Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Sucha Beskidzka
Sucha Beskidzka | ||||
| ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Staat: | Polen | |||
Woiwodschaft: | Kleinpolen | |||
Landkreis: | Sucha | |||
Fläche: | 27,5 km² | |||
Geographische Lage: | 49° 44′ N, 19° 35′ O49.73944444444419.583333333333Koordinaten: 49° 44′ 22″ N, 19° 35′ 0″ O | |||
Höhe: | 350 m n.p.m | |||
Einwohner: |
9384 | |||
Postleitzahl: | 34-200 | |||
Telefonvorwahl: | (+48) 33 | |||
Kfz-Kennzeichen: | KSU | |||
Wirtschaft und Verkehr | ||||
Straße: | Droga krajowa 28 | |||
Schienenweg: | Krakau–Zakopane | |||
Nächster int. Flughafen: | Krakau-Balice | |||
Gemeinde | ||||
Gemeindeart: | Stadtgemeinde | |||
Einwohner: |
9384 | |||
Gemeindenummer (GUS): | 1215021 | |||
Verwaltung (Stand: 2007) | ||||
Bürgermeister: | Stanisław Lichosyt | |||
Adresse: | ul. Mickiewicza 19 34-200 Sucha Beskidzka | |||
Webpräsenz: | www.sucha-beskidzka.pl |
Sucha Beskidzka ['suxa bɛs'ciʦka] (bis 1965 nur Sucha) ist eine Kleinstadt im Powiat Suski in der Wojewodschaft Kleinpolen, Polen. Sie ist auch Sitz des Powiat Suski.
Geographie
Sucha Beskidzka liegt 44 km südwestlich von Krakau und 39 km östlich von Bielsko-Biała am Fuße der Beskiden am Fluss Skawa gelegen.
Die Stadt hat eine Flächenausdehnung von 27,46 km². 44% des Gemeindegebiets werden landwirtschaftlich genutzt, 43% sind mit Wald bedeckt.[3]
Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung von Sucha Beskidzka stammt aus dem Jahr 1405.
1939 zählte Sucha Beskidzka 6200 Einwohner. Anfang September desselben Jahres wurde die Stadt von deutschen Truppen besetzt.
Seit 1963 führt die Stadt Sucha den Zusatz "Beskidzka" im Namen. Von 1956 bis 1975 war die Stadt Sitz des Powiat Suski. Im Zuge einer Verwaltungsreform 1975 kam Sucha Beskidzka bis 1998 zur Woiwodschaft Bielsko-Biała[4] und verlor den Status als Kreisstadt. Diesen erhielt sie am 1. Januar 1999 zurück.
Wappen
Das Wappen zeigt ein sogenanntes "Starykoń" mit golden Hufen auf grün-roten Hintergrund.
Persönlichkeiten
- Władysław Tarnowski (1836-1878), Pianist, Schriftsteller
- Ferdynand Goetel (1890-1960), Schriftsteller
- Walery Goetel (1889-1972), Geologe, in der Akademie der Wissenschaft
- Billy Wilder (1906-2002), Drehbuchautor, Filmregisseur und Filmproduzent
- Kazimierz Jancarz (1947-1993), Priester
- Andrzej Szczepkowski (1923-1997), Schauspieler
- Natalia Leśniak (* 1991), Olympiateilnehmerin im Bogenschießen
Städtepartnerschaften
Verweise
Weblinks
Fußnoten
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2015. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (ZIP-Ordner mit XLS-Dateien; 7,82 MiB), abgerufen am 28. Mai 2016.
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2015. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (ZIP-Ordner mit XLS-Dateien; 7,82 MiB), abgerufen am 28. Mai 2016.
- ↑ regioset.pl polnisch/englisch abgerufen 16. August 2011
- ↑ Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF; 802 kB)
Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Powiat Suski
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sucha Beskidzka aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |