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Steve Winwood

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Steve Winwood (2009)

Stephen Lawrence Winwood, genannt Steve Winwood, auch Stevie Winwood (* 12. Mai 1948 in Handsworth, Birmingham, England), ist ein britischer Multiinstrumentalist und Sänger. Seine bekanntesten Erfolge als Solokünstler sind Valerie (1982) und Higher Love (1986).

Anfänge

Bereits in jungen Jahren kam Steve Winwood, unterstützt von seinen Eltern Lillian und Lawrence, mit Musik in Berührung. Sein Vater beherrschte eine Reihe von Instrumenten, darunter Klarinette, Saxophon, Mandoline, Geige und Bass, und war auch in einer Band, die am Wochenende auf Hochzeiten und diversen Tanzveranstaltungen auftrat. Steve lernte klassische Gitarre und Klavier in der Schule, und sehr bald spielten er und sein älterer Bruder Muff Winwood (* 14. Juni 1943) in der Band ihres Vaters mit. Darüber hinaus wurde Steve Pianist bei der Muff Woody Jazz Band seines Bruders, wodurch zusätzliche Blues- und Rhythm-&-Blues-Elemente in die Musik der Band einflossen.

The Spencer Davis Group 1963–1967

Im Rahmen eines Auftritts der Muff Woody Jazz Band im Golden Eagle in Birmingham 1963 kam es zum Zusammentreffen der Winwood-Brüder mit dem Gitarristen Spencer Davis, Linguistikstudent an der University of Birmingham. Dieser war von den Brüdern tief beeindruckt und schlug eine Zusammenarbeit vor, womit unter Hinzunahme von Pete York (Schlagzeug) die Spencer Davis Group geboren war. Der Bandname täuscht, denn der musikalische Kopf der Band war der gerade erst 15-jährige Steve Winwood als Leadsänger, Leadgitarrist, Pianist bzw. Organist und später als Songschreiber. Kurz nach Gründung der Band bekamen sie von Chris Blackwell einen Plattenvertrag bei dessen Plattenlabel Island Records, dem Steve Winwood jahrelang die Treue hielt.

Während die Band schnell als attraktiver Live-Act über Birmingham hinaus bekannt wurde, konnten sich die ersten Singles, darunter Coverversionen von John Lee Hookers Dimples und Ed Cobbs Every Little Bit Hurts, nicht in der Hitparade durchsetzen. Der Durchbruch gelang schließlich mit der von Jackie Edwards geschriebenen Nummer Keep On Running, die zu Beginn des Jahres 1966 an die Spitze der britischen Charts kletterte. Die Nachfolge-Single Somebody Help Me, ebenfalls von Jackie Edwards, erreichte kurz darauf ebenfalls die Top-Position. Bei den Singles Gimme Some Lovin’, später ein Hit für die Blues Brothers, und I’m a Man trat Steve Winwood nun auch als Songschreiber in Erscheinung, beide Singles wurden Top-Ten-Hits sowohl in Großbritannien als auch erstmals in den USA.

Traffic und Blind Faith 1967–1975

Steve Winwood in Hamburg (1973)

Umso überraschender kam daher im April 1967 die Ankündigung, die Spencer Davis Group zu verlassen, um zusammen mit Chris Wood, Jim Capaldi und Dave Mason die Band Traffic zu gründen. Bereits die erste Single Paper Sun entwickelte sich zu einer Top-Ten-Nummer, und auch das Debütalbum Mr. Fantasy war sehr erfolgreich. Das Nachfolgealbum Traffic war ebenfalls ein Erfolg, obwohl Dave Mason die Band kurz vor Erscheinen des Albums zugunsten einer Solokarriere verlassen hatte. Nach einer überaus erfolgreichen Tournee durch die Vereinigten Staaten fiel die Gruppe zu Beginn des Jahres 1969 auseinander.

Das nächste Projekt begann zunächst als lose Zusammenarbeit – in Form von privaten Jam-Sessions – zwischen Winwood und Eric Clapton, dessen Band Cream sich ebenfalls gerade aufgelöst hatte. Mit der Hinzunahme von Ginger Baker war eine sogenannte Supergroup geboren. Ric Grech von Family am Bass komplettierte das Line-Up von Blind Faith. Die Erwartungen in die Band als Quasi-Nachfolger von Cream waren enorm. Am 7. Juni 1969 gaben sie ihr Debüt bei einem kostenlosen Open-Air-Konzert im Londoner Hyde Park vor über 100.000 Zuschauern, und kurz darauf erschien das hochkarätige Album Blind Faith, das zwar nur sechs Titel enthält, aber aufgrund der gelungenen Synthese von Blues, Rock und Pop einen Meilenstein des progressiven britischen Blues-Rock darstellt. Ohne genügend Zeit, um sich als Band zu entwickeln, und mit nur einem Album im Gepäck fanden sich Blind Faith als Headliner auf einer großen US-Tournee. Dabei traten Differenzen und unterschiedliche Vorstellungen über die künftige musikalische Ausrichtung von Blind Faith unter den vier individualistischen Bandmitgliedern zutage. Dies führte nach Abschluss der Tour im September 1969 zur Auflösung von Blind Faith.

Nach einem kurzen Gastspiel bei Ginger Baker’s Air Force begannen die Aufnahme-Sessions zu Winwoods erstem Soloalbum Mad Shadows. Im Laufe dieser Sessions kamen zunächst Capaldi und später auch Wood hinzu, und was als Soloprojekt begonnen hatte, endete schließlich mit dem Traffic-Album John Barleycorn Must Die. Im Laufe der folgenden Tournee stießen Jim Gordon, Reebop Kwaku Baah und auch wieder Dave Mason (wenn auch nur kurz) zu Traffic. Nach einigen weiteren sehr erfolgreichen Alben endete mit When The Eagle Flies und anschließender Tournee 1975 vorläufig das Kapitel Traffic.

Solokarriere

Steve Winwood, Cropredy Festival, England (2009)

Daraufhin zog sich Winwood für die nächsten zwei Jahre zurück nach Gloucestershire und arbeitete dort in seinem Heimstudio, unterbrochen nur von kurzen Auftritten als Session-Musiker, darunter auch beim GO-Projekt des Japaners Stomu Yamashta. Im Jahre 1977 erschien schließlich das Debütalbum Steve Winwood, das musikalisch bereits in die zukünftige Richtung wies, aber kommerziell nur mäßig erfolgreich war. Der Durchbruch als Solokünstler kam erst mit dem Nachfolgealbum Arc of a Diver 1980. Über zwei Jahre arbeitete Winwood in seinem Heimstudio an diesem Album, bei dem er alle Instrumente und Vocals selbst einspielte. Es verblieb fast ein Jahr in den US Billboard Charts und erreichte als beste Notierung Platz 3, außerdem enthielt es mit While You See a Chance auch den ersten Solo-Top-Ten-Hit. 1982 folgte das Album Talking Back to the Night, wiederum im Alleingang eingespielt und produziert, wobei alle Songs der gemeinsamen Feder mit Will Jennings entsprangen, welcher schon an den meisten Songs von Arc of a Diver beteiligt war. Das Album etablierte Winwood zwar als Solokünstler, konnte jedoch weder kommerziell noch künstlerisch an den Riesenerfolg seines Vorgängers anknüpfen.

Für sein nächstes Album änderte Steve Winwood die bisherige Arbeitsweise, bei der er praktisch alles im Alleingang gemacht hatte. Mit Russ Titelman wurde ein erfahrener Produzent engagiert, und eine illustre Musikerrunde, darunter Chaka Khan, James Taylor, Joe Walsh von den Eagles oder auch Randy Brecker, begleitete Winwood auf Back in the Highlife, erschienen im Juli 1986. Das Album kletterte bis auf Platz 7 der US-Charts, die erste Singleauskopplung Higher Love war noch erfolgreicher und erreichte Platz 1. Für diesen Song erhielt Winwood im selben Jahr zwei Grammys: Record of the Year und Best Pop Vocal Performance, Male. Im Sog dieses Erfolges wurde im Jahre 1987 die Kompilation Chronicles veröffentlicht, die insgesamt zehn Songs der drei Vorgängeralben enthielt. Valerie vom Album Talking Back to the Night, hier in einer Remix-Version vertreten, erreichte 1987 Platz neun der US Charts. Das Album Chronicles markierte auch gleichzeitig Winwoods Abschied vom Label Island Records, bei dem er seit Beginn seiner Plattenkarriere veröffentlicht hatte.

1988 erschien das Album Roll With It bei Virgin Records, das sich deutlich mehr am Soul der 1960er Jahre orientierte, erkennbar auch an der Beteiligung der Memphis Horns. Sowohl das Album als auch die gleichnamige Single erreichten Platz 1 der US-Charts, die Nachfolgesingle Don't You Know What the Night Can Do schaffte es ebenfalls unter die Top Ten. Das Album markierte aber gleichzeitig auch das Ende einer überaus erfolgreichen Phase, und mit den nachfolgenden Alben konnte Steve Winwood nie mehr an diese Erfolge anschließen.

Eingespielt mit einer Reihe von Nashville-Musikern folgte 1990 Refugees of the Heart, das sich nur mehr auf den mittleren Rängen der Charts platzieren konnte. Für die Single One and Only Man arbeitete Winwood dabei erstmals nach langer Zeit wieder mit Jim Capaldi zusammen. Diese Zusammenarbeit mündete schließlich auch in einer kurzzeitigen Reunion von Traffic (wenn auch ohne Chris Wood, der bereits 1983 verstorben war) und dem Album Far From Home im Jahre 1994. Im Jahre 1997 erschien in enger Kooperation mit Narada Michael Walden das Soloalbum Junction Seven, das aber über weite Strecken ziemlich enttäuschend ausfiel und nicht an frühere Erfolge anschließen konnte. Überhaupt war es im Laufe der 1990er Jahre relativ ruhig um ihn geworden, wenn auch eine Reihe von Gastauftritten auf Alben bekannter Künstler vom hohen Ansehen und Rang Winwoods in der Musikbranche zeugen. So beteiligte sich Steve Winwood mit einer Reihe anderer Musikgrößen unter anderem auch an der Fortsetzung der Blues Brothers Blues Brothers 2000.

Erst im Jahre 2003 erschien mit About Time ein neues Soloalbum von Steve Winwood auf seinem eigenen Plattenlabel Wincraft Music. Zusammen mit Drummer Walfredo Reyes Jr. und dem Gitarristen José Pires de Almeida Neto entstand eine lateinamerikanisch geprägte Jazzrockplatte, die vor allem auch durch den Sound der Hammondorgel getragen wird (so gibt es zum Beispiel auf der Platte keinen Bass). Zwar entfernte sich Winwood damit weiter von seiner großen Hitparadenzeit der 1980er Jahre, andererseits wurde die Platte aber gerade von Fans aus seiner Zeit mit Traffic mit großer Zustimmung aufgenommen. Bekannter dürfte allerdings sein Vocals-Gastauftritt bei der Single Call On Me des schwedischen DJs Eric Prydz sein, die 2004 wochenlang die Charts dominierte und eine Remix-Version von Winwoods Valerie vom Album Talking Back to the Night ist.

Ende Februar 2008 gastierte Winwood zusammen mit Eric Clapton nach genau 40 Jahren wieder gemeinsam für drei Konzerte im Madison Square Garden in New York City. Der Live-Mitschnitt wurde 2009 als DVD veröffentlicht. Im Jahre 2009 kam Winwood zu vier Live-Konzerten nach Deutschland. Im selben Jahr begab sich Winwood gemeinsam mit Eric Clapton auf Europatournee, dabei spielten sie jeweils aus den Soloalben beider Künstler Hits als auch aus ihrer gemeinsamen kurzen Blind-Faith-Karriere.

Der Rolling Stone listete Winwood 2008 auf Rang 33 der 100 größten Sänger aller Zeiten.[1]

Studiomusiker

Als Studiomusiker spielte Steve Winwood unter anderem bei:

Persönliches

Von 1978 bis 1986 war Winwood mit Nicole Weir (1952–2005) verheiratet, die einige seiner frühen Soloarbeiten mit Hintergrundgesang unterstützt hatte.[2]

Winwoods Hauptwohnsitz ist ein 300 Jahre altes Herrenhaus in den Cotswolds, England, wo er auch ein Aufnahmestudio hat. Winwood hat auch ein Zuhause in Nashville, Tennessee, wo er mit seiner Frau Eugenia Crafton (* 1959) lebt, die er 1987 heiratete. Sie haben vier Kinder.[3][4][5]

Winwoods älteste Tochter Mary Clare (* 1987) heiratete 2011 den Politiker Ben Elliot, den späteren Co-Vorsitzenden der Conservative Party.[6] Winwoods Tochter Lilly Winwood (* 1995) ist Sängerin. Sie trat mit ihrem Vater in einem Duett seines Liedes Higher Love in einem Hershey-Werbespot auf.[7] Sie sang als Vorgruppe während der Greatest Hits Live-Tour 2018 ihres Vaters bei mehreren Liedern als Backgroundsängerin.[8]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[9] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1977 Steve Winwood 12
(9 Wo.)
22
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1977
1980 Arc of a Diver 26
(33 Wo.)
13
(20 Wo.)
3
(43 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. Dezember 1980
1982 Talking Back to the Night 9
(19 Wo.)
6
(13 Wo.)
28
(25 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. August 1982
1986 Back in the High Life 18
(16 Wo.)
12
(11 Wo.)
8
(42 Wo.)
3
(86 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. Juni 1986
1988 Roll with It 7
(19 Wo.)
4
(13 Wo.)
4
(16 Wo.)
1
(45 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. Juni 1988
1990 Refugees of the Heart 25
(17 Wo.)
27
(7 Wo.)
26
(3 Wo.)
27
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. November 1990
1997 Junction Seven 15
(11 Wo.)
38
(3 Wo.)
32
(3 Wo.)
123
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1997
2003 About Time 37
(5 Wo.)
97
(1 Wo.)
126
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2003
2008 Nine Lives 22
(7 Wo.)
74
(1 Wo.)
31
(1 Wo.)
12
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 29. April 2008

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[9] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2009 Live from Madison Square Garden 8
(33 Wo.)
25
(10 Wo.)
33
(7 Wo.)
40
(2 Wo.)
14
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2009
mit Eric Clapton
2017 Greatest Hits Live 30
(3 Wo.)
42
(2 Wo.)
64
(1 Wo.)
34
(1 Wo.)
62
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. September 2017

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[9] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1971 Winwood 93
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1971
1987 Chronicles 12
(17 Wo.)
26
(26 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 1987
2010 Revolutions – The Very Best Of 33
(3 Wo.)
11
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2010

Weitere Kompilationen

  • 1991: Keep On Running
  • 1995: The Finer Things
  • 1999: 20th Century Masters – The Millennium Collection: The Best of Steve Winwood
  • 2005: The Ultimate Collection
  • 2007: The Island Years 1977–1986
  • 2011: Icon

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[9] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1981 While You See a Chance
Arc of a Diver
45
(5 Wo.)
7
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: Januar 1981
Arc of a Diver
Arc of a Diver
Erstveröffentlichung: April 1981
1982 Still in the Game
Talking Back to the Night
47
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1982
Valerie
Talking Back to the Night
19
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1982
1986 Higher Love
Back in the High Life
49
(9 Wo.)
13
(10 Wo.)
1
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juni 1986
feat. Chaka Khan
Freedom Overspill
Back in the High Life
69
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: September 1986
Back in the High Life Again
Back in the High Life
53
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: Dezember 1986
1987 The Finer Things
Back in the High Life
8
(23 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1987
1988 Talking Back to the Night
Chronicles
57
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1988
Roll with It
Roll With It
53
(9 Wo.)
53
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1988
Don’t You Know What the Night Can Do?
Roll With It
89
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1988
Holding On
Roll With It
Erstveröffentlichung: November 1988
1989 Hearts on Fire
Roll With It
53
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: Februar 1989
1990 One and Only Man
Refugees of the Heart
70
(8 Wo.)
87
(1 Wo.)
18
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: Oktober 1990
1997 Spy in the House of Love
Junction Seven
86
(9 Wo.)
82
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: Mai 1997
Gotta Get Back to My Baby
Junction Seven
89
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: August 1997

Videoalben

  • 2009: Live from Madison Square Garden (DE:

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[{{{url}}} Link zum Bild]

(Bitte Urheberrechte beachten) , US:

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(Bitte Urheberrechte beachten)

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Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

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  • ItalienItalien Italien
    • 2024: für die Autorenbeteiligung Call on Me (Eric Prydz)
  • KanadaKanada Kanada
    • 1983: für das Album Talking Back to the Night
    • 1991: für das Album Refugees of the Heart
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
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    • 1988: für das Album Chronicles
    • 2019: für die Autorenbeteiligung Higher Love (Kygo & Whitney Houston)
    • 2022: für das Album Revolutions – The Very Best Of
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Insgesamt 2 21 36

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Steve Winwood – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 3. Dezember 2010, abgerufen am 19. Januar 2023 (english).
  2. “No Hiding Place”, Mojo Magazine, Mai 1997. (Nicht mehr online verfügbar.) Winwoodfans.com, 24. Oktober 1998, archiviert vom Original am 25. Juni 2013; abgerufen am 15. April 2021.
  3. Tia Ayers: Steve Winwood & Eugenia Crafton. In: proposalmagazine. (Link nicht mehr abrufbar)
  4. “True Brit”, InStyle, October 1997. 22. Oktober 1997.
  5. Benjamin Scott: A Rock Legend Living The High Life. CBS News. 11. Februar 2009. (Link nicht mehr abrufbar)
  6. Anna Tyzack: My perfect weekend: Ben Elliot. In: The Daily Telegraph. 19. Oktober 2011.
  7. Hershey's TV Commercial, 'My Dad' Song by Steve Winwood, Lilly Winwood. In: Ispot.tv.
  8. Gary Graff: Lilly Winwood at the Fox, 5 Things To Know. In: Theoaklandpress.com.
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Chartquellen: DE AT CH UK US
  10. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Steve Winwood aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.