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Restaurator

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Restauratoren bei der Arbeit

Der Restaurator beschäftigt sich mit der Konservierung und Restaurierung (Erhaltung und Wiederherstellung) sowie der wissenschaftlich-technologischen Erfassung von Kunst- und Kulturgut. Nach den verschiedenen Ausbildungsrichtungen wird allgemein unterschieden in materialkundlich (z. B. für Papier, Wandmalerei oder Textilien) oder nach Kunstgattungen (z. B. für ethnologische oder kunsthandwerkliche Objekte) spezialisierte Restauratoren.

Der Restaurator ist entweder freiberuflich tätig oder im öffentlichen Dienst, z. B. an einem Museum oder einer Denkmalbehörde, beschäftigt.

Falsch ist die Bezeichnung als Restaurateur (Gastwirt).

Berufsbezeichnung

Die Berufsbezeichnung „Restaurator“ ist, mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt, in den meisten Bundesländern gesetzlich nicht geschützt. Daher ist eine freiberufliche Tätigkeit ohne nachgewiesene Berufsqualifikation prinzipiell möglich und im Bereich der Reparatur von Möbeln oder Sammlergegenständen weit verbreitet (z.B. Spielzeug-Restaurierung, Puppendoktor).

In Großbritannien und den Vereinigten Staaten heißt der Restaurator conservator, diese Berufsbezeichnung wird in den letzten Jahren auch vermehrt im deutschsprachigen Raum verwendet.

Berufsbild

Werkzeugsatz eines Restaurators (Museum of Funeral Customs, Springfield, Illinois, 2006)

Die Tätigkeit des Restaurators widmet sich vor allem der Bestandserhaltung von Kunst- und Kulturgut. Diese Arbeit ist geprägt vom Respekt gegenüber dem Original und seiner Geschichte. Dabei müssen alle angewendeten Arbeitsweisen schonend, reversibel, und nachvollziehbar sein.[1]

Das deutsche Wort „Restaurator“ orientiert sich am Leitbild des Italienischen restauratore. Die erste wissenschaftliche Grundlegung stammt vom Gründer und langjährigen Direktor des Istituto superiore per la conservazione ed il restauro in Rom, Cesare Brandi, dessen Theorie der Restaurierung auch auf Deutsch verfügbar ist. Zum Berufsethos des Restaurators gehört es, nicht originale Echtheit vorzutäuschen.[2]

Präventive Konservierung erlaubt das Schaffen von Umweltbedingungen, die den Kunstgegenstand nicht schädigen: um die Steuerung des Raumklimas (Temperatur, Feuchtigkeit und der Lichteinstrahlung). Zum Erhalt von Kunstwerken ist das Einhalten dieser Bedingungen wesentlich: während ihrem Transport sowie während und nach der Konservierung bzw. Restaurierung[3].

Zur Konservierung gehört zunächst das Einstellen optimaler Bedingungen, die geeignet sind, Veränderungen an den dem Restaurator anvertrauten Objekten zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen. Im Vordergrund steht dabei die Materialbeschaffenheit des Objekts.

Erst wenn konservatorische Maßnahmen nicht oder nur ungenügend greifen, werden restauratorische, d. h. substanzsichernde Eingriffe am Objekt durchgeführt. Umfang und Art dieser Maßnahmen wird durch das Ergebnis einer vorangehenden Untersuchung des substantiellen und historischen Bestands bestimmt. Grundsätzlich sollte der Restaurator dabei so wenig wie möglich am Original verändern. Alle durchgeführten Maßnahmen sollten außerdem reversibel sein, d. h. wieder rückführbar sein. Gerade im Bereich der Ergänzungen von Fehlstellen am Kunstobjekt sind, neben einem hohen kunsthistorischen Wissen und der Materialkunde, sowie der genauen Kenntnis historischer Handwerkstechniken, interpretatorische Fähigkeiten und Einfühlungsvermögen wichtige Komponenten.

Dementsprechend verschiebt sich die aus der historischen Entwicklung des Berufes bedingte Hybridstellung des Restaurators zwischen Handwerker und Künstler immer weiter in den technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Dieser Entwicklung wird mit dem englischen Begriff conservation scientist Rechnung getragen.

Ausbildung

Deutschland

Da die Berufsbezeichnung mit Ausnahme Mecklenburg-Vorpommerns (Restauratorgesetz MV), nicht geschützt ist, gibt es in Deutschland verschiedene Möglichkeiten als Restaurator zu arbeiten.

Diplom-Restaurator

Der Abschluss Diplom-Restaurator oder Diplom-Restaurator (FH) kann seit Ende der 1980er Jahre über ein ein- bis zweijähriges Vorpraktikum und ein Studium an einer Universität, Akademie oder Fachhochschule erlangt werden. Im Zuge des Bologna-Prozesses wird der zweistufige Studienabschluss eingeführt, bei dem zunächst der akademische Grad des Bachelors erworben und darauf aufbauend ein Master-Studium absolviert wird.

Ferner gibt es in Deutschland noch eine fachakademische Ausbildung mit einem Abschluss als staatlich geprüfter Restaurator.

Restaurator im Handwerk

Restaurator im Handwerk[4] ist die offizielle Bezeichnung einer zusätzlichen Qualifikation für Handwerksmeister. Sie wurde vom Hauptausschuss Kultur des Zentralverbands des Deutschen Handwerks e.V. auf der Grundlage einer Studie des Deutschen Zentrums für Handwerk und Denkmalpflege Johannesberg Fulda e. V. (Insolvenz im Jahre 2001, heute: Propstei Johannesberg gGmbH) im Jahre 1992 geschaffen.[5] Die zusätzliche Berufsbezeichnung, die nach einer Fortbildung mit abschließender Prüfung verliehen wird, darf nur in Verbindung mit dem jeweiligen Handwerk geführt werden. Der Verein Restaurator im Handwerk e.V.[6] vertritt die Interessen der Restauratoren im Handwerk.[7]

Das Handwerk hat infolge des Europäischen Denkmalschutzjahres 1975 auf die Herausforderungen reagiert, die sich mit Denkmalschutz und Denkmalpflege verbinden. Denn die Umsetzung der Ziele des Denkmalschutzes in die Praxis der Denkmalpflege liegt in großem Umfang in den Händen von Handwerkern. Diese sehen sich jedoch zunehmend mit Aufgaben und Rahmenbedingungen konfrontiert, die sich maßgeblich von denen ihrer ursprünglichen Berufsausbildung unterscheiden.

Die Ausbildung im Handwerk ist durch die Handwerksordnung, Novellierung 1. Januar 2004, geregelt. Um eine Fort- und Weiterbildung zum Restaurator im Bereich des Handwerks zu erlangen, muss zunächst eine Lehre absolviert werden. Im Anschluss daran kann bei entsprechender Qualifikation der Meister-Abschluss in insgesamt 41 Handwerken erworben werden. Aufbauend auf diese Berufsqualifikation besteht die Möglichkeit, einen mehrmonatigen Weiterbildungskurs zu besuchen, der bei erfolgreichem Abschluss beispielsweise ergänzend zum Meistertitel zur Berufsbezeichnung Geprüfter Restaurator im Zimmerhandwerk führt. Entsprechende Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zum Geprüften Restaurator im Handwerk gibt es auch für andere Gewerke des Handwerks.

Mit der Verabschiedung der „Besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Restaurator im Handwerk“ im Jahre 1984 durch den Deutschen Handwerkskammertag hat das Handwerk, in Abstimmung mit der der amtlichen Denkmalpflege, die Grundlage für die über den Handwerksberuf hinaus reichende fachliche Qualifikation geschaffen, um Aufgaben und Tätigkeiten in der Denkmalpflege qualifiziert wahrzunehmen. Entsprechende Studiengänge und Seminarreihen wurden und werden seither in den spezialisierten Zentren der „Arbeitsgemeinschaft der Fortbildungszentren in der handwerklichen Denkmalpflege (ARGE)“ durchgeführt. 1992 verabschiedete der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) das offizielle Berufsbild und Tätigkeitsmerkmale des Restaurators im Handwerk.

Das Berufsbild definiert den Restaurator im Handwerk wie folgt: Es handelt sich um eine zusätzliche Qualifikation durch vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten in der handwerklichen Denkmalpflege, die ohne eine solide Ausbildung im Handwerk nicht vorstellbar ist. Der Restaurator im Handwerk hat gelernt die historische Aussage und künstlerische Besonderheit eines Baudenkmals und seiner Teile zu erkennen und lässt sich bei seiner Tätigkeit von dem Respekt vor der Originalsubstanz als geschichtlichem Zeugnis und der Leistung seiner beruflichen Vorfahren leiten.

Der Restaurator im Handwerk weiß um die Einzigartigkeit jedes Denkmals und bevorzugt individuelle handwerkliche Lösungen für jede einzelne Restaurierungsmaßnahme. Bei seinen Entscheidungen berücksichtigt er die Grundsätze der Reversibilität und weiß auch sein handwerkliches Können für Reparaturmaßnahmen einzusetzen, die dazu dienen, Originalsubstanzen zu erhalten.

„Der Restaurator im Handwerk bleibt Angehöriger eines Handwerksberufes.“[8] Für seine Tätigkeit am Denkmal hat er gelernt, mit wissenschaftlichen Konzepten und Gutachten umzugehen. Deshalb akzeptiert der Restaurator im Handwerk die Grenzen seines Wissens und Könnens und zieht gegebenenfalls andere Fachleute hinzu. Der ständige Erfahrungsaustausch sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen an der Denkmalpflege Beteiligten gehören zu seinem Berufsalltag.[9]

Handwerke in der Denkmalpflege

Die für Denkmalpflege relevanten Handwerke sind:

Bildungsstätten

Universitäten, Fachhochschulen

  • Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: Der Studiengang „Konservierung/Restaurierung und Grabungstechnik“ hat vier Schwerpunkte: Archäologisch-Historisches Kulturgut, Audiovisuelles und Fotografisches Kulturgut, Moderne Materialien und Technisches Kulturgut und Grabungstechnik.[10]
  • Fachhochschule - Erfurt: Studienrichtungen Archäologisches Kulturgut u. Kunsthandwerk, Architektur- u. Raumfassung, Bemalte Oberflächen und Ausstattung, Glasmalerei u. Glasfenster, Plastische Bildwerke u. Architektur aus Stein.[11]
  • HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen: Studiengänge Präventive Konservierung (B.A.) und Konservierung und Restaurierung (M.A.) mit den Studienschwerpunkten Buch und Papier, Gefasste Holzobjekte und Gemälde, Möbel und Holzobjekte, Stein und Keramik, Wandmalerei/Architekturoberfläche (Standort Hildesheim). Studiengang Materialwissenschaften in Bau und Restaurierung (Ma.Sc., Standort Holzminden)[12]
  • Fachhochschule - Köln: Studienrichtungen: Restaurierung und Konservierung von Gemälden und Skulpturen, Objekten aus Holz und Werkstoffen der Moderne, Schriftgut, Grafik und Buchmalerei Wandmalereien und Objekten aus Stein, Textilien und Objekten aus Leder.[13]
  • Fachhochschule - Potsdam: Studienrichtungen Konservierung und Restaurierung von Wandmalereien und historischer Architekturfarbigkeit, Objekten aus Stein und deren gefassten Oberflächen, Objekten aus Holz und deren gefassten und veredelten Oberflächen.
  • Hochschule für bildende Künste - Dresden: Studienrichtungen Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut.
  • Goering Institut e. V. - München: Staatlich anerkannte Fachakademie zur Ausbildung von Restauratoren für Möbel und Holzobjekte. (Fachbereiche Möbel und Skulpturen)[14]
  • Staatliche Akademie der Bildenden Künste - Stuttgart Studienrichtungen: Restaurierung und Konservierung von Gemälden und gefassten Skulpturen; Restaurierung und Konservierung von archäologischen, ethnologischen und kunsthandwerklichen Objekten[15]; Restaurierung und Konservierung von Graphik, Archiv- und Bibliotheksgut[16]; Restaurierung und Konservierung von Wandmalerei, Architekturoberfläche und Steinpolychromie[17] und Konservierung Neuer Medien und Digitaler Information.[18]
  • Technische Universität München: Vermittlung eines weiten Spektrums konservatorischer, restauratorischer, kunsttechnologischer, werkstoffkundlicher, sowie natur- und geisteswissenschaftlicher Lehrinhalte mit Möglichkeit der Schwerpunktsetzung im Hauptstudium.[19]
  • Arbeitsgemeinschaft der Bildungszentren für handwerkliche Denkmalpflege.[20]

Ausbildungsstätten im Handwerk (Auswahl)

  • Europäisches Fortbildungszentrum für das Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk in Wunsiedel
  • Bildungszentrum für das Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk in Königslutter
  • Hessische Uhrmacherschule - Neu Anspach: Weiterbildungskurs zum Berufstitel Restaurator im Uhrmacherhandwerk[21]
  • Akademie Schloss Raesfeld e. V., staatlich anerkannt, Europäisches Zentrum für Unternehmensführung, Sachverständige und Denkmalpflege, Fortbildung zum „Geprüften Restaurator im Handwerk.[22]
  • Förderverein für Handwerk und Denkmalpflege e. V. Schloss Trebsen, Fortbildung zum „Geprüften Restaurator im Handwerk“.[23]
  • Propstei Johannesberg gGmbH, Fortbildung in Denkmalpflege und Altbauerneuerung, Fortbildung zum „Geprüften Restaurator im Handwerk“.[24]
  • Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege der Handwerkskammer Koblenz in Herrstein, Fortbildung zum „Geprüften Restaurator im Handwerk“[25]
  • ÜAZ Bauwirtschaft Frankfurt(Oder)-Wriezen, Zentrum für Restaurierung, Denkmalpflege und Holztechnik, Fortbildungs „Geprüfter Restaurator im Handwerk“.[26]
  • Görlitzer Fortbildungszentrum für Handwerk und Denkmalpflege e. V., Fortbildung „Geprüfter Restaurator im Handwerk“.[27]

Österreich

Da der Beruf ‚Restaurator‘ in Österreich als Lehrberuf nicht existiert, erfolgt eine Ausbildung als Berufsspezialisierung in einem einschlägigen handwerklichen Fachberuf, oder im Rahmen der Kunstgeschichte, oder als künstlerischer Hochschulabschluss.

Ausbildungsstätten

  • Akademie der bildenden Künste Wien, Studienrichtung Konservierung und Restaurierung (Ordinariat Restaurierung und Konservierung am Institut Wissenschaften und Technologien in der Kunst), Abschluss mit Magister Artis
  • Universität für angewandte Kunst Wien, Studienrichtung Konservierung und Restaurierung am Institut für Konservierung und Restaurierung, Diplomstudium
  • Bundesdenkmalamt, Werkstätten Wien und Mauerbach: Fortbildung
  • HTBLVA Graz-Ortweinschule: Höhere Bildung mit Matura, Meisterschule, sowie Fachkollegs[28], HTBLVA Graz-Ortweinschule

Schweiz

  • Hochschule der Künste Bern: Studienrichtungen: Gemälde und Skulptur, Architekturoberfläche und Raumausstattung, Graphik, Schriftgut und Photographie, Textilrestaurierung sowie Moderne Materialien und Medien.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Michael Petzet: Grundsätze der Denkmalpflege. In: Denkmalpflege Informationen. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. München 1987.
  2. So lautet der Titel einer Wanderausstellung, die seit 1994 durch Museen in Deutschland, Österreich und der Schweiz läuft: Ein Berufsbild im Wandel. Restaurieren heißt nicht wieder neu machen. Katalog herausgegeben von Ralf Buchholz und Hannes Homann, Hannover (Schäferart), 1994, 1997
  3. Artickel: Präventive Konservierung auf Restaurator in München
  4. http://www.zdh.de/gewerbefoerderung/denkmalpflege/restaurator-im-handwerk.html
  5. http://www.zdh.de/gewerbefoerderung/denkmalpflege/restaurator-im-handwerk/definition-des-berufsbildes.html
  6. http://www.restaurator-im-handwerk.eu/pdf/Satzung-Restaurator-im-Handwerk-2010.pdf
  7. http://www.zdh.de/gewerbefoerderung/denkmalpflege/restaurator-im-handwerk/berufsbild-und-taetigkeitsmerkmale.html
  8. http://www.zdh.de/gewerbefoerderung/denkmalpflege/restaurator-im-handwerk/berufsbild-und-taetigkeitsmerkmale.html
  9. http://www.zdh.de/gewerbefoerderung/denkmalpflege/restaurator-im-handwerk/berufsbild-und-taetigkeitsmerkmale.html Berufsbild des Restaurators des Zentralverbands des Deutschen Handwerks auf zdh.de
  10. http://krg.htw-berlin.de
  11. http://www.fh-erfurt.de/kr/
  12. www.hawk-hhg.de/hawk/fb_konservierung/default.php
  13. www.fh-koeln.de
  14. www.restaurierung-goering.de
  15. objektrestaurierung.abk-stuttgart.de
  16. papierrestaurierung.abk-stuttgart.de
  17. wandmalereirestaurierung.abk-stuttgart.de
  18. www.mediaconservation.abk-stuttgart.de
  19. www.rkk.arch.tu-muenchen.de
  20. http://www.arge-handwerkdenkmalpflege.de
  21. http://hess-uhrmacherschule.de/hus/kurs.html#restaurator
  22. http://www.akademie-des-handwerks.de
  23. http://www.schloss-trebsen.de
  24. http://www.propstei-johannesberg.de
  25. http://www.hwk-koblenz.de
  26. http://www.komzet-rdh.de
  27. http://www.denkmalzentrum.de
  28. http://ortweinschule.at/Daten/Seite.aspx?id=KD-Bildungsangebote.aspx
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