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Mark Ronson
Mark Ronson (2008) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chartplatzierungen (vorläufig) Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Mark Ronson (* 4. September 1975 in London[8]) ist ein in New York lebender englischer Musikproduzent, DJ und Mitbegründer von Allido Records.
Biographie
Kindheit
Mark Ronsons Eltern sind aschkenasische Juden und erzogen ihren Sohn streng nach den Lehren der Tora.[9] Im Alter von acht Jahren zog er von London nach New York zu seinem Stiefvater Mick Jones. Dieser spielt Gitarre in der Rockband Foreigner, was Ronson früh in Kontakt mit Musik brachte. Zudem war Ronson zeitweise mit der Tochter des Musikproduzenten Quincy Jones, Rashida Jones, verlobt und seine Schwester Samantha Ronson steht beim Hip-Hop-Label Roc-A-Fella Records unter Vertrag. Schon während seines Studiums an der New York University erspielte er sich in der New Yorker Clubszene einen Namen als DJ und legte unter anderem bei Privatpartys von P. Diddy auf. Er ist für seine genreübergreifende Songauswahl bekannt, die von der New Yorker Hip-Hop-Szene bis zur englischen Rockszene reicht.
Karriere
Nachdem er für Nikka Costa den Song Everybody Got Their Something produzierte, unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Elektra Records. 2003 erschien sein erstes Album Here Comes the Fuzz, das zwar mit zahlreichen Gaststars (u.a. Nate Dogg, Ghostface Killah, The Roots, Sean Paul, Weezer, Mos Def und Q-Tip ) glänzt, sich zu Beginn aber kaum verkaufte. Im Anschluss produzierte er zahlreiche Songs für Künstler wie Christina Aguilera, Amy Winehouse, Lily Allen und Robbie Williams.
Zusammen mit seinem Manager Rich Kleiman gründete er 2004 das Plattenlabel Allido Records als Tochtergesellschaft von J Records, was wiederum Sony Music Entertainment untersteht. Der erste unter Vertrag genommene Künstler war Rhymefest, der für Kanye West den Hit Jesus Walks mitschrieb.
Im März 2006 veröffentlichte Ronson ein Cover von Radioheads Just als Single, die, vor allem in England, von zahlreichen Radiostationen gespielt wurde. Einen Monat später wurde das Album Version veröffentlicht, welches zum größten Teil aus Coverversionen bekannter Rock- und Popsongs besteht.
Im Herbst 2007 arbeitete er mit Daniel Merriweather, Amy Winehouse und Robbie Williams.[10] Insbesondere die Zusammenarbeit mit Winehouse erwies sich als äußerst erfolgreich. Ihr Album Back to Black stieg in vielen Ländern bis an die Spitze der Hitparaden und die Single Rehab wurde zu einem der größten Hits des Jahres 2007. Mit Valerie hatten sie auch einen gemeinsamen Singlehit, der in den Niederlanden sogar vier Wochen auf Platz 1 lag. Die Sängerin bekam bei den Grammy Awards 2008 fünf Auszeichnungen und Mark Ronson wurde mit dem Grammy als Produzent des Jahres ausgezeichnet. Bei den BRIT Awards 2008 bekam er den Preis für den besten britischen Solokünstler.
Seit 2010 veröffentlicht er auch mit eigener Band unter dem Namen Mark Ronson and the Business Intl. Für den Getränkekonzern Coca-Cola komponierte er 2011 die Hymne der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.[11]
Diskographie
Singles
- Here Comes the Fuzz
- Ooh Wee (featuring Ghostface Killah, Nate Dogg, Trife Da God & Saigon) (2003, Elektra Records)
- International Affair (featuring Sean Paul & Tweet) (2003, Elektra Records)
- Version
- Just (featuring Alex Greenwald) (Original von Radiohead, 2006, Columbia)
- Stop Me (featuring Daniel Merriweather) (Original von The Smiths, 2007, Columbia)
- God Put a Smile upon Your Face (featuring Daptone Horns) (Original von Coldplay, 2007, Columbia)
- No One Knows (featuring Domino) (Original von Queens of the Stone Age, 2007, Columbia)
- Oh My God (featuring Lily Allen) (Original von Kaiser Chiefs, 2007, Columbia)
- Valerie (featuring Amy Winehouse) (Original von The Zutons, 2006, Columbia)
- Record Collection
- Bang Bang Bang (& the Business Intl. featuring MNDR & Q-Tip, 2010)
- The Bike Song (& the Business Intl. featuring Kyle Falconer & Spank Rock, 2010)
- Somebody to Love Me (& the Business Intl. featuring Boy George & Andrew Wyatt, 2010)
- Anywhere in the World (Mark Ronson & Katy B, Lied zur Olympia-2012-Kampagne für Coca-Cola)
Alben
- Here Comes the Fuzz (2003, Elektra Records)
- Version (2007, Columbia)
- Record Collection (& the Business Intl.) (2010, Columbia)
Quellen
- ↑ 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 UK-Chartstatistik
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 CH-Chartdiskografie
- ↑ 3,0 3,1 3,2 US-Chartplatzierungen (Alben)
- ↑ Just in den UK-Charts
- ↑ Stop Me in den DE-Charts
- ↑ 6,0 6,1 6,2 AT-Chartdiskografie
- ↑ 7,0 7,1 Valerie (Amy Winehouse) in den UK-Charts
- ↑ http://www.imdb.com/name/nm1053148/bio
- ↑ http://web.archive.org/web/20110716065829/http://www.jewtastic.com/posts/18556
- ↑ http://www.stv.tv/content/out/music/videointerviews/display.html?id=opencms:/out/music/video_interviews/mark_ronson_video_interview
- ↑ http://www.guardian.co.uk/music/2011/sep/30/mark-ronson-london-2012-olympics
Weblinks
- Offizielle Homepage (englisch)
- Offizielle deutsche Homepage
- Hochzeit von Mark Ronson und Josephine de la Baume
Personendaten | |
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NAME | Ronson, Mark |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Musikproduzent und DJ |
GEBURTSDATUM | 4. September 1975 |
GEBURTSORT | London, England |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Mark Ronson aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |