im County Kerry, erbrachte eisenzeitliche Nadeln und römische Münzen, während Bronzenadeln und Fibeln, die im County Donegal gefunden wurden, eine spätere Nutzung anzeigen. Keeraunnagark South ist einer von mehr als drei Dutzend Küchenabfallhaufen die in Connemara im County Galway lokalisiert wurden.

Ganz anderer Art ist der Køkkenmødding im Hafen von Cork. Er besteht hauptsächlich aus Austernschalen. Die gefundenen Steine nutzte man für das Öffnen der Meeresfrüchte.

Rezente Muschelhaufen

Auch durch rezente Ausbeutung von Mollusken entstehen noch Muschelhaufen, so in Australien und der Transkei (Südafrika). Die Studien rezenter Jäger und Sammler, zum Beispiel durch Betty Meehan und Theresa Lasiak, geben wichtige Ansatzpunkte für die Interpretation archäologischer Befunde (Ethnoarchäologie).

Rezente Nutzung

Prähistorische Muschelhaufen wurden abgebaut, um als Baumaterial, Dünger oder Hühnerfutter genutzt zu werden. Muscheln wurden auch häufig zu Kalk gebrannt, zerkleinerte Muscheln sind außerdem ein begehrter Zusatz zu Mörtel und Zement. In Frankreich werden die Muscheln der rezenten Austernfischerei als Dünger genutzt.

Siehe auch

Literatur

Allgemein

  • Ch. Claassen: Shells. Cambridge 1998
  • Seán P. Ó Ríordáin: fünfte Ausgabe von Ruaidhrí de Valera: Antiquities of the irish Countrysides (Methuan, London & New York 1979)
  • Søren H. Andersen: Køkkenmøddinger – en truet fundgruppe. In: Arkæologiske udgravninger i Danmark 1987, S. 28–43.

Grabungsberichte

  • E. Morse: Shell mounds of Omori. Tokio 1879
  • J. P. Mallory, Peter C. Woodman: Oughtymore: an Early Christian shell midden. Ulster Journal Archaeology 47, 51-62, 1984
  • P. A. Mellars: Excavation and Economic Analysis of Mesolithic Shell Middens on the Island of Oronsay (Inner Hebrides). In The Early Postglacial Settlement of Northern Europe. Paul A. Mellars, ed. Pp. 371-396. London 1978 Duckworth.

Ethnologie und Ethnoarchäologie

  • E. Noll: Ethnoarchäologische Studien an Muschelhaufen. Tübingen 2002
  • B. Meehan: Shell bed to shell midden. Canberra 1982
  • Geoffrey Bibby: Faustkeil und Bronzeschwert. Erforschung der Frühzeit des europäischen Nordens. Rowohlt-Sachbuch, Hamburg, 1972

Ernährung

  • Richards M. P. Schulting, R. J. und R. E. M. Hedges: Sharp shift in diet at onset of Neolithic. Nature 425, 2003, 366
  • N. Milner: Oysters, cockles and kitchenmiddens: Changing practices at the Mesolithic/Neolithic transition in P. Miracle und N. Milner (Hrsg.): Consuming Passions and Patterns of Consumption. Mac Donald Institute, Cambridge 2002
  • A. Jerardino, R. Navarro: Cape Rock Lobster (Jasus lalandii) Remains from South African West Coast Shell Middens: preservational factors and possible bias. Journal of Archaeological Science 29, 993-1000, 2002
  • Søren H. Andersen: Køkkenmøddinger (Shell Middens) in Denmark. A Survey. In: Proceedings of the Prehistoric Society 66 (2000), S. 361–384.

Malakologie

  • Irvy R. Quitmyer, Douglas S. Jones: The sclerochronology of hard clams, Mercenaria spp., from the South-Eastern U.S.A.: a method of elucidating the zooarchaeological records of seasonal resource procurement and seasonality in prehistoric shell middens. Journal Arch. Science 24, 825-40, 1997

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Haberland: Amerikanische Archäologie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1991, ISBN 3-534-07839-X, Seite 15
  2. Wolfgang Haberland: Amerikanische Archäologie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1991, ISBN 3-534-07839-X, Seite 18
  3. Soweit nicht anders angegeben, beruht dieser Abschnitt auf: Ian J. McNiven: Ritualized Middening Practises. In: Journal of Archaeological Method and Theory, Volume 20, No 4 (Dezember 2013), Seiten 552–588
  4. McNiven 2013, Seite 560
  5. McNiven 2013, Seite 563 ff
  6. Claasson 1998, 72
  7. Curtis W. Marean et al.: Early human use of marine resources and pigment in South Africa during the Middle Pleistocene. In: Nature. Bd. 449, 2007, S. 905–908.
  8. S. H. Andersen: Køkkenmøddinger (Shell Middens) in Denmark: a survey. Proceedings of the Prehistoric Society 66, 2000, S. 361–384.

Weblinks

 Commons: Køkkenmøddinger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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