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Philipp Reis

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Philipp Reis

Johann Philipp Reis (* 7. Januar 1834 in Gelnhausen, Kurfürstentum Hessen; † 14. Januar 1874 in Friedrichsdorf) war ein deutscher Physiker und Erfinder. Durch die Entwicklung des ersten funktionierenden Gerätes[1] zur Übertragung von Tönen über elektrische Leitungen gilt er als zentraler Wegbereiter des Telefons. Im Zuge dieser Entwicklung erfand Reis auch das Kontaktmikrophon und gab seinem Apparat 1861 den Namen Telephon,[2] der sich später international durchsetzen konnte. Eine weitere Erfindung von Reis waren die Rollschlittschuhe,[3] die als Vorläufer der modernen Inlineskates gelten können.

Leben

Denkmal in Gelnhausen, 2005

Philipp Reis kam als Sohn des Gelnhausener Bürgers und Bäckermeisters Karl Sigismund Reis (1807–1843) und der Marie Katharine (1813–1835), geborene Glöckner, zur Welt[4] und wurde evangelisch-lutherisch getauft.[5] Ein Jahr nach seiner Geburt starb die Mutter, 1843 verlor er seinen Vater. Durch den frühen Tod der Eltern wurde sein Patenonkel und Namensgeber Philipp Bremer (1808–1863) zum Vormund.[6] Reis kam zu seiner Großmutter Susanne Maria Fischer (1769–1847). 1845 verließ er mit einem Schulwechsel seine Geburtsstadt und ging von der Gelnhäuser Bürgerschule ins hessische Friedrichsdorf an das Institut Louis Frédéric Garnier,[7] Vorgänger der heutigen Philipp-Reis-Schule. Dort blieb er bis zu seinem 14. Lebensjahr. Danach besuchte er das Hasselsche Institut in Frankfurt am Main. Am 1. März 1850 begann er eine kaufmännische Lehre bei dem Frankfurter Farbwarenhandel Johann Friedrich Beyerbach und besuchte eine Handelsschule. Neben seiner beruflichen Ausbildung betrieb er naturwissenschaftliche Studien an einer polytechnischen Vorschule und beim ehrwürdigen Physikalischen Verein in Frankfurt am Main, dessen Mitglied er 1851 wurde. Bereits 1852 fasste Reis den Gedanken, an der Sprachübermittlung durch elektrischen Strom zu forschen.[8]

Nach seiner Militärdienstzeit 1855 bei den hessischen Jägern in Kassel und verschiedenen Studienreisen[3] betrieb Reis in Frankfurt erneut naturwissenschaftliche Studien und wollte in Heidelberg eine Lehrerausbildung beginnen, erhielt aber 1858 bei einem Aufenthalt in Friedrichsdorf von Direktor Garnier unverhofft eine Anstellung als Lehrer für Französisch, Physik, Mathematik und Chemie an dessen Knabeninstitut.[9][3] In Gelnhausen heiratete er 1858 Margaretha Schmidt (1836–1895[10]), die Tochter des Schneidermeisters Christian Schmidt und der Susanne Bell,[6] erwarb ein Haus in Friedrichsdorf und beschäftigte sich in der Freizeit weiter mit Mechanik und Elektrotechnik. Dabei entwickelte er nicht nur seine Rollschlittschuhe, sondern auch ein Veloziped, eine frühe Form des Fahrrades,[3] das mit Hilfe von handgesteuerten Hebeln in Bewegung gesetzt werden konnte. In weiteren Experimenten forschte er an der Solarkraft. Am 14. Februar 1861 wurde seine Tochter Elise († 1920[11]) geboren und zwei Jahre später sein Sohn Karl (1863–1917).[6]

Um seinen Schülern einen anspruchsvollen Unterricht zu ermöglichen, baute er aus einfachen Mitteln anschauliche Modelle. Eines war der Nachbau einer Ohrmuschel, die Reis zu seiner bedeutenden Erfindung anregte.[7] Die Überwindung der Schwierigkeiten bei der elektrischen Sprachübertragung wurden für ihn zur Lebensaufgabe.

Wohnhaus in Friedrichsdorf, 2008. Es beherbergt heute ein Museum, das Philipp-Reis-Haus.

Von 1858 bis 1863[12] arbeitete er in Friedrichsdorf an den ersten Prototypen seiner Installationen und erfand dabei auch das Kontaktmikrophon. Nach anfänglichem Scheitern gelang ihm 1860 mit dem Studium verschiedener physiologischer und physikalischer Schriften, darunter solcher von Hermann von Helmholtz (1821–1894), der Durchbruch. Reis nannte seine Erfindung Telephon – in Anlehnung an den Telegraphen.[6] Insgesamt entstanden in der Zeit drei verbesserte Weiterentwicklungen seines Apparates.[12] Am 26. Oktober 1861[13] führte er einen Prototyp seines Fernsprechers erstmals öffentlich zahlreichen Mitgliedern des Physikalischen Vereins[14] in Frankfurt vor.[13] Sein Vortragstitel lautete: Über die Fortpflanzung von Tönen auf beliebige Entfernungen durch Vermittlung des galvanischen Stroms. Daraufhin erschien im Jahresbericht[15] 1860/61 des Vereins auf Seite 57 ein wissenschaftlicher Fachbericht von Reis zum Telefon: Ueber Telephonie durch den galvanischen Strom.[16]

Zeichnung der Versuchsanordnung

Von diesen ersten Erfolgen ermuntert, verbesserte Reis seinen Apparat bis 1863 wesentlich[17] und ließ seine Modelle in größeren Mengen von Johann Valentin Albert, einem Frankfurter Kaufmann und Mechaniker, herstellen, um sie international als wissenschaftliches Demonstrationsobjekt für 8 bis 12 Taler zu verkaufen.[18] So wurde der deutsche Erfinder in der Fachwelt weltweit bekannt.[19] Ein weitreichender wirtschaftlicher Nutzen blieb Reis jedoch versagt.[20]

Der Grund lag hauptsächlich in der öffentlichen Haltung zum Telefon in Deutschland, besonders beeinflusst durch die allgemein ablehnende wissenschaftliche Meinung. Eine große Ausnahme war ein Kommunikationspraktiker, der einflussreiche Wilhelm von Legat, Vorsteher der preußischen Telegraphen-Inspektion VIII in Frankfurt am Main. Er erkannte das Potential der Erfindung und platzierte einen Artikel zur Reis’schen Erfindung in einer renommierten Fachzeitschrift. Doch ohne wissenschaftliche Reputation fand auch diese Veröffentlichung keine Resonanz. So sperrte sich auch Johann Christian Poggendorff gegen die Bekanntmachung der Erfindung in seinen Annalen der Physik und Chemie und nahm den Aufsatz trotz von Legats Fürsprache auch nicht in sein Biographisch-Literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften auf.[21]

Einige Exemplare seiner Apparate kamen auch nach Russland,[22] Großbritannien, Irland und in die USA. 1865 konnte der britisch-amerikanische Erfinder David Edward Hughes (1831–1900) gute Resultate mit dem deutschen Telephon erzielen[23] und führte die Erfindung im Sommer 1865 dem russischen Zaren Alexander II. auf dessen Sommersitz Zarskoje vor.[24] Im Herbst desselben Jahres demonstrierte Stephen M. Yeates (1832–1901), ein technikbegeisterter Instrumentenbauer aus Dublin, die Reis’sche Erfindung mit Erfolg vor einem ausgewählten Kreis, dem auch der irische Physiker William Frazer (1824–1899) beiwohnte, der die Leistungsfähigkeit des Telefons schriftlich bestätigte.[12]Ab 1868 wurde in den USA mit der deutschen Erfindung gearbeitet.[25]

Zeichnung des Reis'schen Musiktelegraphen aus der Zeitschrift Die Gartenlaube, 1863
Grab Philipp Reis auf dem Friedhof von Friedrichsdorf

Am 6. September 1863 führte Reis sein Telefon im Goethehaus von Frankfurt am Main Kaiser Franz Josef von Österreich vor. Bei dieser Demonstration übermittelte er musikalische Töne.[26] Auch vor der hochrangig besetzten Naturforscherversammlung in Gießen am 21. September 1864 konnte er erneut großes Interesse wecken und erreichte, dass ihn die Schriftleitung der Annalen der Physik und Chemie, die 1860 noch einen Abdruck seiner Abhandlung über das Telefon verweigert hatte, nun beachten musste. Reis lehnte jedoch diesmal einen Artikel ab – in der Gewissheit, seine Erfindung werde auch ohne Unterstützung durch Johann Christian Poggendorff bekannt werden. Das zuletzt entwickelte Telefon besaß bereits eine elektromagnetische Anrufeinrichtung.[25] Weitere Verbesserungen blieben Reis jedoch versagt. Schon früh an Tuberkulose erkrankt, war er immer wieder ans Bett gefesselt und konnte so seine Erfindung nicht weiterentwickeln.[7] Der Erfinder des ersten funktionsfähigen Telefons starb am Nachmittag des 14. Januar 1874 im Alter von 40 Jahren an den Folgen seiner Krankheit. Er wurde auf dem Friedrichsdorfer Friedhof beigesetzt.

Alexander Graham Bell lernte ein frühes Modell des Reis’schen Telefonapparates bereits 1862 in Edinburgh kennen. Sein Vater versprach ihm und seinen Brüdern einen Preis, wenn sie diese Sprechmaschine weiterentwickeln würden.[25] Im März 1875 experimentierte Bell an der amerikanischen Forschungs- und Bildungseinrichtung Smithsonian Institution in Washington, D.C. mit einem neueren Fernsprechermodell des Deutschen[12][25] und profitierte von dessen Grundlagenforschung[3]. Neben den Unterlagen des Erfinders Antonio Meucci, die Bell ebenfalls auswertete, gehören die Studien von Philipp Reis damit zu den zentralen Wegbereitern des ersten wirtschaftlich verwertbaren Fernsprechers.

Nature, die weltweit angesehenste Zeitschrift für Naturwissenschaften, beschrieb schon 1878 den Aufbau von verschiedenen Entwicklungsstadien der Reis’schen Erfindung.[27][28]

Der britische Geschichtswissenschaftler und Physiker Silvanus Phillips Thompson (1851–1916) war von Reis und seiner Erfindung derart überzeugt, dass er die erste große englischsprachige Biographie Philipp Reis: Inventor of the telephone mit zahlreichen Details, Originaldokumenten und Übersetzungen im Jahr 1883 herausbrachte, in der er zu dem Schluss kam, Reis sei der Erfinder des Telefons gewesen.

Sein Sohn wurde Buchhalter in der Ferd. Stemler Zwiebackfabrik und Kaufmann in Homburg.[29]

Erfindung des Telefons

Nachbau des Telefons von Philipp Reis im Heinz Nixdorf MuseumsForum

Während seiner Zeit am Institut Garnier in Friedrichsdorf entwickelte er 1860/61 die elektrische Sprachübermittlung – das Telephon. Grundlage für seine Vorrichtung zur elektrischen Tonübertragung war das Holzmodell einer Ohrmuschel, das er für den Physikunterricht entwickelt hatte. Als nachempfundenes Trommelfell diente ihm bei diesem Schulmodell ein Stück Naturdarm (Wursthaut) mit einem feinen Platinstreifen als Ersatz für die Gehörknöchelchen. Trafen Schallwellen auf dieses Trommelfell, versetzten sie es in Schwingungen, so dass der Stromkreis zwischen dem Metallstreifen und einer Drahtfeder unterbrochen wurde.

Im Laufe seiner Versuche erkannte Reis, dass statt des Ohrmodells auch ein mit einer Membran bespannter Schalltrichter verwendet werden konnte. Dieser Schalltrichter mündete in einem Gehäusekasten. Er versah die Membran nun mit einem Kontakt aus Platin, der im ruhenden Zustand einen anderen Kontakt, der im Gehäuse befestigt war, gerade noch berührte. Über diesen Kontakt und einen äußeren Widerstand wurde Gleichstrom geleitet. Fand nun an der Membran ein Schallwechseldruck statt, kam diese in Schwingung, was dazu führte, dass die Kontakte je nach dem Lauf der Schallwellen mehr oder weniger zusammengedrückt wurden.[30] Reis hatte mit dieser Versuchsanordnung das Kontaktmikrofon erfunden – Basis für das spätere Kohlemikrofon, das auch in der Frühzeit des Rundfunks Verwendung fand.[30]

Die aufgrund der einfachen Technik für heutige Verhältnisse rasch ausgereizten Minimal- und Maximalwerte des abbildbaren Schallwellenbereichs konnten bis zur Stromunterbrechung führen. Der Schalldruckpegel wurde daher nur unvollkommen im Stromverlauf abgebildet. Moderne Untersuchungen zeigen jedoch, dass Sprache durchaus verständlich wird, wenn die Stromschwankungen des Reis’schen Kontaktmikrofons durch einen Kopfhörer oder Lautsprecher wiedergegeben werden.[30] Doch schon zu Reis' Lebzeiten wurde die Leistungsfähigkeit seiner Erfindung im Ausland erfolgreich überprüft. Insgesamt gelang die Übertragung von Musik jedoch besser als von Sprache.[6]

Als Empfänger diente Reis eine Kupferdrahtspule, die um eine Stricknadel (sprechende Stricknadel) gewickelt wurde. Die vom Sender ausgesandten Stromimpulse flossen nun über die Spule, wobei die bewegte Nadel die Impulse wieder in Schallwellen umsetzte. Zur Verstärkung des Schalls bediente sich Reis eines Holzkästchens als Resonanzboden.

Denkmäler, Büsten, Originalgeräte

Nach der Einführung des Telefons errichteten die Mitglieder des Physikalischen Vereins zu Frankfurt 1878 einen Obelisk auf seinem Grab.

Denkmäler für den Erfinder Philipp Reis stehen in der Eschenheimer Anlage in Frankfurt am Main, errichtet 1898[31], sowie am Untermarkt der Stadt Gelnhausen. Ein weiteres Denkmal für Philipp Reis steht in der nach ihm benannten Philipp-Reis-Passage in Friedrichsdorf. Das Friedrichsdorfer Denkmal stellt dreidimensional eine Sinuskurve aus einzelnen Aluminiumstelen dar, die symbolisch für die übertragenen Schwingungen des Telefons stehen. In seinem Wohnhaus (Hugenottenstraße 93), das heute unter Denkmalschutz steht, befindet sich das Philipp-Reis-Museum. Bei regelmäßigen Veranstaltungen wird dort auch Kindern Reis’ Telefon nahegebracht.

In der Abteilung für Fernmeldetechnik des Deutschen Museums in München findet sich eine Büste, die dem Denkmal in Gelnhausen sehr ähnlich ist. Außerdem ist eine Straße in Karlsruhe, in der sich ein Verwaltungsgebäude der Telekom befindet, nach Philipp Reis benannt. Ein Originalgerät ist in der Schatzkammer des Museums für Kommunikation in Berlin zu sehen.

Preise

Der Bundespostminister stiftete 1952 die Philipp-Reis-Plakette. Der VDE, die Deutsche Telekom sowie die Städte Friedrichsdorf und Gelnhausen vergeben alle zwei Jahre den Johann-Philipp-Reis-Preis für besondere wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Nachrichtentechnik.

Bibliographie

  • Philipp Reis: Über Telephonie durch galvanischen Strom, Wiederabdrücke aus den Jahrsberichten des Physikalischen Vereins zu Frankfurt a.M. in Beiblätter zu den Annalen der Physik; Barth, Frankfurt a.M., 1897
  • Philipp Reis: Mitteilung über das Telephon, Wiederabdrücke aus den Jahrsberichten des Physikalischen Vereins zu Frankfurt a.M. in Beiblätter zu den Annalen der Physik; Barth, Frankfurt a.M., 1897

Siehe auch

Literatur

Weblinks

 Commons: Philipp Reis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Werner Rammert: Technik aus soziologischer Perspektive, Westdeutscher Verlag, Opladen, 1993, ISBN 3-531-12421-8, S. 249.
  2. Nature Vol. 140 No. 3535, 31. Juli 1937, S. 188
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Rudolf Vierhaus (Herausgeber): Deutsche biographische Enzyklopädie, 2. überarbeitete Auflage, K. G. Saur Verlag, München und Leipzig 2007, ISBN 978-3-598-25030-9, S. 303.
  4. Oskar Blumtritt: „Reis, Johann Philipp.“ In: Neue Deutsche Biographie 21 Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Duncker & Humblot, Berlin 2003. ISBN 978-3-428-00290-0. S. 381.
  5. Otto Renkhoff: Nassauische Biographie. Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1992, ISBN 3-922244-90-4, S. 638.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 Oskar Blumtritt: „Reis, Johann Philipp.“ In: Neue Deutsche Biographie 21 Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Duncker & Humblot, Berlin 2003. ISBN 978-3-428-00290-0. S. 382.
  7. 7,0 7,1 7,2 Bernd Fleßner: Geniale Denker und clevere Tüftler, Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim 2007, ISBN 3-407-75329-2, S. 73
  8. Physikalischer Verein (Hrsg.): Gedenkfeier für Philipp Reis, den Erfinder des Telefons, 26. Oktober 1961, Frankfurt am Main 1972
  9. Physikalischer Verein, Frankfurt am Main: Jahresbericht des Physikalischen Vereins zu Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1896, S. 86
  10. friedrichsdorf.de: Margarethe Reis
  11. historische-eschborn.de: Elise Reis
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 Silvanus P. Thompson: „Philipp Reis: Inventor of the telephone, E. & F.N. Spon, London 1883.
  13. 13,0 13,1 Horst Kant: Ein „mächtig anregender Kreis“ – die Anfänge der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin, Preprint 2002, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Berlin 2002
  14. Ferdinand Rosenberger: Die Geschichte der Physik, Verlag Georg Olms, Frankfurt am Main 1882, S. 792.
  15. Gemeinsamer Verbundkatalog: Jahresbericht des Physikalischen Vereins Frankfurt am Main
  16. Physikalischer Verein, Frankfurt am Main: Jahresbericht des Physikalischen Vereins zu Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1896, ISBN 3-407-75329-2, S. 78.
  17. Hermann Julius Meyer: Meyers Konversationslexikon, Bibliographisches Institut, Leipzig, 1894, S. 314.
  18. Werner Rammert: Technik aus soziologischer Perspektive, Westdeutscher Verlag, Opladen, 1993, ISBN 3-531-12421-8, S. 234.
  19. Gesellschaft für Deutsche Postgeschichte: Archiv für deutsche Postgeschichte, 1994, S. 53.
  20. Ferdinand Trendelenburg: Einführung in die Akustik?, Springer-Verlag, Heidelberg, 1950, S. 150.
  21. U. Troitzsch, G. Wohlauf (Herausgeber): Technik Geschichte, Frankfurt 1977, S. 286.
  22. Nature 51, 4. April 1895, S. 537f.
  23. E.C.S.: Calendar of Scientific Pioneers, Nature 106, 13. Januar 1921, S. 650f.
  24. Rolf Bernzen: Das Telephon von Philipp Reis. Eine Apparategeschichte. Marburg 1999. ISBN 3-00-004284-9. S. 133.
  25. 25,0 25,1 25,2 25,3 Joachim Beckh: Blitz und Anker, Band 1: Informationstechnik - Geschichte und Hintergründe, Books on Demand, 2005, ISBN 3-8334-2996-8, S. 223
  26. E.C.S.: Calendar of Scientific Pioneers, Nature 120, 3. September 1927, S. 350f.
  27. W. F. BARRETT: Early Electric Telephony. In: Nature. 17, 1878, S. 510–512, doi:10.1038/017510a0.
  28. Deutsche Chemische Gesellschaft: Berichte der Deutschen chemischen Gesellschaft 11, Verlag Chemie, 1878, S. 997. doi:10.1002/cber.187801101263
  29. Die Gartenlaube, 1893
  30. 30,0 30,1 30,2 Joachim-Felix Leonhard, Armin Burkhardt, Gerold Ungeheuer, Herbert Ernst Wiegand, Hugo Steger, Klaus Brinker: Medienwissenschaft, 2. Teilband, Verlag Walter de Gruyter, Berlin 2001, ISBN 3-11-016326-8, S. 1255.
  31. Nature 57, 24 Februar 1898, S. 396. doi:10.1038/057395c0
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