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Kleinrinderfeld
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
49.79.85311 Koordinaten: 49° 42′ N, 9° 51′ O
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Würzburg | |
Höhe: | 311 m ü. NN | |
Fläche: | 7,74 km² | |
Einwohner: |
2.100 (31. Dez. 2011)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 271 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 97271 | |
Vorwahl: | 09366 | |
Kfz-Kennzeichen: | WÜ, OCH | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 79 155 | |
Gemeindegliederung: | 3 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Gemeinde Kleinrinderfeld Pfarrer-Walter-Str. 4 97271 Kleinrinderfeld | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeisterin: | Eva Linsenbreder (SPD/Freie Bürger) | |
Lage der Gemeinde Kleinrinderfeld im Landkreis Würzburg | ||
Kleinrinderfeld ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg.
Geografie
Geografische Lage
Kleinrinderfeld liegt in der Region Würzburg.
Gemeindegliederung
Kleinrinderfeld gliedert sich in 3 Ortsteile[2]:
- Kleinrinderfeld
- Limbachshof
- Maisenbachhof
Es gibt nur die Gemarkung Kleinrinderfeld.
Geschichte
Als Teil des Hochstiftes Würzburg, das zum Fränkischen Reichskreis gehörte, wurde Kleinrinderfeld 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern fiel.
Einwohnerentwicklung
- 1970: 1.679 Einwohner
- 1987: 1.823 Einwohner
- 2000: 2.022 Einwohner
Politik
Bürgermeisterin ist Eva Linsenbreder (SPD/Freie Bürger).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1.185.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 535.000 €.
Gemeindepartnerschaften
Die Partnergemeinde von Kleinrinderfeld ist Colleville-Montgomery im Departement Calvados (Normandie).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
→ Liste der Baudenkmäler in Kleinrinderfeld
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 112 und im Bereich Handel und Verkehr 97 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 737. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 2 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 21 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 719 ha, davon waren 700 ha Ackerfläche und 18 ha Dauergrünfläche.
Bildung
Es gibt folgende Einrichtungen:
- Kindergärten
Persönlichkeiten
- Valentin Grimm (1850–nach 1917), deutscher Reichsgerichtsrat
- Fritz René Allemann (1910–1996), Schweizer Journalist und Publizist.
Weblinks
- http://www.kleinrinderfeld.de offizielle Webseite der Gemeinde Kleinrinderfeld
- Kleinrinderfeld: Wappengeschichte vom HdBG
- Kleinrinderfeld: Amtliche Statistik des LStDV (PDF; 1,05 MB)
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/192712&attr=OBJ&val=1803
Städte: Aub | Eibelstadt | Ochsenfurt | Röttingen
Märkte: Bütthard | Eisenheim | Frickenhausen am Main | Gelchsheim | Giebelstadt | Helmstadt | Höchberg | Neubrunn | Randersacker | Reichenberg | Remlingen | Rimpar | Sommerhausen | Winterhausen | Zell am Main
Gemeinden: Altertheim | Bergtheim | Bieberehren | Eisingen | Erlabrunn | Estenfeld | Gaukönigshofen | Gerbrunn | Geroldshausen | Greußenheim | Güntersleben | Hausen bei Würzburg | Hettstadt | Holzkirchen | Kirchheim | Kist | Kleinrinderfeld | Kürnach | Leinach | Margetshöchheim | Oberpleichfeld | Prosselsheim | Riedenheim | Rottendorf | Sonderhofen | Tauberrettersheim | Theilheim | Thüngersheim | Uettingen | Unterpleichfeld | Veitshöchheim | Waldbrunn | Waldbüttelbrunn
Gemeindefreie Gebiete: Gramschatzer Wald | Guttenberger Wald | Irtenberger Wald
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Kleinrinderfeld aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |