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Wigald Boning

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Wigald Boning bei einer Veranstaltung auf der Internationalen Funkausstellung Berlin 2010Autogramm von Wigald Boning

Wigald Andreas Boning (* 20. Januar 1967 in Wildeshausen bei Oldenburg) ist ein deutscher Komiker, Musiker und Moderator. Darüber hinaus ist er als Komponist und Autor tätig.

Einem breiten Publikum wurde er durch die Comedy-Sendung RTL Samstag Nacht bekannt, in der er von 1993 bis 1998 als festes Ensemblemitglied agierte. Popularität erlangte er dort vor allem durch die Zusammenarbeit mit Olli Dittrich in der mit dem Adolf-Grimme-Preis 1995 ausgezeichneten Interview-Persiflage Zwei Stühle – eine Meinung sowie als musikalisches Duo Die Doofen, das mit der Single Mief und dem Album Lieder, die die Welt nicht braucht im Jahr 1995 die Spitze der Charts erreichte und alle wichtigen deutschen Musik- und Medienpreise erhielt.

In den 2000er Jahren präsentierte Boning zunächst seine eigene Sendung WIB-Schaukel, bevor er in Clever! – Die Show, die Wissen schafft von 2004 bis 2008 neben Barbara Eligmann als Moderator auftrat. Von Juni 2012 bis September 2013 moderierte er gemeinsam mit Bernhard Hoëcker das satirische Wissensmagazin Nicht nachmachen! für das ZDF.

Von 2014 bis 2015 moderierte er auch die Polit-Impro Vier sind das Volk im selben Kanal, sowie von 2015 bis 2016 die Musikreportagen-Reihe Rock the Classic für 3sat. Seit März 2017 gehört er neben Hella von Sinnen und Hugo Egon Balder zu der Stammbesetzung der Comedy-Rateshow "Genial daneben".

Leben und Wirken

Jugend und Karrierebeginn

Der Sohn eines Bankkaufmanns und einer Bankkauffrau wurde als erstes von zwei Kindern geboren. Bereits als Schüler spielte er in der Punk-JazzBand KIXX, zu der auch Jim Meneses und der spätere Schauspieler Lars Rudolph gehörten. Ihre Konzertpremiere bestritten sie am 14. Januar 1983 im Jugendzentrum Papenburg.[1] 1985 folgten die Veröffentlichung ihres Debütalbums Hidden Lover sowie Tourneen und internationale Festivalauftritte, darunter als Vorgruppe des Jazz–Musikers Ornette Coleman. Nach seinem Abitur auf der Cäcilienschule in Oldenburg im Jahr 1985 leistete Boning zunächst Zivildienst, absolvierte im Anschluss jedoch keine Berufsausbildung. 1988 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum Bremen, das wie die Nachfolger Kapitale Burschen (1989) und Wildeshausen (1991) aber kommerziell erfolglos blieb.

Unter der Regie von Horst Königstein debütierte Boning 1989 in der Kinoproduktion Hard Days Hard Nights vor der Kamera. 1990 schloss sich der Dokumentarfilm Der geile Osten, eine Reise durch die letzten Tage der DDR von Ulrich Waller an. Von 1991 bis 1993 war Boning mit Moderationen und der täglichen Kolumne Bonings Bonbons für das Musikmagazin Airplay bei Premiere tätig, parallel trat er von 1992 bis 1993 als Reporter im politischen Satiremagazin Extra 3 beim NDR Fernsehen und später im Medienmagazin Canale Grande des Senders VOX auf.

Karriereschub in den 1990er Jahren

Wigald Boning nach einer Lesung im Mai 2010

Bundesweite Bekanntheit erlangte Wigald Boning als festes Ensemblemitglied der Comedy-Sendung RTL Samstag Nacht, der er von 1993 bis 1998 angehörte. In seiner Rubrik Wigalds Welt berichtete er in der Rolle eines Investigativreporters über fingierte Studien und Erkenntnisse mit grotesken Inhalten oder befragte Passanten auf der Straße zu selbst erdachten Absurditäten. An Popularität gewann er vor allem durch die Persiflage Zwei Stühle – eine Meinung, die mit zahlreichen Ausgaben einen festen Bestandteil der Sendung bildete. Als fragestellender Moderator parodierte Boning Gesprächsrunden mit Prominenten und fiktiven Persönlichkeiten, die in nahezu täuschend echten Masken und Kostümen von Olli Dittrich verkörpert wurden. Für seine Darstellung erhielt das Duo im Jahr 1995 den Adolf-Grimme-Preis.[2]

Boning fiel in der Sendung zudem durch seine bizarre Kleidung auf. Optisches Markenzeichen waren Anzüge aus schrillen Stoffen, Farben und Materialien wie Kunstrasen, Brillen mit Kassengestell und skurrile Modekombinationen, die von vollkommen entgegengesetzten Stilen gekennzeichnet waren.

Ebenfalls an der Seite von Olli Dittrich verzeichnete Boning ab 1995 mit dem Musikprojekt Die Doofen Erfolg, nachdem er bereits 1992 unter dem Namen Wigald Boning und die Doofen das Album Langspielplatte sowie zwei Singles mit geringen Verkaufszahlen publiziert hatte. Musikalischen Auftritten mit Kalauertexten bei RTL Samstag Nacht folgten die Veröffentlichung der Single Mief und des Albums Lieder, die die Welt nicht braucht, mit denen das Duo im Sommer 1995 die Spitzenposition der Charts erreichte. Im gleichen Jahr traten sie im Vorprogramm der Stadion-Tournee von Bon Jovi auf. Anlässlich ihres Erfolges wurden Die Doofen mit den wichtigsten deutschen Musik- und Medienpreisen ausgezeichnet, darunter dem Echo, der Goldenen Stimmgabel und dem Bambi.[3]

2000er Jahre

Nach dem Ende von RTL Samstag Nacht führte Boning 1999 zunächst durch mehrere Ausgaben der ProSieben MorningShow, bevor er von 2001 bis 2004 seine 38 Folgen umfassende Sendung WIB-Schaukel präsentierte, in der er überwiegend prominente Interviewpartner an deren Heimatort begleitete. Für die Ausgabe mit Jürgen Drews vom 28. Juni 2003 wurde er erneut mit dem Adolf-Grimme-Preis geehrt.[4] Gemeinsam mit Barbara Eligmann moderierte Boning von 2004 bis 2008 die Sat.1-Show Clever! – Die Show, die Wissen schafft, in der er die Durchführung und Erklärung wissenschaftlicher Experimente und Alltagsphänomene übernahm. 2005 erhielt die Sendung den Deutschen Fernsehpreis. Darüber hinaus präsentierte Boning 2007 die kurzlebige Action- und Quizshow FamilyShowdown bei Sat.1 und trat wiederkehrend als Kandidat und Gast in Fernsehsendungen wie Die Hit-Giganten, Extreme Activity, Genial daneben und Schillerstraße auf.

In Zusammenarbeit mit Pianist Roberto Di Gioia veröffentlichte Boning im Jahr 2008 das von der Kritik positiv aufgenommene Instrumentalalbum Jet Set Jazz, auf dem er selbst elf verschiedene Blasinstrumente einspielte.[5][6] Gemeinsam mit Di Gioia gründete Boning 2013 das Musiklabel „Hobby Musik“.

2010er Jahre

2010 erschien Bonings viertes Buch In Rio steht ein Hofbräuhaus, das er zugleich als Hörbuch vertonte. Mit Auszügen seiner Reiseberichte aus verschiedenen Kontinenten trat er im Rahmen mehrerer Lesungen in weiten Teilen des Bundesgebiets auf. Im September 2011 veröffentlichte Wigald Boning das Buch Die Geschichte der Fußleiste und ihre Bedeutung für das Abendland – und andere wissenschaftliche Studien.

Seit Juni 2014 ist Boning Schirmherr des gemeinnützigen Vereins Dravet-Syndrom e.V.[7]

Im April 2016 begannen die Dreharbeiten zu einem neuen Doku-Format des TV-Senders History, der Boning zusammen mit dem Urban Explorer Friedrich Meinecke an verlassene Orte schickt, um die Geschichte und die Besonderheiten dieser historischen Stätten zu erforschen. Für die Sendung mit dem Namen „Wigald & Fritz – Die Geschichtsjäger“ reiste Boning mit Meinecke auch nach Tschernobyl.[8] Weitere Orte waren die ehemalige Nationalpolitische Erziehungsanstalt in Ballenstedt,[9] die frühere Kuranlage der Sophienheilstätte in Bad Berka,[10] die ehemalige Haftanstalt Berlin-Hohenschönhausen,[11] die Heeresversuchsanstalt Peenemünde[12] und die Schorfheide in Brandenburg.[13]

Boning ist regelmäßiger Gast der online stattfindenden Live-Talk-Reihe Ferngespräch von Tommy Krappweis, in der aktuelle politische Themen aufgegriffen und diskutiert werden.

Privatleben

Wigald Boning 2006

Wigald Boning ist seit Dezember 2017 mit der Opernsängerin Teresa Tièschky verheiratet,[14] die er im Sommer 2015 bei Dreharbeiten für die TV-Sendung Rock the Classic (3Sat) kennengelernt hatte.[14][15] Bei der Premiere der Bayreuther Festspiele 2017 zeigten sie sich erstmals gemeinsam in der Öffentlichkeit.[16][17] Das Paar lebt in München.

Boning hat erwachsene Zwillingssöhne aus einer früheren Ehe mit Ines Völker.[14] Er sammelt Einkaufszettel und Nasenhaarschneider.[18]

Außerdem ist Boning CSR-Botschafter für „Lebenslang aktiv“, einer Initiative von Werder Bremen.[19]

Politik

Boning ist Mitglied der FDP.[20] Unter anderem zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016 warb er öffentlich intensiv für die Freien Demokraten.[21]

Sport

Boning bestritt seinen ersten Marathon in Winterthur am 20. Mai 2001 in 3:30:11 h.[22] Am 16. Oktober 2002 absolvierte der Ausdauersportler seinen ersten Ultramarathon beim 2. Ems-Jade-Lauf über 72 km von Emden nach Wilhelmshaven. Beim 24-Stunden-Mountainbikerennen im Münchner Olympiapark 2006 startete er als Einzelstarter und legte auf dem 6,75 km langen Rundkurs insgesamt 345 km (51 Runden) zurück.[23] Des Weiteren nahm er gemeinsam mit Birgit Fischer als Prominenten-Team an der 7. Fulda Challenge 2007 in Kanada teil. Dort belegten sie einen 5. Platz, noch vor dem zweiten Prominenten-Team mit den beiden Leistungssportlern Gunda Niemann-Stirnemann und Frank Busemann, die den 7. Platz erzielten.[24] Am 7. Juli 2007 fuhr er in 24 Stunden auf dem Rennrad 600 km von Füssen nach Venedig. Den König-Ludwig-Marathon am 22. Juli 2007 in Füssen absolvierte er in 4:03:45 Stunden. In seinem ehemaligen[25] Wohnort Bernbeuren leitete er die Ski-Nordisch-Abteilung des dortigen Ortsvereins. Nachzulesen sind einige seiner sportlichen Erfahrungen in seinem Buch Bekenntnisse eines Nachtsportlers (2007). Bei den 53. Bieler Lauftagen am 17. Juni 2011 startete er erstmals zum 100-km-Lauf. Nach 11:43:04 Stunden erreichte er als 77. seiner Altersklasse (345. in der Gesamtwertung) das Ziel.

Diskografie

Soloprojekte
  • 1988/1995: Album Bremen (produziert von Klaus Voormann)
  • 1989: Album Kapitale Burschen
  • 1989: Single Mama
  • 1989: Single Weine nicht
  • 1991: Album Wildeshausen
  • 1991: Single Komm zurück / 100%
  • 1996: Album Gekauft ist gekauft – The Mist of Wigald Boning
  • 1997: Single Ein Freund, ein guter Freund / Das Bremserlied
  • 1998: Album Unser Land soll schöner werden
  • 2000: Single Gimme more Huhn (Moorhuhn feat. Wigald Boning)
  • 2008: Album Jet Set Jazz mit Roberto Di Gioia
  • 2013: 8-CD-Box Hobby mit Roberto Di Gioia
  • 2016: Album Das wirre Leben des Wundergeigers Alain Rien mit Roberto Di Gioia
KIXX
  • 1985: Album Hidden Lover (ITM)
Die Doofen
  • 1995: Album Lieder, die die Welt nicht braucht
  • 1996: Album Melodien für Melonen
  • 1998: Album Zwei Stühle – Eine Meinung

Werke

Bücher

  • Fliegenklatschen in Aspik. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1996, ISBN 3-462-02511-2.
  • Unser Land soll schöner werden. Das Programm für Deutschland. Lappan Verlag, Oldenburg 1998, ISBN 3-89082-835-3.
  • Bekenntnisse eines Nachtsportlers. Rowohlt Verlag, Hamburg 2007, ISBN 3-499-62192-4.
  • In Rio steht ein Hofbräuhaus: Reisen auf fast allen Kontinenten. Rowohlt Verlag, Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-62580-0.
  • Die Geschichte der Fußleiste und ihre Bedeutung für das Abendland. Rowohlt Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-499-62772-9.
  • Butter, Brot und Läusespray: Was Einkaufszettel über uns verraten. Rowohlt Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-499-63013-2.
  • Im Zelt. Von einem der auszog, um draußen zu schlafen. Rowohlt Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-499-63194-8

Hörbücher

Filmografie (Auswahl)

Filme
Fernsehen
Synchronstimme
  • 1998: Das magische Schwert – Die Legende von Camelot
  • 1999: South Park (Folge 1x04) … als Reporter Frank und (Folge 1x11) … als Schönheitschirurg Tom
  • 2000: Titan A.E. … als Gune
  • 2006: Urmel aus dem Eis … als Professor Tibatong
  • 2008: Urmel voll in Fahrt … als Professor Tibatong
  • 2009: G-Force – Agenten mit Biss … als Hurley
  • 2014: Tarzan 3D … als Jim Porter

Auszeichnungen

Für RTL Samstag Nacht

Für die Gruppe Die Doofen mit Olli Dittrich

Sonstige Auszeichnungen

  • 2004: Adolf-Grimme-Preis für seine Interviewsendung WIB-Schaukel: Wigald Boning trifft Jürgen Drews auf Mallorca
  • 2005: Deutscher Fernsehpreis für Clever!
  • 2005/2006: Brillenträger des Jahres des Kuratoriums Gutes Sehen
  • 2012: Fahrradfreundlichste Persönlichkeit des Jahres[26]

Weblinks

 Commons: Wigald Boning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wigald Boning kann auch schweigen WZ online vom 7. Dezember 2008
  2. Wollen Sie mein Tretboot sehen? Interview mit Wigald Boning Süddeutsche vom 10. Januar 2004
  3. Welt online vom 30. April 2008
  4. Adolf-Grimme-Preisträger 2004 (Memento vom 18. Juni 2012 im Internet Archive) Adolf Grimme online
  5. Wigald Boning macht Jet Set Jazz Stern vom 10. Dezember 2008
  6. Musikkritik Jet Set Jazz (Link nicht mehr abrufbar) Computer Bild vom Dezember 2008
  7. facebook.com: Schirmherr Dravet-Syndrom
  8. „Geschichtsjäger“ Boning reist in Harz und Ukraine. In: Schwäbische.de. Abgerufen am 6. April 2016.
  9. „Geschichtsjäger“ Vom Nazi-Eliteinternat zur SED-Parteischule: Die Napola in Ballenstedt. In: history.de. Abgerufen am 30. April 2017.
  10. „Geschichtsjäger“ Die Sophienheilstätte in Bad Berka. In: history.de. Abgerufen am 30. April 2017.
  11. „Geschichtsjäger“ Die ehemalige Stasi-Haftanstalt in Berlin-Hohenschönhausen. In: history.de. Abgerufen am 30. April 2017.
  12. „Geschichtsjäger“ Die Heeresversuchsanstalt in Peenemünde. In: history.de. Abgerufen am 30. April 2017.
  13. „Geschichtsjäger“ Die Schorfheide: Jagdgebiet der Mächtigen. In: history.de. Abgerufen am 30. April 2017.
  14. 14,0 14,1 14,2 Wigald Boning frisch vermählt. In: Kreiszeitung.de. 14. Januar 2017, abgerufen am 14. Januar 2018.
  15. [1]
  16. FOCUS Online: Wigald Boning zeigt bei den Bayreuther Festspielen die neue Frau an seiner Seite. In: FOCUS Online. (http://www.focus.de/kultur/vermischtes/wigald-boning-das-ist-die-neue-frau-an-seiner-seite_id_7402871.html).
  17. Wigald Boning: Frisch verliebt in Opernsängerin Teresa Tièschky. In: GALA. 2017-07-27 (http://www.gala.de/stars/news/wigald-boning--frisch-verliebt-in-opersaengerin-teresa-ti%C3%A8schky--21412606.html).
  18. Hella von Sinnen, Cornelia Scheel: Des Wahnsinns fette Beute. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62763-7, S. 418 ff.
  19. http://www.werder.de/de/profis/news/50366.php
  20. http://www.berliner-zeitung.de/wigald-boning-ueber-seine-mitgliedschaft-in-der-fdp-und-die-neue-sendung-im-zdf-marktfuehrer-bei-nachtschwestern-16756600
  21. https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/landtagswahl_mv_2016/Der-Kampf-um-die-Stimmen-im-Netz,landtagswahl1146.html
  22. FOCUS Online: „Ich bin dem Ausdauersport verfallen“. In: FOCUS Online. (http://www.focus.de/kultur/vermischtes/wigald-boning-ich-bin-dem-ausdauersport-verfallen_id_3945146.html).
  23. 24-Stunden-Mountainbikerennen München, 23. – 24. 9. 2006, Endergebnisliste (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) (als PDF; 173 kB)
  24. Bericht von Birgit Fischer über die gemeinsame Teilnahme am 7. Fulda-Challenge 2007
  25. Schüler drehen Imagefilm mit viel Pfiff. In: Merkur.de, 2. April 2017. Abgerufen am 20. August 2017.
  26. Deutschland: Wigald Boning ist fahrradfreundlichste Persönlichkeit des Jahres 2012, 4. Februar 2012, abgerufen am 3. Oktober 2012
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Wigald Boning aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.