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Wunsiedel

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Wunsiedel
Wunsiedel
Deutschlandkarte, Position der Stadt Wunsiedel hervorgehoben
50.03861111111112.004722222222525
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Wunsiedel im Fichtelgebirge
Höhe: 525 m ü. NN
Einwohner:

9.349 (31. Dez. 2011)[1]

Postleitzahl: 95632
Vorwahl: 09232
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 4 79 169
Stadtgliederung: 30 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 6
95632 Wunsiedel
Webpräsenz: wunsiedel.de
Bürgermeister: Karl-Willi Beck (CSU)
Lage der Stadt Wunsiedel im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
Karte

Wunsiedel ist die Kreisstadt des oberfränkischen Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge.

Die Stadt liegt im Tal der Röslau am Fuß der Kösseine. Wunsiedel ist Geburtsort des Schriftstellers Jean Paul und Austragungsort der alljährlichen Luisenburg-Festspiele. Sie ist eine von 13 leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.

Stadtgliederung

Die Stadt Wunsiedel hat 30 Ortsteile:[2]

Geschichte

Innenstadt von Wunsiedel mit Blick auf das Rathaus (März 2014)

Bis zum 19. Jahrhundert

Der Ort wurde erstmals 1163 als Sitz eines Ministerialen Adelbertus oder Albrecht urkundlich erwähnt. Der Name rührt wahrscheinlich von wunne (Waldwiesenland) und sedel (Edelsitz) her. Im Jahr 1285 erhielt Burggraf Friedrich III. von Nürnberg die Lehnsherrschaft durch König Rudolf I. von Habsburg. 1326 wurden die Stadtrechte durch Burggraf Friedrich IV. verliehen und 1328 durch Kaiser Ludwig den Bayern bestätigt. Hans von Kotzau besiegte 1430 die Hussiten in der Schlacht am Katharinenberg, 1462 siegte Jobst von Schirnding über die Böhmen ebenfalls am Katharinenberg.

Wunsiedel war im späteren Mittelalter, vornehmlich von 1250 bis 1450, ein Zentrum des Zinnbergbaus und erlangte trotz seiner ungünstigen Verkehrslage große wirtschaftliche Bedeutung durch die Herstellung von Weißblech durch das ansässige Schmiedehandwerk, welches jedoch Ende des 15. Jahrhunderts auch als Folge der Hussitenkriege einbrach.[3] Seit 1613 war Wunsiedel Hauptort des Sechsämterlandes. Dem Amtshauptmann in Wunsiedel waren die Amtmänner in Hohenberg, Weißenstadt, Kirchenlamitz, Selb und Thierstein unterstellt (siehe auch Liste der Amtmänner des Sechsämterlandes). Seit 1427 war in Wunsiedel ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das als „Sondersiechenhaus“ bezeichnet wurde. Es ist um 1600 verfallen.[4]

Bis 1792 gehörte die Stadt zum hohenzollernschen Fürstentum Bayreuth und seit 1500 auch zum Fränkischen Reichskreis, stand nach der Abdankung des letzten Markgrafen Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach von 1792 bis 1806 unter preußischer Verwaltung, war vier Jahre von napoleonischen Truppen besetzt und kam 1810 zum Königreich Bayern.

Brände in den Jahren 1476, 1547, 1607, 1636, 1644, 1646, 1657 und 1731 vernichteten jeweils Teile der Stadt. Nach dem letzten Großbrand im Jahre 1834, der zwei Drittel Wunsiedels zerstörte, erhielt die Stadt ein klassizistisches Stadtbild. Am Friedhof an der Egerstraße befinden sich die Gräber von dreißig KZ-Opfern.[5]

20. und 21. Jahrhundert

Aufsehen erregten die jährlichen Demonstrationen von Neonazis, die seit den 1990er Jahren im August am Grab von Rudolf Heß stattfanden. Nachdem der Bayerische Verwaltungsgerichtshof und das Bundesverfassungsgericht die „Gedenkmärsche“ für zulässig erklärt hatten, kamen im Jahr 2004 rund 4500 Demonstranten. Wunsiedeler Bürgerinitiativen organisierten daraufhin Gegendemonstrationen. 2005 wurde der Aufmarsch verboten; diese Entscheidung wurde vom Verwaltungsgericht Bayreuth, dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof und dem Bundesverfassungsgericht (sogenannte Wunsiedel-Entscheidung)[6] bestätigt. Das Grab wurde wegen Ablaufs des Pachtvertrages im Juli 2011 aufgelöst.[7]

Für den 15. November 2014 hatten die Bewohner von Wunsiedel den jährlichen „Trauermarsch“ der Neonazis in den „unfreiwilligsten Spendenlauf Deutschlands“ umgewandelt. Unter dem Motto „Rechts gegen Rechts“ wurde die Laufstrecke mit satirisch bedruckten bunten Bannern geschmückt und von Unterstützern aus der Region für jeden gelaufenen Meter 10 Euro an Exit Deutschland gespendet. Am Zielort wurden „Siegerurkunden“ an die Teilnehmer ausgeteilt, auf denen ihnen Hilfe von Exit beim Ausstieg aus der rechten Szene angeboten wurde.[8][9][10]

Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Schönbrunn eingegliedert. Am 1. Januar 1978 kamen die ebenfalls selbständigen Gemeinden Bernstein, Hildenbach und Holenbrunn hinzu.[11]

Politik

Rathaus Wunsiedel (August 2012)

Stadtrat

Die Kommunalwahlen 2002, 2008 und 2014 führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Stadtrat:

2002 2008 2014[12]
CSU 13 11 7
SPD 7 5 4
Bündnis 90/Die Grünen 1 1 1
Freie Wähler 3 2
Aktive Bürger 3 4
Bunte Liste 1 2
Wählergemeinschaft e.V./Freie Bürger 3
Gesamt 24 24 20

Städtepartnerschaften

Wunsiedel pflegt Partnerschaften mit folgenden Städten:[13]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Katholische Pfarrkirche Zu den Zwölf Aposteln, Seitenansicht (März 2014)

Museen

  • Das Fichtelgebirgsmuseum ist das größte bayerische Regionalmuseum mit umfangreicher Gesteins- und Mineraliensammlung.
  • Im Deutschen Natursteinarchiv befindet sich mit 5500 Musterplatten von Naturwerksteinen aus aller Welt die weltweit größte einschlägige Sammlung.
Koppetentor (August 2012)

Bauwerke


Greifvogelpark auf dem Katharinenberg

Parks

  • Luisenburg-Felsenlabyrinth, bürgerlicher Landschaftsgarten und nationales Geotop
  • Bürgerpark Katharinenberg mit Rotwildgehege und Greifvogelpark mit Falknerei
  • Auf dem Friedhof, auf dem auch Rudolf Heß bis Juli 2011 bestattet war, befinden sich Einzel- und Reihengräber von dreißig KZ-Insassen, die bei einem der Todesmärsche am 15. April 1945 von SS-Wachmannschaften ermordet wurden.[15][16]

Sport

Neben der Fichtelgebirgshalle und dem Fichtelgebirgsstadion gibt es das städtische Freibad mit Sauna und das Hallenbad. Auf dem Katharinenberg steht eine moderne Jugendherberge. In der Hornschuchstraße befindet sich ein in städtischer Regie geführtes renoviertes Jugendzentrum. Zur Naherholung dient das Freizeitgelände um den Sportteich (Freibad mit Wasserrutsche, Natursauna, Minigolf, Kegeln, Tretbootfahren und Tennis). Neben den Sportanlagen der Vereine gibt es verschiedene Kinderspielplätze. Am 21. Dezember 2009 wurde im Gebäude der ehemaligen Zuckerfabrik die höchste Kletteranlage Nordbayerns eröffnet (Zuckerhut).

Wunsiedel ist Ausgangsort für Wanderungen in das gesamte Fichtelgebirge. Durch die Kreisstadt verlaufen der Jean-Paul-Weg, der Höhenweg und der Röslaweg. Es besteht ein Anschlussweg zum Weitwanderweg Fränkischer Gebirgsweg auf der Luisenburg. In der Stadtmitte beginnen der Königin-Luise-Rundweg, der Landschaftslehrpfad und verschiedene Rundwanderwege. Durch die Stadt führt der Brückenradweg Bayern-Böhmen, der östlich zum tschechischen Asch und westlich über Bischofsgrün zum Main-Radweg führt. Auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände direkt am Brückenradweg wurde ein Freizeitgelände mit Kinderspielplatz, Seniorenfitnessplatz, Boulebahn usw. geschaffen. Dort wurde am 3. Oktober 2015 das Wiedervereinigungsdenkmal „Drei Bäume für die Einheit“ zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung eingeweiht.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Luisenburg-Festspiele Juni bis August auf der ältesten Freilicht- und Naturbühne Deutschlands
  • Brunnenfest am Samstag vor dem 24. Juni (Johanni)
  • Volks- und Wiesenfest auf dem städtischen Festplatz jeweils von Freitag bis Dienstag in der ersten Juliwoche
  • Wunsiedler Kultnacht am zweiten Samstag im Mai
  • Museumsfest im Fichtelgebirgsmuseum am zweiten Sonntag im September
  • Wunsiedler Kneipennacht Anfang November
  • Sechsämterland Holztage (ehemals Wunsiedler Holztage, bis 2013 in zweijährlichem Rhythmus, 2015 entfallen)[veraltet][17]
  • Toyotatreffen am Parkplatz der Luisenburg, jedes erste Wochenende im September
  • Collis Clamat (Großes mittelalterliches Ereignis), Katharinenberg

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Wirtschaft der Stadt Wunsiedel ist durch die Chemie- (Farbenwerke, Dronco), Bekleidungs-, Porzellan-, Glas-, Verpackungs-, Steinverarbeitungs- und Bauindustrie geprägt. Außerdem haben einige Autohäuser dort ihren Sitz. Zwei Brauereien sowie diverse Handwerksbetriebe sind in Wunsiedel beheimatet. Insbesondere im Dienstleistungsgewerbe sind viele Beschäftigte tätig. Ein beliebtes Exportprodukt ist der Kräuterlikör Sechsämtertropfen. Im Gemeindegebiet wird der Wunsiedler Marmor abgebaut. Durch den massiven Umbau des Energienetzes auf erneuerbare Energien durch die Stadtwerke Wunsiedel entstanden Arbeitsplätze in der Umwelttechnologie.

Verkehr

  • Straße: Zwei Kilometer südlich von Wunsiedel führt die B 303 vorbei, die bei Bad Berneck in die A 9 München – Berlin einmündet (Ost-West-Verbindung zwischen Tschechischer Republik und A 9). In Nord-Süd-Richtung verläuft die neue A 93 Hof – Regensburg, Ausfahrt Wunsiedel, oder die Staatsstraße 2177 Hof – Wunsiedel.
  • Eisenbahn/Bus: Der nächste Bahnhof Wunsiedel–Holenbrunn befindet sich im Wunsiedler Ortsteil Holenbrunn (ca. drei Kilometer). Der nächste Bahnhof von überregionaler Bedeutung befindet sich in Marktredwitz (Hauptlinien München – Regensburg – Hof – Nürnberg – Prag). Busverbindungen gehen ab Busbahnhof Wunsiedel in alle Richtungen (Hof – Marktredwitz – Selb – Arzberg).
  • Flugverkehr: internationaler Flugverkehr ab Nürnberg (ca. 130 km), Leipzig–Halle, Leipzig–Altenburg, Erfurt, München, Frankfurt, Prag und Karlsbad (Tschechische Republik) (ca. 75 km), insbesondere für Flüge nach Russland. Für den nationalen Flugverkehr steht der Regionalflugplatz Hof-Plauen (ca. 40 km) zur Verfügung.
  • Früher gab es die Nebenstrecken Holenbrunn – Wunsiedel – Tröstau – Leupoldsdorf sowie Holenbrunn – Selb. Diese Strecken wurden inzwischen stillgelegt; die Trasse wird in beiden Fällen größtenteils als Fahrradweg genutzt.

Öffentliche Einrichtungen

Wunsiedel im Jahr 1911
Blick über Wunsiedel vom Bundesstein im Felsenlabyrinth aus

Öffentlichen Einrichtungen sind das Landratsamt, das Finanzamt, das Vermessungsamt, das Amtsgericht, eine Dienststelle des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Münchberg, die AOK-Direktion, das staatliche Schulamt und eine Polizeiinspektion. In der Zeit des Kalten Krieges wurde Wunsiedel 1967 Bundeswehrstandort. In der 1993 aufgegebenen Fichtelgebirgs-Kaserne waren Fernmeldeteile der Luftwaffe stationiert.[18]

Wunsiedelnotgeld von 1918 mit Stadtmotiv auf der Rückseite

Bildung und Forschung

  • Städtische Sing- und Musikschule
  • Jean-Paul-Schule (Grund- und Hauptschule)
  • Luisenburg-Gymnasium
  • Sigmund-Wann-Realschule
  • Staatliche Wirtschaftsschule
  • Staatliche Fachschule für Steinbearbeitung mit dem Deutschen Naturstein-Archiv
  • Europäisches Fortbildungszentrum für das Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk
  • Staatliche Berufsschule Marktredwitz-Wunsiedel
  • Landesjagdschule des Bayerischen Jagdverbandes (BJV)
  • Stadtarchiv
  • Stadtbibliothek
  • Haus des Fichtelgebirgsvereins
  • Volkshochschule des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge
  • Lernort Natur auf dem Katharinenberg

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • August Tuppert, Arzt (1883)
  • Friedrich Meinel (1894)
  • Heinrich Hohenner, Professor der Geodäsie an der TH Darmstadt (1946)
  • Heiner Beer, Verleger und Buchdruckermeister (1950)
  • Elisabeth Jäger (1912–2012), Stadtchronistin und Stadtarchivarin (1987)
  • Monsignore Heinrich Benno Schäffler, katholischer Geistlicher und Gymnasiallehrer (2008)
  • Dr. Peter Seißer, ehem. Landrat, Heimatforscher, Buchautor (2016)

Söhne und Töchter der Stadt

Jean-Paul-Denkmal aus dem Jahr 1845

Mit Wunsiedel verbunden

Literatur

  • Bernhard Hermann Röttger: Landkreis Wunsiedel und Stadtkreis Marktredwitz. Die Kunstdenkmäler von Bayern, VIII. Regierungsbezirk Oberfranken, Band 1. München 1954, ISBN 3-486-41941-2, S. 401–591.
  • Dietmar Herrmann: Eine historische Wanderung zur Kapelle St. Josef in Wunsiedel, in: Der Siebenstern 2010, S. 219–221
  • Dietmar Herrmann: Damals Bahnhof - heute Park, in: Der Siebenstern 2015, Heft 6, S. 14
  • Peter Seißer: Das Kriegstagebuch der Wunsiedler Volksschule von 1940 bis 1945, in: Archiv für Geschichte von Oberfranken, Band 95 (2015), S. 201–230
  • Der Erzähler vom Gabelmannsplatz, Heimatbeilage des Sechsämterbotens/Frankenpost mit vielen Abhandlungen über Wunsiedel
  • Das Brandunglück der Stadt Wunsiedel im Jahre 1834 und der Wiederaufbau derselben in den Jahren 1835 bis 1843. Ein Beitrag zur Stadtchronik mit 2 Situationsplänen. Gewidmet den Wohltätern der Stadt Wunsiedel nach dem Brande von 1834. Bayreuth 1848 (E-Kopie).
  • Johann Wilhelm Schricker: Kurze Geschichte von dem Ursprunge, den Begebenheiten und Veränderungen der Stdt Wunsiedel vom Jahre 1285 bis 1850. Wunsiedel 1852 (E-Kopie).
  • Ruckdeschel: Geschichte der königlich bayerischen Stadt Wunsiedel, der ehemaligen Hauptstadt der Sechsämter, nach schriftlichen gedruckten Quellen. Wunsiedel 1855 (E-Kopie).
  • Elisabeth Jäger: Wunsiedel 1163 - 1560 Band I einer Geschichte der Burg und der Stadt Wunsiedel (1987)
  • Elisabeth Jäger: Wunsiedel 1557 - 1632 Band II/1 einer Geschichte der Stadt Wunsiedel (1994)
  • Elisabeth Jäger: Wunsiedel 1810 - 1932 Band III einer Geschichte der Stadt Wunsiedel (1983)
  • Dr. Peter Seißer: Wunsiedel 1632 - 1810 Band II/2 einer Geschichte der Stadt Wunsiedel (2015)

Weblinks

 Commons: Wunsiedel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Wunsiedel – Quellen und Volltexte
 Wikivoyage: Wunsiedel – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111206/200107&attr=OBJ&val=1314
  3. Geschichte von Wunsiedel, Bayern Online
  4. siehe Mittelalterliche Leprosorien in Bayern, Daten der Gesellschaft für Leprakunde (1995), abgerufen 23. April 2017
  5. Jüdische Friedhöfe in Bayern
  6. BVerfG, Beschluss vom 4. November 2009, Az.: 1 BvR 2150/08
  7. Hans Holzhaider:Ende einer Nazi-Pilgerstätte, Süddeutsche Zeitung online, 20. Juli 2011.
  8. Rechts gegen Rechts Homepage
  9. taz vom 15. November 2014 „Antifaschistischer Protest in Wunsiedel: Nazis sammeln unfreiwillig Spenden“
  10. SZ vom 16. November 2014 „Aktion im bayerischen Wunsiedel: Neonazis marschieren unfreiwillig gegen Rechts“
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 700 und 701.
  12. Wunsiedel – Vorläufiges Ergebnis zur Stadtratswahl 2014 abgerufen am 19. Juli 2014.
  13. wunsiedel.de – Städtepartnerschaften der Festspielstadt Wunsiedel
  14. Quellen und Brunnen im Fichtelgebirge
  15. Constanze Werner: KZ-Friedhöfe und Gedenkstätten in Bayern. Schnell und Steiner, Regensburg 2011, ISBN 978-3795424831, S. 197–198. Nach Werner geschah der Mord am Zeitelmoos.
  16. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 200
  17. Offizielle Website. In: holztage.de. Abgerufen am 29. Januar 2017.
  18. Fernmelde- und Elektronische Aufklärung der Luftwaffe

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