Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Kohlberg Kravis Roberts & Co.

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKR & CO. L.P.
Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US48248M1027
Gründung 1976
Sitz New York City, NY Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Leitung Henry R. Kravis,
George R. Roberts
Branche Private Equity
Website www.kkr.com
Historisches Logo

KKR & Co. Inc. (früher Kohlberg Kravis Roberts & Co.) ist eine große börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Firmensitz in New York City. Gegründet wurde KKR 1976 von Jerome Kohlberg, Jr., Henry Kravis und George R. Roberts.

Am 30. November 1988 übernahm KKR den Mischkonzern RJR Nabisco Inc. für 25 Milliarden US-Dollar.[1][2] Die Firma bestand im Wesentlichen aus dem Tabakkonzern R.J. Reynolds, dem Lebensmittelkonzern Nabisco und der Marke Del Monte Foods. Der Gesamtkonzern wurde zwischen 1989 und 1999 in Einzelteilen verkauft.[3]

Investmentstrategie

Nach eigener Aussage hält KKR Beteiligungen an Industriefirmen gewöhnlich für den Zeitraum von etwa sechs bis sieben Jahren. In dieser Zeit wird die Firma profitabel gemacht und mit den Erträgen das für den Kauf aufgenommene Fremdkapital bedient. Nach abgeschlossener Restrukturierung erfolgt der Ausstieg aus der Beteiligung, zum Beispiel durch Börsengang oder Secondary Buyout.

KKR in Deutschland

KKR investiert seit vielen Jahren auch in Deutschland durch Beteiligung an Firmen oder den Kauf von Firmen und hält in ihrem Portfolio eine Reihe von bedeutenden deutschen Unternehmen.

Wincor Nixdorf

1999 kauften KKR und Goldman Sachs den Geldautomaten- und Kassenhersteller Wincor Nixdorf vom Siemens-Konzern. Nach dem Börsengang 2004 verkauften die Investoren ihre verbliebenen Anteile im Januar 2005. Die Mitarbeiterzahl von Wincor Nixdorf hatte sich unter KKR und Goldman Sachs nahezu verdoppelt.[4]

Telenorma

Im April 2000 kaufte KKR den Telekommunikationsbereich Private Netze von Bosch (früher Telenorma) für 400 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen beschäftigte 9000 Mitarbeiter und wurde in diesem Zuge in Tenovis umbenannt. Nach der Zerschlagung[5], erheblichem Personalabbau und dem Verkauf der Produktionsstätten wurde Tenovis im November 2004 an Avaya, ein amerikanisches Telekommunikations-Unternehmen, für 635 Millionen US-Dollar verkauft. Tenovis beschäftigte zu diesem Zeitpunkt europaweit noch 5400 Mitarbeiter und hatte unter KKR 40 Prozent der Mitarbeiter entlassen.

Demag

Die Demag-Holding, in der sieben von der Siemens AG übernommene Industrieunternehmen zusammengefasst sind, die ehemals dem Mannesmann-Konzern angehörten, wurde 2002 erworben. Bis 2008 hat die Demag-Holding alle wesentlichen Unternehmensteile restrukturiert und veräußert, darunter KraussMaffei Technologies (ehemals Mannesmann Plastics Machineries) und Demag Cranes.

MTU Aero Engines

Im Jahr 2003 erwarb KKR die MTU Aero Engines von DaimlerChrysler und brachte das Unternehmen am 6. Juni 2005 an die Börse. Am 19. September 2005 erfolgte die Aufnahme in den MDAX. Im Januar 2006 trennte sich KKR von allen verbliebenen Anteilen.

Duales System Deutschland

Ende 2004 gab KKR ein Übernahmeangebot für die Duales System Deutschland AG (DSD AG) ab, das das Unternehmen mit 260 Millionen Euro bewertete.[6] KKR vollzog die Übernahme trickreich, indem es mit 160 Millionen Euro mehr als die Hälfte dieses Kaufpreises über Bankkredite aufbrachte, die KKR dem erworbenen Unternehmen Duales System Deutschland rückwirkend zum 1. Januar 2005 übertrug.[7] Nach einer anonymen Strafanzeige beschäftigte sich die Kölner Staatsanwaltschaft mit dem Fall.[8] Der anonyme Kläger hielt das Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, dem der Kaufpreis zu Grunde lag, für ein fehlerhaftes Gefälligkeitsgutachten. Nach in einem Artikel in der Welt zitierten Analystenmeinungen dürfte das Unternehmen zum Kaufzeitpunkt vielmehr zwischen 1,3 und 1,6 Milliarden Euro wert gewesen sein.[9][10] Im November 2010 wurde bekannt, dass KKR die DSD an eine Investorengruppe rund um die britische Beteiligungsgesellschaft Solidus Partners verkauft, die damit den Vorstandschef Stefan Schreiter und weitere Manager des Unternehmens beim Management-Buyout unterstützt.[11][12]

Auto-Teile-Unger („A.T.U“)

Nach dem abgesagten Börsengang der Autowerkstattkette Auto-Teile-Unger („A.T.U“) übernahm KKR in der zweiten Hälfte 2004 für rund 1,45 Milliarden Euro eine Beteiligung von rund 80 Prozent von Doughty Hanson & Co. 2013 stieg KKR aus und der Investor Centerbridge wurde zum Mehrheitseigentümer des Unternehmens.[13]

Semiconductor Products Group

Eine weitere Akquisition von KKR war die Abteilung Semiconductor Products Group von Agilent (2005 bis zum Börsengang 2009).[14]

Philips Semiconductors

Im Sommer 2006 kaufte KKR zusammen mit weiteren Beteiligungsgesellschaften (Silver Lake Partners, Bain Capital, Apax Partners und AlpInvest) Philips Semiconductors (jetzt NXP Semiconductors), einen ehemaligen Unternehmensbereich von Royal Philips Electronics. Als Folge dieses Übergangs werden im Böblinger Standort des Unternehmens (ICB) ca. 550 Mitarbeiter und ca. 100 Mitarbeiter von Lieferanten entlassen. Im Herbst 2008 kündigt NXP die Schließung weiterer Fabriken innerhalb des Unternehmens an. Betroffen diesmal u. a. ICH in Hamburg-Lokstedt. 850 Mitarbeiter sollen an diesem Standort entlassen werden; weltweit werden auch zwei weitere Standorte komplett geschlossen. Nach erfolgter Restrukturierung ging NXP 2010 an die Börse[15] und 2014 verkaufte KKR seine letzten Anteile am Unternehmen.[16]

Kion

Anfang November 2006 übernahm KKR gemeinsam mit Goldman Sachs Capital Partners die ehemalige Gabelstaplersparte der Linde AG zu einem Preis von rund 4 Milliarden Euro. Die Sparte war kurz vorher von Linde (nach Übernahme der BOC) in Kion Group umfirmiert worden. 2012 übernahm der chinesische Konzern Weichai ein Viertel der Anteile, 2013 ging das Unternehmen an die Börse. 2015 trennten sich KKR und Goldman Sachs Capital Partners von ihren letzten Anteilen.[17]

BMG Rights Management GmbH

Seit Sommer 2009 war KKR mit 51 Prozent an der BMG Rights Management GmbH beteiligt, die restlichen Anteile hielt weiter die Bertelsmann AG.[18] Im ersten Quartal 2013 kaufte Bertelsmann sämtliche von KKR gehaltenen Anteile an der BMG zurück.

Versatel

Im Mai 2011 gab KKR ein Übernahmeangebot für den Telekom-Dienstleister Versatel ab.[19] Die Übernahme wurde im Dezember 2011 mit dem Squeeze-out abgeschlossen.[20] Im September 2014 übernahm United Internet 100 Prozent der Anteile an dem inzwischen sanierten Unternehmen.[21]

WMF

Im Jahr 2012 übernahm KKR die Mehrheit an WMF von Capvis.[22] 2016 wurde das Unternehmen vom französischen SEB-Konzern übernommen.[23]

Hertha BSC

Im Januar 2014 beteiligte sich KKR für 61,2 Millionen Euro mit 9,7 Prozent an der Hertha BSC GmbH & Co. KgaA des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC.[24] Sämtliche Anteile wurden 2018 von Hertha BSC zurückerworben.[25]

Arago, ELL

2014 investierte KKR 50 Millionen Euro in die KI-Firma Arago.

Ebenfalls 2014 investierte KKR in die Leasinggesellschaft für Schienenfahrzeuge ELL. Das Unternehmen kümmert sich um die Vermietung und Instandhaltung von elektrischen Lokomotiven.

German Estate Group

Im Jahr 2015 gründeten KKR und Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe die German Estate Group (GEG) mit einem Fokus auf Gewerbeimmobilien.[26]

Deutsche Glasfaser

2015 stieg KKR mit einem Mehrheitsanteil bei Deutsche Glasfaser ein.[27]

Hensoldt (Airbus Verteidigungselektronik)

2017 erwarb KKR 74,9 Prozent der Verteidigungselektronik-Sparte der Airbus Group mit Hauptsitz in Raum München. Gleichzeitig erfolgte die Umfirmierung in Hensoldt.[28] 2018 übernahm KKR auch die restlichen Anteile von Airbus und ist seitdem alleiniger Anteilseigner.[29]

GfK

Im März 2017 übernahm die KKR-Holdinggesellschaft Acceleratio Capital N.V. mit 96,7 Prozent via Squeeze-out das deutsche Marktforschungsinstitut GfK. Die GfK ist u. a. zuständig für die Ermittlung der TV-Einschaltquoten.[30]

Tele München, Universum Film, Axel Springer

Seit 2017 baut der Medienmanager und ehemalige Fernsehmoderator Fred Kogel für KKR aus mehreren Beteiligungen einen integrierten Medienkonzern auf.[31] Im Kern stehen das 2019 übernommene TV-Unternehmen Tele München Gruppe, die von Günther Jauch gegründete i&u TV, Wiedemann & Berg Film und die Universum Film.[32]

Am 12. Juni 2019 kündigt KKR ein freiwilliges Übernahmeangebot der Axel Springer SE an, welches das Unternehmen mit 6,8 Milliarden Euro bewertet.[33]

Heidelpay

2019 erwarb KKR 60 % an dem Heidelberger Zahlungsdienstleister Heidelpay, wobei der übernommene Heidelpay-Anteil insgesamt mit 600 Millionen Euro bewertet wurde.[34]

Andere Beteiligungen

Das US-amerikanische Unternehmen U.S. Foodservice gehört seit Mai 2007 gemeinschaftlich den US-amerikanischen Unternehmen Clayton, Dubilier & Rice und Kohlberg Kravis Roberts, nachdem das frühere Mutterunternehmen Royal Ahold U.S. Foodservice verkauft hat.[35]

Im April 2007 wurde in den Medien[36] bekannt, dass KKR den weltweit größten Kreditkartenabwickler First Data International für 29 Milliarden US-Dollar kaufen will. First Data seinerseits hatte erst im Jahr 2006 in Deutschland die Gesellschaft für Zahlungssysteme übernommen.

Im April 2007 gab KKR auch ein Angebot für die Übernahme des größten kanadischen Telefonkonzerns Bell Canada ab. Es soll sich um den Preis von rund 19 Milliarden Euro handeln. KKR plane, das Unternehmen nach dem Kauf von der Börse zu nehmen.

Außerdem stimmte im April 2007 der Harman-Konzern einer Übernahme durch die KKR gemeinsam mit Goldman Sachs Capital Partners für acht Milliarden US-Dollar zu.

„Demnach wird der US-Hersteller von Unterhaltungselektronik für rund 8 Mrd. US-Dollar von der Private Equity-Gesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. LP sowie von GS Capital Partners, der Private Equity-Sparte der US-Investmentbank Goldman Sachs Group Inc., übernommen.“[37]

Am 21. September 2007 stiegen KKR und Goldman Sachs aus der Harman-Übernahme aus. Kohlberg Kravis Roberts & Co. und die Investmentabteilung der Bank Goldman Sachs begründeten den Rückzug mit einer „materiellen Kehrtwende“ bei Harman.

Im November 2010 wurde der US-amerikanische Nahrungsmittelhersteller Del Monte Foods von einem Konsortium um die US-amerikanische Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. übernommen.[38]

Im Jahr 2011 wurde das US-amerikanische Energieunternehmen Samson für 7,2 Mrd. US-Dollar gekauft. Im August 2015 gab Samson bekannt, im Folgemonat Insolvenz anzumelden.[39]

Am 16. September 2014 bestätigte KKR eine 85,05 % große Übernahme von Pioneer DJ für ca. 551 Mio. US-Dollar. Pioneer DJ ist vor allem für seine CD-Player und Clubmischpulte bekannt.[40]

Einzelnachweise

  1. Große Nummer. Heft 51/1988, Seite 83. Der Spiegel, abgerufen am 30. November 2010.
  2. Als das Zeitalter der Finanzjongleure begann. Die Welt, 30. November 2008, abgerufen am 29. November 2010.
  3. vgl. auch Burrough, Bryan: The Wall Street Journal sowie Helyar, John: Barbarians at the Gate: The Fall of RJR Nabisco
  4. Erfolgreiche Folgeplatzierung: KKR und Goldman Sachs geben restliche Aktien ab. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Pressemitteilungen der Wincor Nixdorf AG auf wincor-nixdorf.com. 27. Januar 2005, archiviert vom Original am 4. Dezember 2008; abgerufen am 25. Oktober 2008. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wincor-nixdorf.com
  5. http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-plunderer-kommen
  6. KKR gibt Übernahmeangebot für DSD AG bekannt. In: finanznachrichten.de. 30. November 2004, abgerufen am 20. Juni 2019.
  7. Käufer KKR überträgt rückwirkend Verbindlichkeiten von 160 Millionen Euro. In: spiegelgruppe.de. 21. Juli 2005, abgerufen am 20. Juni 2019.
  8. Staatsanwalt ermittelt beim Grünen Punkt. In: Der Tagesspiegel. 10. Juni 2007, abgerufen am 20. Juni 2019.
  9. Carsten Dierig: Staatsanwälte nehmen den Grünen Punkt ins Visier. In: welt.de. 15. Juli 2007, abgerufen am 20. Juni 2019.
  10. Deutsche Umwelthilfe e.V.: "Grüner Punkt" als schwarzes Loch? 12. September 2006, abgerufen am 20. Juni 2019.
  11. Finanzinvestor KKR verkauft "Grünen Punkt". In: Handelsblatt. 11. November 2010, abgerufen am 20. Juni 2019.
  12. KKR verkauft Grünen Punkt. In: Manager-Magazin. 11. November 2010, abgerufen am 20. Juni 2019.
  13. ATU ist verkauft – Investor Centerbridge Partners übernimmt Anteile. In: Reifenpresse. 2013-12-05 (http://reifenpresse.de/2013/12/05/atu-ist-verkauft-investor-centerbridge-partners-uebernimmt-anteile/).
  14. Kirk Lindstrom: Avago's Successful IPO. In: Seeking Alpha. 2009-08-07 (https://seekingalpha.com/article/154604-avagos-successful-ipo).
  15. KKR’s NXP Raises $476 Million After Cutting IPO Price. In: Bloomberg.com. 2010-08-05 (https://www.bloomberg.com/news/articles/2010-08-05/kkr-bain-s-nxp-semiconductors-raises-476-million-after-reducing-ipo-33-).
  16. Private Equities Cut Ties to NXP | EE Times. Abgerufen am 12. Januar 2018.
  17. Europas größter Gabelstapler-Konzern: KKR und Goldman steigen aus - manager magazin. In: manager magazin. (http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/europas-groesster-gabelstapler-konzern-kkr-und-goldman-steigen-aus-a-1026224.html).
  18. Pressemitteilung der BMG Rights Management GmbH (in Englisch)
  19. Ad-hoc-Mitteilung der Versatel AG vom 19. Mai 2011 (Link nicht mehr abrufbar)
  20. Ad-hoc-Mitteilung der Versatel AG vom 14. Dezember 2011 (Link nicht mehr abrufbar)
  21. Exit: PE-Investor KKR verkauft Versatel an United Internet. (https://www.finance-magazin.de/deals/ma/exit-pe-investor-kkr-verkauft-versatel-an-united-internet-1319151/).
  22. Artikel Wirtschaftswoche
  23. Besteckhersteller: WMF für fast 1,6 Milliarden nach Frankreich verkauft. In: Spiegel Online. 2016-05-23 (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wmf-fuer-1-6-milliarden-euro-nach-frankreich-verkauft-a-1093748.html).
  24. Finanzinvestor KKR steigt bei Bundesligist Hertha BSC ein. Morgenpost.de, abgerufen am 31. Januar 2014.
  25. Fußball-Investoren: Hertha und die „Heuschrecke“. 14. November 2018, abgerufen am 25. Januar 2019 (deutsch).
  26. KKR plans multi-billion-euro expansion into German property market. In: Reuters. 2015-01-13 (https://www.reuters.com/article/kkr-germany-realestate/kkr-plans-multi-billion-euro-expansion-into-german-property-market-idUSL6N0US1CX20150113).
  27. Schnelles Internet: Investor KKR will Glasfasernetz in Deutschland ausbauen. In: Spiegel Online. 2015-07-20 (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/internet-kkr-will-glasfasernetz-in-deutschland-ausbauen-a-1044450.html).
  28. [1]
  29. [2]
  30. Acceleratio Capital N.V.: Höhe der Barabfindung für Squeeze-out bei der GfK SE mitgeteilt. Tagesspiegel (online), 2. Juni 2017
  31. DWDL: Kogel und KKR übernehmen Jauchs Produktionsfirma i&u TV, 29. März 2019
  32. DWDL: Nächster Abgang in Kogels neuer Unternehmensgruppe, 8. August 2019
  33. KKR offers 40% premium to buy out Axel Springer minorities. In: Reuters. 2019-06-12 (https://www.reuters.com/article/us-axel-sprngr-m-a-idUSKCN1TD0GJ).
  34. KKR bewertet Heidelpay mit 600 Millionen Euro. Abgerufen am 16. August 2019.
  35. Washingtonpost:Royal Ahold Sells U.S. Foodservice to Private-Equity Firms
  36. Ryanair steigert den Gewinn um 33 Prozent. In: FAZ.net. 5. Juni 2007, abgerufen am 14. Dezember 2014.
  37. www.finanznachrichten.de
  38. Börsenzeitung: KKR Konsortium schluckt Del Monte
  39. http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/samson-pleite-kkr-verliert-milliardenwette-bei-oel-und-gas-a-1048455.html
  40. ir.kkr.com (Memento vom 4. Dezember 2016 im Internet Archive)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Kohlberg Kravis Roberts & Co. aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.