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Olecko
Olecko | ||||
| ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Staat: | Polen | |||
Woiwodschaft: | Ermland-Masuren | |||
Landkreis: | Olecko | |||
Fläche: | 11,4 km² | |||
Geographische Lage: | 54° 2′ N, 22° 30′ O54.03333333333322.5Koordinaten: 54° 2′ 0″ N, 22° 30′ 0″ O | |||
Einwohner: |
16.442 | |||
Postleitzahl: | 19-400 | |||
Telefonvorwahl: | (+48) 87 | |||
Kfz-Kennzeichen: | NOE | |||
Wirtschaft und Verkehr | ||||
Straße: | Ełk–Gołdap | |||
Nächster int. Flughafen: | Warschau | |||
Danzig | ||||
Gemeinde | ||||
Gemeindeart: | Stadt- und Landgemeinde | |||
Gemeindegliederung: | 44 Ortschaften | |||
Fläche: | 266,6 km² | |||
Einwohner: |
22.057 | |||
Bevölkerungsdichte: | 83 Einw./km² | |||
Gemeindenummer (GUS): | 2813043 | |||
Verwaltung (Stand: 2015) | ||||
Bürgermeister: | Wacław Olszewski[3] | |||
Adresse: | pl. Wolności 3 19-400 Olecko | |||
Webpräsenz: | www.olecko.pl |
Olecko [ɔˈlɛtskɔ] (deutsch bis 1928 Marggrabowa (umgangssprachlich auch Oletzko), 1928–45 Treuburg) ist eine Stadt im nordöstlichen Masuren in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren in der Nähe von Ełk und Suwałki. Sie liegt an der Mündung des Flusses Lega (früher Oleg) in den Jezioro Oleckie Wielkie (Großer Oletzkoer See, 1928–1945 Großer Treuburger See) an dessen westlichem Ufer.
Die Stadt Olecko (Marggrabowa/Treuburg)
Geschichte
Die Stadt Marggrabowa oder Oletzko wurde am 1. Januar 1560 vom Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach gegründet und erhielt das Kulmer Recht. Margrabia ist eines der zahlreichen deutschen Lehnwörter im Polnischen und bedeutet Markgraf. Bereits 1544 hatte an dieser Stelle eine, 1599 erstmals erwähnte, Jagdhütte namens Oletzko bestanden. Auf einer der Stadt vorgelagerten Halbinsel zwischen Lega und See wurde 1619 das Schloss Oletzko errichtet. 1709 erlag der größte Teil der Einwohner einer Pestepidemie (1100 Tote, 98 Überlebende).
Die Stadt war von 1818 bis 1945 Sitz eines eigenen preußischen Kreises Oletzko (1933 umbenannt in Treuburg, ab 1933 Landkreis Treuburg).
Nach Ende des Ersten Weltkrieges fand 1920 im Abstimmungsgebiet Allenstein / Masuren eine Volksabstimmung statt, in der sich die Bevölkerung für eine Zugehörigkeit zu Ostpreußen oder aber zu Polen entscheiden sollte. Im Kreis Oletzko wurden nur zwei von 28.627 Stimmen für Polen abgegeben. Ein Ministerialerlass vom 21. Dezember 1928 genehmigte die Umänderung des Stadtnamens Marggrabowa in Treuburg.[4] Am 27. Juni 1933 wurde dann auch der Kreis in „Kreis Treuburg“ umbenannt; diese Umbenennung beendete die jahrzehntelange Verwirrung um die unterschiedlichen Namen von Stadt (Marggrabowa) und Kreis (Oletzko). Sie wurde von der Bevölkerung begrüßt – ganz im Gegensatz zu den späteren Umbenennungen durch die Nationalsozialisten, die ab 1938 die traditionellen masurischen und altpreußischen Namen vieler Orte der Umgebung durch historisch nicht gerechtfertigte, „rein deutsche“ Bezeichnungen ersetzten.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt im Oktober 1944 geräumt und im Januar 1945 aufgegeben. 1945 wurde die zu 80 Prozent zerstörte Stadt unter polnische Verwaltung gestellt, 1991 wurde mit der formalen Beendigung des Kriegszustandes zwischen Deutschland und des Siegermächten durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag auch völkerrechtlich die Stadt Polen zuerkannt. 1946 bis 1975 war Olecko Sitz eines Powiats, durch eine Verwaltungsreform kam der Ort 1975 zu der neu gebildeten Wojewodschaft Suwałki, 1999 dann zu der Wojewodschaft Ermland-Masuren und wurde wieder Powiatsitz.
- Einwohnerzahlen
- 1875: 4.212
- 1890: 4.887, davon 108 Katholiken, 86 Juden und 100 Polen
- 1910: 5.391
- 1939: 7.118
- 2000: 16.128
Kirche
Evangelisch
Kirchengebäude
Eine evangelische Kirche gibt es in Olecko nicht mehr. Das einstige lutherische Gotteshaus, das auf dem früheren Marktplatz stand, wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und danach abgeräumt[5]. Bei diesem Bauwerk hatte es sich um einen verputzten Backsteinbau aus dem 17. Jahrhundert mit dreiseitigem Schluss und vorgelegtem Westturm gehandelt[6]. Im Jahre 1901 war das Gebäude grundlegend renoviert worden.
Der Altaraufsatz im Innern der Kirche war eine reiche Schnitzarbeit aus der Werkstatt des Johann Chr. Döbel von 1702, die Kanzel entstand bereits 1692. Die Orgel aus dem 17. Jahrhundert wurde 1857 umgebaut.
Bereits in der Mitte des 16. Jahrhunderts wurden in Marggrabowa zwei amtierende Geistliche genannt[7], so dass damals bereits ein Gotteshaus bestanden hat. Beim Tatareneinfall brannte die Kirche im Jahre 1656 nieder, wurde aber wieder aufgebaut[5].
Auf dem Platz der kriegszerstörten evangelischen Pfarrkirche entstand zwischen 1984 und 1987 ein neues Kirchengebäude als Gotteshaus für die Katholiken.
Kirchengemeinde
Im Jahre 1560 wurde in Marggrabowa eine evangelische Kirchengemeinde gegründet[8], wenige Jahre also nach Einführung der Reformation in Ostpreußen. Im Jahre 1925 zählte sie in der Stadt und näheren Umgebung insgesamt 10.000 Gemeindeglieder in 16 Kirchspielorten. Sie wurden von zwei Geistlichen betreut, seit 1862 durch einen Hilfsprediger verstärkt[7]. Die Pfarrei gehörte bis 1945 zum Kirchenkreis Oletzko/Treuburg in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union.
Aufgrund von Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung brach das kirchliche Leben ein. Eeine neue evangelische Gemeinde konnte sich in der Zeit nach 1945 in Olecko nicht bilden, evangelische Kirchenglieder besuchen die Kirchen in Gołdap (Goldap) bzw. Ełk (Lyck), die zur Diözese Masuren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen gehören.
Friedhof
In Olecko hat sich ein früherer evangelischer Friedhof (polnisch Cmentarz ewangelicki) erhalten. Er wurde um die Jahrtausendwende neu hergerichtet und am 25. Oktober 2003 wieder eingeweiht[5].
Kirchenkreis Oletzko/Treuburg
Marggrabowa resp. Treuburg war bis 1945 Sitz der Superintendentur für den Kirchenkreis Oletzko/Treuburg, der in etwa dem Umfang des Kreises Oletzko mit einigen dazugehörigen Ortschaften aus dem Kreis Lyck entsprach. Ihm waren neun Kirchengemeinden mit acht Pfarreien zugeordnet[8]:
Deutscher Ortsname |
Änderungsname 1938 bis 1945 |
Gründungs- jahr |
Polnischer Name |
---|---|---|---|
Czychen | Bolken | (Reformationszeit) | Cichy |
Gonsken | Herzogskirchen | 1741 | Gąski |
Groß Czymochen | (ab 1928:) Reuß |
1906 | Cimochy |
Marggrabowa (Oletzko) | (ab 1928:) Treuburg |
1560 | Olecko |
Mierunsken/Eichhorn: | |||
** Mierunsken | Merunen | 1545 | Mieruniszki |
** Szceczinken | (ab 1916:) Eichhorn |
1913 | Szczecinki |
Schareyken | Schareiken | 1581 | Szarejki |
Schwentainen | Altenkirchen | 1577 | Świętajno |
Wielitzken | Wallenrode | (vorreformatorisch) | Wielieczki |
Katholisch
Kirchengebäude
In der Stadt Olecko gibt es heute vier katholische Kirchengebäude:
- Die neugotische Kirche aus den Jahren 1859 bis 1861 bestand somit bereits vor 1945 als katholische Kirche. Im Jahre 1862 wurde die Kirche vom ermländischen Weihbischof Anton Frenzel geweiht. Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten der Jahre 1987 bis 1989 wurde die Kirche erneut geweiht, dieses Mal durch Bischof Edmund Piszcz aus Ełk (Lyck). Sie heißt heute Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego („Kreuzerhöhungskirche“/„Heilig-Kreuz-Kirche“).
- In den Jahren 1984 bis 1987 wurde an der Stelle der einstigen und im Krieg zerstörten evangelischen Kirche ein neues – nun katholisches – Gotteshaus errichtet[5]. Am 15. August 1987 wurde es durch Bischof Edmund Piszcz geweiht. Sie trägt den Namen Kościol Niepokalanego Poczęcia Maryi Panny („Mariä-Empfängnis-Kirche“).
- Zwischen 1990 und 1994 entstand die dritte Kirche in Olecko. Sie wurde am 16. September 1994 durch Bischof Edward Samsel eingeweiht. Ihr Name lautet: Kościół Świętej Rodziny („Heilige-Familie-Kirche“).
- Eine vierte Kirche wurde 1994 bis 1995 errichtet, die am 28. Juni 1995 geweiht wurde. Die dazugehörige Pfarrgemeinde wurde am 1. September 1998 durch Bischof Wojciech Ziemba errichtet. Das Gotteshaus trägt den Namen Kościół Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny („Mariä-Himmelfahrt-Kirche“).
Pfarreien
Zählte im Jahre 1890 die damalige katholische Pfarrei Marggrabowa lediglich 108 Kirchenglieder in der Stadt, so war eine weitaus größere Zahl von ihnen in einem den ganzen Kreis Oletzko umfassenden Bereich zu betreuen. Seit 1945 stellt sich die Situation ganz anders dar: heute gibt es in der Stadt Olecko vier katholische Kirchen, in der Umgebung der Stadt noch weitere neun Pfarrgemeinden. Sie gehören seit 1992 zum Bistum Ełk der Katholischen Kirche in Polen.
Dekanate Olecko
Olecko ist der Sitz zweier Dekanate im Bistum Ełk[9]:
- Dekanat Olecko - Niepokalanego Poczęcia Najświętszej Mary Panny, mit den Pfarreien:
- Cichy, Judziki, Kowale Oleckie, Olecko (Mariä Empfängnis), Olecko (Heilige Familie), Świętajno und Szarejki;
- Dekanat Olecko - Św. Jana Apostoła, mit den Pfarreien:
- Cimochy, Gąski, Olecko (Kreuzerhöhung), Olecko (Mariä Himmelfahrt), Szczecinki und Wieliczki.
Verkehr
Der am westlichen Ende der Stadt gelegene Bahnhof ist ein regionaler Eisenbahn-Knotenpunkt. 1879 eröffnete die Preußische Ostbahn die Strecke Gołdap–Ełk (Goldap–Lyck). Es folgten 1908 bzw. 1918 die Staatsbahnstrecken nach Kruklanki (Kruglanken) und Suwałki. Die 1911 eröffneten Treuburger Kleinbahnen nach Mieruniszki (Mierunsken)–Garbassen und Schwentainen bei Sulejki (Suleiken) sind 1944/1945 zerstört und nicht wieder aufgebaut worden. Nachdem in Olecko zwischenzeitlich kein Personenzug mehr fuhr, gibt es mittlerweile (Stand: Sommer 2008) wieder Verbindungen nach Suwałki (nur Schnellzüge, teils nur in den Sommermonaten) und Ełk (zwei tägliche Personenzüge sowie Schnellzüge, teils nur in den Sommermonaten).
Söhne und Töchter der Stadt
- Peter Acht, deutscher Diplomat und Historiker
- August Ballnus, Stifter des Ballnus’schen Waisenhauses
- Julius Bergenroth, Altphilologe, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, Ehrenbürger von Thorn
- Gustav Adolf Bergenroth, Historiker
- Kurt Blumenfeld, Zionist
- Theo von Brockhusen, Maler
- Józef Gajewski, Bürgermeister von Suwałki
- Ernst Gustav Jäger, deutscher Bildhauer
- Werner Hoosmann, Stadtkämmerer, kommissarischer Oberbürgermeister in Mülheim an der Ruhr
- Alfred Prang, Ministerialdirektor
- Irma Uschkamp, deutsche Politikerin
- Arthur Zimmermann, Diplomat
Gmina Olecko
Allgemeines
Mit einer Fläche von 266,6 km² nimmt die Landgemeinde Olecko 30,51 % der Fläche des gesamten Powiat Olecki ein. Die Gesamteinwohnerzahl beträgt 22.159 (2014).
Nachbargemeinden sind:
- Bakałarzewo, Ełk (Lyck) Filipów, Kalinowo (Kallinowen, 1938 bis 1945 Dreimühl), Kowale Oleckie (Kowahlen, 1938 bis 1945 Reimannswalde), Świętajno (Schwentainen, 1938 bis 1945 Altenkirchen) und Wieliczki (Wielitzken, 1938 bis 1945 Wallenrode).
Gemeindegliederung
Die Stadt- und Landgemeinde Olecko besteht aus folgenden Ortschaften:
Polnischer Name | Deutscher Name (bis 1945) |
Polnischer Name | Deutscher Name (bis 1945) |
Polnischer Name | Deutscher Name (bis 1945) |
---|---|---|---|---|---|
Babki Gąseckie | Babken, Kirchspiel Gonsken 1938–45 Babeck |
Imionki PKP | Przytuły | Przytullen 1938–45 Siebenbergen | |
Babki Oleckie | Babken, Kirchspiel Marggrabowa 1938–45 Legenquell |
Jaśki | Jaschken 1938–45 Jesken |
Raczkie Wielkie | Groß Retzken |
Biała Olecka | Bialla 1938–45 Billstein |
Judziki | Judzicken 1938–45 Wiesenhöhe |
Rosochackie | Rosochatzken 1938–45 Albrechtsfelde |
Borawskie | Borawsken 1938–45 Deutscheck |
Kijewo | Kiöwen | Sedranki | Seedranken |
Borawskie Małe | Klein Borawsken 1938–45 Kleindeutscheck |
Kolonie Dąbrowskie | Siejnik | Elisenhöhe | |
Dąbrowskie | Dombrowsken 1938–45 Königsruh |
Kukowo | Kukowen 1938–45 Reinkental |
Skowronki | Birkenort |
Dąbrowskie-Osada | Łęgowo | Lengowen 1938–45 Lengau |
Ślepie | Schlepien 1938–45 Schlöppen | |
Dobki | Dopken 1938–45 Markgrafsfelde |
Lenarty | Lehnarten | Świdry | Schwiddern |
Doliwy | Doliwen 1938–45 Teichwalde |
Lesk | Legahof | Szczecinki | Sczeczinken 1916–45 Eichhorn |
Duły | Dullen | Lipkowo | Lindenhof | Wólka Kijewska | Kiöwenhorst |
Dzięgiele Oleckie | Dzingellen 1938-45 Dingeln |
Możne | Moosznen 1936–38 Mooschnen 1938–45 Moschnen |
Zabielne | Sabielnen 1938–45 Podersbach |
Gąski | Gonsken 1938-45 Herzogskirchen |
Olecko | Marggrabowa (Oletzko) 1928–45 Treuburg |
Zajdy | Sayden 1938–45 Saiden |
Giże | Giesen | Olecko Kolonia | Zatyki | Sattycken 1938–45 Satticken | |
Gordejki | Gordeyken 1938–45 Gordeiken |
Olschewo | Olschöwen 1933–45 Erlental |
Zielonówek | Grüneberg |
Gordejki Małe | Klein Gordeyken 1938–45 Kleingordeiken |
Pieńki | Stobbenorth 1928–45 Stobbenort |
||
Imionki | Prostkergut | Plewki | Plöwken |
Wappen
Blasonierung: „In Silber auf grünem Boden eine blaue dreitürmige Burg mit höherem Mittelturm, belegt mit einem Schild: gespalten, rechts am Spalt ein halber, roter Adler (Brandenburg), links von Silber und Schwarz geviertet (Zollern).“[10]
Die Stadt Marggrabowa erhielt am 1. Januar 1560 ein „gewöhnlich Insiegel“ vom Herzog Albrecht von Preußen mit obigem Wappen, das auch auf dem SIGILLVM CIVITATIS MARGGRABOVIENSIS ANNO 1575 steht.[4]
Verweise
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt (mehrsprachig)
- Stadtgeschichte Marggrabowa / Olecko / Treuburg (ostpreussen.net)
- Geschichte, Geographie, Karten
Fußnoten
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
- ↑ Website der Stadt, Urząd Miejski, abgerufen am 23. Januar 2015
- ↑ 4,0 4,1 Otto Hupp: Deutsche Ortswappen. Kaffee-Handels-Aktiengesellschaft, Bremen 1925.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Kirchen in Treuburg
- ↑ Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 2: Bilder ostpreussischer Kirchen, Göttingen, 1968, S. 116, Abb. 526, 527
- ↑ 7,0 7,1 Friedwald Moeller, Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945, Hamburg, 1968, S. 91
- ↑ 8,0 8,1 Walther Hubatsch, Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreußens, Band 3: Dokumente, Göttingen, 1968, S. 484
- ↑ Die Dekanatsgemeinden Olecko auf der Webseite des Bistums Ełk
- ↑ Erich Keyser: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte, Bd. I: Nordostdeutschland, S. 113. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1939.
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