Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Olaf Przybilla

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Olaf Przybilla (* 1972 in Wertheim) ist ein deutscher Journalist.

Er wuchs in Bayern auf und absolvierte ein Studium der Germanistik, Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Nach dem Examen war er Dozent für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Literaturgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität. 2001 wurde er Korrespondent der Süddeutschen Zeitung (SZ) in Nordbayern, seit 2008 ist Leiter des Büros der SZ-Franken in Nürnberg.[1]

Bekannt wurde er Ende 2012 durch Recherchen und Artikel über den Fall Gustl Mollath,[2] für die er zusammen mit seinem Kollegen Uwe Ritzer 2013 mit dem 3. Platz des Wächterpreises der deutschen Tagespresse ausgezeichnet wurde.[3][4]

Im Juni 2013 erschien das Buch, das er mit Ritzer über diese Affäre verfasste.

Veröffentlichungen

  • mit Uwe Ritzer: Die Affäre Mollath. Der Mann, der zu viel wusste. Droemer, München 2013, ISBN 978-3-426-27622-8.

Weblinks

Fußnoten

  1. Autorenseite Süddeutsche Zeitung, online abgerufen am 26. August 2019 | 13.10 Uhr - online abrufbar
  2. Fall Mollath – Vorwürfe gegen bayerische Justiz. Dossier der Süddeutschen Zeitung
  3. Dokumentationszentrum Couragierte Recherchen und Reportagen: Wächterpreis – aktuelle Stories (Memento vom 11. April 2016 im Internet Archive)
  4. 17 Journalisten der SZ ausgezeichnet. In: Süddeutsche Zeitung. 13. März 2013
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Olaf Przybilla aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.