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Neuer jüdischer Friedhof (Springe)
Der Neue jüdische Friedhof Springe ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Springe in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Auf dem Friedhof befinden sich zwei Grabsteine.
Geschichte
Der Friedhof wurde bis 1938 belegt.
Alter Friedhof
Der Vorgängerfriedhof („Alter Friedhof“) wurde bis 1878 belegt. Auf ihm befinden sich keine Grabsteine mehr. Dieser Friedhof wurde im Jahr 1939 eingeebnet. Er ist heute ein öffentlicher Park.
Literatur
- Rüdiger Kröger: Springe. In: Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 1 und 2 (1668 S.), Göttingen 2005, ISBN 3-89244-753-5, S. 1397–1404 (Jüdische Friedhöfe Springe: S. 1398, S. 1400, S. 1402 f.)
- Dokumentation durch Friedel Homeyer im Auftrag des Landkreises Hannover (1982)
- Friedel Homeyer: Der Jüdische Friedhof in Springe. In: Gestern und Heute. Juden im Landkreis Hannover. Hannover 1984, S. 195, 264 (Neuer Friedhof; Alter Friedhof: S. 195, 265-266)
Weblinks
Barsinghausen (Alter Friedhof) | Barsinghausen (Neuer Friedhof) | Bolzum | Burgdorf | Eldagsen | Gehrden | Gestorf | Gleidingen | Groß Munzel | Hannover (Alter Friedhof) | Hannover (Bothfeld) | Hannover (Strangriede) | Holtensen | Mandelsloh | Neustadt am Rübenberge | Pattensen (Alter Friedhof) | Pattensen (Neuer Friedhof) | Ronnenberg | Schulenburg | Springe (Alter Friedhof) | Springe (Neuer Friedhof) | Steinhude | Völksen | Wunstorf (Alter Friedhof) | Wunstorf (Neuer Friedhof)
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