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Langelsheim
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
51.93805555555610.335204 Koordinaten: 51° 56′ N, 10° 20′ O
| ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Goslar | |
Höhe: | 204 m ü. NN | |
Einwohner: |
11.805 (31. Dez. 2013)[1] | |
Postleitzahl: | 38685 | |
Vorwahlen: | 05326, 05325 | |
Kfz-Kennzeichen: | … | |
Gemeindeschlüssel: | 03 1 53 007 | |
Stadtgliederung: | 5 Ortsteile, 3 Siedlungen | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Harzstraße 8 38685 Langelsheim | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Ingo Henze (SPD) | |
Lage der Stadt Langelsheim im Landkreis Goslar | ||
Langelsheim ist eine Stadt am Harz im Landkreis Goslar in Niedersachsen, Deutschland. Die Stadt liegt rund sieben Kilometer nordwestlich von Goslar an der Bundesstraße 82.
Geographie
Geographische Lage
Langelsheim liegt am bzw. im Naturpark Harz zwischen Innerste- und Granetalsperre. Der Fluss Innerste und der zum Teil verrohrte Mühlenbach fließen durch das Stadtgebiet.
Geologie
Die Stadt liegt am Fuß der Harzpultscholle, die vor etwa 60 Millionen Jahren in der Kreidezeit und dem Tertiär gegenüber dem Harzvorland gehoben wurde (Harznordrandverwerfung). Dabei wurden mesozoische Schichten steilgestellt und zum Teil überkippt.[2] Sie macht den heute so markanten Nordharzrand aus, der direkt am Stadtrand verläuft.[3]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind die Samtgemeinde Lutter am Barenberge im Norden und Westen, die Gemeinde Liebenburg im Nordosten, die Kreisstadt Goslar im Osten und das gemeindefreie Gebiet Harz (Landkreis Goslar) im Süden.
Stadtgliederung
Langelsheim setzt sich aus fünf Ortsteilen zusammen (in Klammern die Einwohnerzahl mit Stand 30. Juni 2018):[4]
- Astfeld (2143 Einwohner) mit Herzog Juliushütte
- Bredelem (481 Einwohner) mit Palandsmühle
- Langelsheim (5007 Einwohner)
- Bergstadt Lautenthal (1570 Einwohner) mit Hüttschenthal
- Wolfshagen im Harz (2257 Einwohner)
Geschichte
Funde aus dem Mesolithikum am Röseckenbrink in der Nähe des Harzeingangs über das Innerstetal lassen auf einen Bestand von Wohnplätzen auf dem Gebiet der Stadt schließen.[5] Überreste aus derselben Epoche fanden sich im Fundgebiet Wedebruch.
Der Ort ist seit dem 10. Jahrhundert unter dem Namen Langenizze oder Langenesse bekannt. Wohl schon zu karolingischer Zeit entstand zum Schutz der am Nordharz verlaufenden Ost-West-Verbindung die oberhalb der Innerste im Stadtgebiet liegende Kansteinburg mit einem 120 mal 150 m großen, fast quadratischen Wallsystem (heute Hindenburg genannt). Sie diente auch als Fluchtburg. Heute sind von der einstigen Anlage nur noch Reste vorhanden, da ein dort befindlicher Steinbruch sie nahezu abgeräumt hat.
Der Ort entwickelte sich seit dem Mittelalter nahezu ausschließlich in südöstlicher Richtung. Dadurch liegt die auf einem – gegenüber dem Innerstetal – leicht erhöhten Platz errichtete St.-Andreas-Kirche heute am nordwestlichen Stadtrand. Zum ehemaligen Ortszentrum gehörte der unterhalb des Kirchberges angesiedelte „Große Hof“, als Bestandteil des Rittergutes Astfeld, das seine Blüte zur Zeit des preußischen Generalfeldmarschalls Carl August Theodor Mackensen von Astfeld erlebte.[6]
Im 13. Jahrhundert sind am Fuße des Kansteins mehrere Verhüttungsbetriebe nachgewiesen, in denen unter Nutzung des Wassers der Innerste und Grane sowie der Holzvorräte der naheliegenden Wälder die Erze des Rammelsberges bis 1615 verarbeitet wurden.[2]
Die Erzverhüttung – im Wesentlichen für die Gewinnung von Blei und Zink – wurde im 16. Jahrhundert deutlich ausgebaut (Herzog Juliushütte, Frau-Sophien-Hütte, ab 1913 auch Hans-Heinrich-Hütte).[2] Zeitweise war Langelsheim neben Oker mit der Frau-Marien-Hütte der Schwerpunkt des Hüttenwesens für Erze des Rammelsberges. Mit der Einstellung des Abbaus grobstückiger, kupferhaltiger Erze im Rammelsberg (Goslar) und Konzentration der Unterharzer Hüttenbetriebe in Oker wurde der Betrieb der Frau-Sophien-Hütte 1941 und Herzog Juliushütte 1942 beendet.[7] Langelsheim erhielt im Jahr 1876 verhältnismäßig früh einen Eisenbahnanschluss.
1951 erhielt Langelsheim die Stadtrechte.
Wegen der Hochwassergefahr am Unterlauf der Innerste wurde 1963 bis 1969 die Innerstetalsperre angelegt.[6]
Im Mai 1971 fand das größte Rockfestival der Harz-Region in Langelsheim statt.[8]
Bis in die jüngste Vergangenheit wurden in und um Langelsheim Steinbrüche für unterkarbonischen Diabas am Junkernberg und mitteldevonischen Diabas am Großen Sülteberg betrieben. Bis heute wird am Kanstein Kalkstein (Oberkreidepläner) abgebaut.[2]
Langelsheim ist ein wichtiger Standort der chemischen Industrie (OT Innerstetal und Heubach). Der Fremdenverkehr hat in den Ortsteilen Wolfshagen und Lautenthal Bedeutung.
Zur Entwicklung der Postgeschichte siehe: Postgeschichte von Langelsheim
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1972 wurden im Rahmen einer Gemeindegebietsreform die umliegenden Ortschaften Astfeld, Bredelem, Lautenthal (Bergstadt) und Wolfshagen im Harz eingegliedert.[9]
Zum 1. November 2021 wird die Samtgemeinde Lutter am Barenberge mit der Stadt Langelsheim fusionieren.[10]
Einwohnerentwicklung
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(ab 1968 Stand jeweils zum 31. Dezember)[11]
Politik
Stadtrat
Der Rat der Stadt Langelsheim besteht aus 26 Ratsfrauen und Ratsherren. Die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 11.001 und 12.000 Einwohnern beträgt normalerweise 28 Ratsmitglieder.[14] Auf Beschluss des Stadtrates wurde diese Zahl für die aktuelle Wahlperiode um zwei Ratsmitglieder auf 26 reduziert. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2011 und endet am 31. Oktober 2016.
Stimmberechtigt im Stadtrat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.
Die letzte Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis (Veränderungen zu 2011):
- SPD: 12 Sitze (−3)
- CDU: 7 Sitze (−1)
- Wählergemeinschaft Langelsheim (WGL): 6 Sitze (±0)
- FDP: 1 Sitz (±0)
Ortsrat
Während der Stadtrat die gesamte Stadt mit ihren fünf Ortsteilen vertritt, gibt es zudem einen Ortsrat, der nur Langelsheim als Ortsteil der gleichnamigen Stadt vertritt. Die letzte Wahl zum Ortsrat am 11. September 2016 ergab die folgende Sitzverteilung im Ortsrat (Veränderungen zu 2011):
- SPD: 4 Sitze (−1)
- Wählergemeinschaft Langelsheim (WGL): 3 Sitze (+1)
- CDU: 2 Sitze (±0)
Bürgermeister
Seit dem 1. November 2013 ist Ingo Henze (SPD) Bürgermeister. Bei der Wahl am 22. September 2013 erhielt er im ersten Wahlgang 51,83 Prozent der abgegebenen Stimmen. Er folgte damit auf Henning Schrader (SPD), der seit November 2006 im Amt war.
Wappen
Der Entwurf des Kommunalwappens von Langelsheim stammt von der dortigen Gemeinde. Gezeichnet hat ihn der Heraldiker und Wappenmaler Gustav Völker, der sämtliche Wappen in der Region Hannover entworfen hat.[15] Das Wappen wurde im Frühjahr 1948 beschlossen und die Genehmigung wurde am 3. Juni 1949 durch den Niedersächsischen Minister des Innern erteilt. Durch eine Gebietsreform, die die Stadt wesentlich vergrößerte, wurde das Wappen am 12. Dezember 1972 durch einen Ratsbeschluss unverändert weitergeführt.[16]
[[Datei:{{#property:p94}} |100px|links|Wappen von Langelsheim]] | Blasonierung:
„In Grün über einem goldenen Hirschgeweih ein silbernes Zahnrad, belegt mit schräggekreuztem silbernen Pickel und Spaten.“ |
Städtepartnerschaften
- Emmer-Compascuum, Gemeinde Emmen, Niederlande
- Nieuw-Weerdinge, Gemeinde Emmen, Niederlande
- Roswinkel, Gemeinde Emmen, Niederlande
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Heimatmuseum
- Bergbaumuseum Lautenthals Glück in Lautenthal
- Brauereimuseum in Lautenthal
Musik
Musiziert wird in den Concordia Chören (Männer-, Frauen-, und Kinderchor) und im Kirchenchor der evangelischen Kirche. Des Weiteren wird im Spielmannszug und dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr sowie im Musikkorps Hans-Heinrich-Hütte Langelsheim sowohl moderne als auch Volkstümliche Musik angeboten.
Bei dem Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Musikkorps Hans-Heinrich-Hütte Langelsheim handelt es sich genau um dieselbe Besetzung, nur wird je nach Anlass unter dem einen oder dem anderen Namen aufgetreten.
Kirchengebäude
In Langelsheim existieren zwei Kirchengebäude. Die evangelische St. Andreas-Kirche ist wegen ihres eindrucksvollen geschnitzten Altars des Goslarer Meisters Jobst Heinrich Lessen aus dem Jahr 1680 hervorzuheben.[6] Ihr Turm ist aus romanischer Zeit. Daneben besteht seit 1951 die katholische Herz-Mariä-Kirche, heute Filialkirche der Pfarrei in Liebenburg.
Sonstige Bauwerke
Neben der Andreaskirche sind noch einige gut erhaltene Fachwerkhäuser im Ortskern sowie der spätgotische Adelshof hervorzuheben. Zwei Talsperren, die Innerstetalsperre zwischen Langelsheim und dem Ortsteil Lautenthal sowie die Granetalsperre zwischen Langelsheim und dem Ortsteil Astfeld gehören ebenso zu den Sehenswürdigkeiten, wie die noch erhaltenen Anlagen des ehemaligen Erzbergbaus im Ortsteil Lautenthal.
Sportvereine
Zu den Sportvereinen der Stadt gehören der VfR Langelsheim e. V., SV Emekspor Langelsheim e. V. (u. a. Fußball), der MTV Langelsheim e. V. (u. a. Leichtathletik, Ballsport, darunter auch die HSG Langelsheim/Astfeld (Handball)) der SC 77 Langelsheim e. V. und der TC Kalkrösecke e. V. (Tennis).
Sport- und Freizeiteinrichtungen
- Wassersportmöglichkeiten auf dem Innerstestausee
- Harzstadion mit zwei Fußballfeldern und Leichtathletikbahn
- Ballsporthalle am Schulzentrum
- Freibad
Regelmäßige Veranstaltungen
- Fahrraderlebnistag
- Heinrich-Steinweg-Konzert
- Landesjugendfeuerwehrzeltlager
- Rosenfest
Wirtschaft und Infrastruktur
Wirtschaftszweige: chemische Industrie (insbesondere Kunststoffprodukte und Farben), Metallverarbeitung, Gewerbe, Touristik
Chemische Industrie
In Langelsheim sind Albemarle (vormals Rockwood Lithium), PPM Pure Metals (Recylex), Chemetall, Kömmerling, Synthomer, Heubach sowie die Logistikfirma Lehnkering ansässig. Sie beschäftigen insgesamt etwa 1200 Mitarbeiter.[17]
Fremdenverkehr
Für Camper bietet der Campingplatz „Am Krähenberg“ (65.000 Quadratmeter) ganzjährig ein Zuhause. Neben kleineren Pensionen existiert ein Gasthof mit Hotelbetrieb. Weitere Hotels gibt es in den Ortsteilen Lautenthal und Wolfshagen.
Verkehr
Zur Entwicklung des Postwesens in Langelsheim siehe: Postroute Braunschweig-Göttingen.
Straßenverkehr
Langelsheim liegt an der Bundesstraße B 82, über die in Richtung Goslar Anschluss an die (vierspurige) B 6 (Hannover–Halle (Saale)), die Bundesautobahn A 395 (Braunschweig–Vienenburg) sowie in Richtung Seesen an die Bundesautobahn A 7 besteht.
Öffentlicher Busverkehr
Es verkehren Busse des ÖPNV nach Goslar und Clausthal-Zellerfeld.
Schienenverkehr
Bis 1976 war der Bahnhof Langelsheim an der Bahnstrecke Neuekrug-Hahausen–Goslar Abzweig der Innerstetalbahn, die von hier aus durch den Oberharz nach Altenau führte. Heute verfügt Langelsheim noch über einen Haltepunkt an den Regionalbahnen von Göttingen bzw. Holzminden nach Bad Harzburg.
Bildung
Grundschule und Oberschule (Zusammenlegung der Haupt- und Realschule).
Söhne und Töchter der Stadt
- Jan Assmann (* 1938), Ägyptologe und Religionswissenschaftler
- Uwe Böker (1940–2020), Philologe und Anglist
- Hans-Werner Bothe (* 1952), Neurochirurg und Philosoph
Literatur
- Karl Steinacker: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Gandersheim. Wolfenbüttel 1910, S. 373-382.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, 102 Bevölkerung - Basis Zensus 2011, Stand 31. Dezember 2013 (Tabelle K1020014) (Hilfe dazu)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Torsten Schröpfer: Fundgrube – Wissenswertes über den Westharzer Bergbau und das Hüttenwesen. Oberharzer Geschichts- und Museumsverein e. V. (Hrsg.), Clausthal-Zellerfeld 2000, ISBN 3-923605-08-0.
- ↑ Uwe Wegener: Naturpark Harz. Mit Nationalpark und Brocken. 2 Auflage. Schadach, Goslar 1999, ISBN 3-928728-39-3.
- ↑ Einwohnerzahl der Gemeinden und Ortsteile des Landkreises Goslar. Abgerufen am 17. März 2019.
- ↑ Otto Thielemann: Urgeschichte am Nordharz. In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar. 32, Geschichts- u. Heimatschutzverein Goslar e. V., Goslar 1977, S. 4.
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Klaus Krause, Ursula Müller: Im Fluge gesehen. Goslar: Kleinod im Kreis seiner Nachbarn. Goslarsche Zeitung, Goslar 1995, ISBN 3-9804749-0-9.
- ↑ Der Rammelsberg. Tausend Jahre Mensch – Natur – Technik. Goslarsche Zeitung, Goslar 2001, ISBN 3-9804749-4-1.
- ↑ Erinnerungen an das größte Rockfestival aller Zeiten der Harz-Region.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 268.
- ↑ Goslarsche Zeitung: Die Fusion ist in trockenen Tüchern. 29. November 2019.
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen. Abgerufen am 19. Mai 2013.
- ↑ Webseite der Kommunalen Datenverarbeitung. Abgerufen am 1. Oktober 2016.
- ↑ Webseite der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg. Abgerufen am 1. Oktober 2016.
- ↑ Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. 17. Dezember 2010, abgerufen am 7. Februar 2015.
- ↑ Wappenbuch Landkreis Hannover. Selbstverlag, Hannover 1985.
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensWappen
wurde kein Text angegeben. - ↑ Information der Chemieunternehmen. (Memento vom 6. Juni 2016 im Internet Archive) In: www.rockwoodlithium.de. Abgerufen am 25. April 2019.
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