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Deutsche Forschungsgemeinschaft

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Deutsche Forschungsgemeinschaft
Dfg logo schriftzug blau.jpg
Typ Eingetragener Verein
Gründung 2. August 1951
Sitz Bonn, Deutschland
Ursprung Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, Deutscher Forschungsrat
Website dfg.de
Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. 2011 hatte sie einen Förderungsetat von 2,457 Milliarden Euro.[1]

Organisation

Bund und Länder finanzieren nahezu vollständig (Haushalt 2011: 99,7 % ent. Jahresbericht 2011 der DFG) die europaweit größte Forschungsförderungsorganisation gemeinschaftlich als einen gemeinnützigen, eingetragenen Verein. Die DFG ist die zentrale Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland mit Sitz in Bonn. Planungssicherheit durch kontinuierliche Etatsteigerungen ist mit dem Pakt für Forschung und Innovation gegeben.

Präsident der DFG ist Peter Strohschneider, Generalsekretärin ist Dorothee Dzwonnek. Gemeinsam mit dem Präsidenten bildet sie den Vorstand der DFG. Dem zehnköpfigen Präsidium gehören außerdem an: Frank Allgöwer (Regelungstechnik), Leena Bruckner-Tudermann (Medizin), Peter Funke (Alte Geschichte), Konrad Samwer (Physik), Ferdi Schüth (Chemie), Dorothea Wagner (Informatik), Christine Windbichler (Rechtswissenschaften) sowie Arend Oetker (Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft/ständiger Gast).

In ihrer Satzung definiert der § 1 ihre Aufgaben:

„Die Deutsche Forschungsgemeinschaft dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch die finanzielle Unterstützung von Forschungsaufgaben und durch die Förderung der Zusammenarbeit unter den Forschern. Sie berät Parlamente und Behörden in wissenschaftlichen Fragen und pflegt die Verbindungen der Forschung zur Wirtschaft und zur ausländischen Wissenschaft. ...“

– Satzung der Deutschen Forschungsgemeinschaft[2]

Das Präsidium, das aus dem Präsidenten und den Vizepräsidenten besteht, bedient sich zur Erledigung der laufenden Geschäfte der Geschäftsführung, an deren Spitze der Generalsekretär der Deutschen Forschungsgemeinschaft steht. Seit 1. September 2007 ist Dorothee Dzwonnek Generalsekretärin der DFG.

Die DFG fördert Einzelprojekte, Graduiertenkollegs, Forschungskooperationen sowie Infrastruktur und sie unterhält weltweit Wissenschaftsbeziehungen. Antragsberechtigt sind neben Institutionen auch einzelne Wissenschaftler (ab der Promotion).

Die DFG ist Mitglied des Internationalen Wissenschaftsrats (ICSU). Schwesterorganisationen im Ausland sind beispielsweise die National Natural Science Foundation of China, mit der sie gemeinsam das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung unterhält. Weitere Partnerorganisationen sind die National Science Foundation (USA), die Royal Academy (Vereinigtes Königreich), der Schweizerische Nationalfonds und der Consejo Nacional de Ciencia y Tecnología (Mexiko).

Das Berliner Büro der DFG befindet sich im WissenschaftsForum Berlin am Gendarmenmarkt.[3]

Senat und Senatskommissionen

Ein wesentliches Steuerungsgremium der DFG ist der Senat, der aus 39 wissenschaftlichen Mitgliedern besteht. Von diesen Mitgliedern werden 36 Mitglieder von der Mitgliederversammlung für drei Jahre gewählt, die Präsidentin bzw. der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, der Präsident der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft gehören dem Senat qua Amt an.

Ständige Gäste des Senats sind die Präsidenten der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Vorsitzende des Wissenschaftsrates.

Der Senat setzt „zur Erfüllung seiner Aufgaben“ Kommissionen und Ausschüsse ein.

Ausschüsse des Senats

Die Senatsausschüsse für die Sonderforschungsbereiche und die Graduiertenkollegs bereiten die Förderentscheidungen der beiden korrespondierenden Bewilligungsausschüsse als Unterausschüsse des Hauptausschusses vor. Sie sind außerdem für die Weiterentwicklung dieser Förderprogramme und ihrer Begutachtungs- und Entscheidungsverfahren zuständig. Bei dem Senatsausschuss Perspektiven der Forschung und dem Ad-hoc-Ausschuss für die Prüfung von Mitgliedschaftsanträgen handelt es sich um Arbeitsgremien des Senats, die Entscheidungen des Senats vorbereiten.

Senatskommissionen

Die Senatskommissionen der DFG unterstützen die satzungsgemäße Aufgabe der Politikberatung der DFG, indem sie unter anderem nach rein wissenschaftlichen Maßstäben Stellungnahmen zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen mit Forschungsbezug erstellen. Außerdem sind sie ein wichtiger Teil der wissenschaftlichen Selbstverwaltung, da sie beispielsweise Fragen mit besonderem Koordinierungsbedarf für bestimmte Wissenschaftsbereiche bearbeiten.

Der Senat hat im Jahr 2010 beschlossen, seine Kommissionen in zwei Kategorien einzuteilen: Ständige Senatskommissionen für bedeutende Felder mit langfristiger Perspektive, in denen neue wissenschaftliche Erkenntnisse fachübergreifend und kontinuierlich aufbereitet werden müssen, oder sich schnell entwickelnde wissenschaftliche Themen, in denen absehbar mit wiederkehrendem gesetzlichen Regelungsbedarf mit deutlicher Relevanz für die Forschung zu rechnen ist. Senatskommissionen, die für einen bestimmten Zeitraum eingerichtet werden (in der Regel 6 Jahre). Diese haben die Aufgabe, in Gebieten mit hohem Forschungs, Koordinations- und vielschichtigem Strukturierungsbedarf Disziplinen-übergreifend Ansätze für die komplexe Koordination, Verbesserung der Forschungsinfrastruktur und Etablierung von für die Forschung förderlichen Strukturen zu erarbeiten.

Senatsausschüsse

Hinterzartener Kreis für Krebsforschung

Einen Sonderfall bildet der Hinterzartener Kreis für Krebsforschung, der als ständiges Diskussionsforum in der Art einer Senatskommission tätig wird.

Weitere Ausschüsse

Der Auswahlausschuss für den Heinz Maier-Leibnitz-Preis hat die Aufgabe, die Preisträger für den gleichnamigen Nachwuchsförderpreis auszuwählen. Es handelt sich nicht um einen Ausschuss des Senats, da seine Mitglieder vom Senat der DFG und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam berufen werden.

Die Mitglieder der Fachkommission Exzellenzinitiative werden vom Senat der DFG eingesetzt. Die Fachkommission bereitet gemeinsam mit der Strategiekommission, die von der wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrats eingesetzt wird, die Förderentscheidungen des Bewilligungsausschusses für die Exzellenzinitiative vor.

Geschichte

Die Entstehung der DFG geht auf die Zeit der Weimarer Republik zurück. Gegründet wurde sie am 30. Oktober 1920 als Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft auf Initiative des Chemikers Fritz Haber und von Friedrich Schmidt-Ott, der ihr erster Präsident wurde. Im Jahr 1929 wurde der Name in Deutsche Gemeinschaft zur Erhaltung und Förderung der Forschung, kurz (Deutsche) Forschungsgemeinschaft, geändert.

Ein Großteil der tonangebenden DFG-Wissenschaftler begrüßte nach 1933 das NS-Regime und arbeitete im Rahmen eines „radikalnationalistischen Grundkonsenses“ aus freien Stücken an seinen Zielen mit. Die Forschungsförderung war weitgehend frei von politischem Druck.[4] Die Fördermittel für politisch genehme Forschungsgebiete wie „Rassenhygiene“ und Agrarwissenschaften wurden deutlich erhöht.[5] In die „Volksforschung“, wo Wissenschaftler sich mit der Vernichtung der polnischen Intelligenz und Juden beschäftigten, wurden 1934 1,2 Milliarden Reichsmark investiert.[6]

Präsident der DFG war zwischen 1934 und 1936 der Physiker Johannes Stark. Er berief den NS-Chefideologen Alfred Rosenberg zum Schirmherrn und Ehrenpräsidenten der DFG. Stark verlor sein Amt, weil sich neben Bernhard Rust und seinen Ministerialbeamten auch die SS und die Wehrmacht gegen ihn stellten.[7] Nach Untersuchungen einer von 2000 bis 2008 vom Freiburger Historiker Ulrich Herbert geleiteten Arbeitsgruppe trug die DFG in der Zeit des Nationalsozialismus maßgeblich zur Erarbeitung des Generalplan Ost bei, bei dem der Tod von Millionen Menschen in Osteuropa in Kauf genommen wurde. Der Generalplan sah vor, so genannte Volksdeutsche in osteuropäischen Regionen anzusiedeln, aus denen die einheimische Bevölkerung zuvor vertrieben worden war. Die Historiker schätzten die Zahl der Todesopfer in Osteuropa auf 33 Millionen Menschen.

Gegen Kriegsende wurden vorsätzlich zahlreiche DFG-Förderakten vernichtet.[8]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1949 die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft wiedergegründet. In Göttingen konstituierte sich am 9. März 1949 der wissenschaftspolitisch ausgerichtete Deutsche Forschungsrat.[9] Am 2. August 1951 fusionierten die Notgemeinschaft und der Forschungsrat zur Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Nach der Wiedervereinigung wurde 1990 die Förderarbeit auf das Gebiet des vereinten Deutschland ausgedehnt. 1999 wurde außerdem ein Ombudsman für die Wissenschaft eingerichtet.

Seit dem Jahr 2007 erscheint im Stuttgarter Franz-Steiner-Verlag eine Buchreihe mit Studien zu Geschichte der DFG [10].

Kritik

  • Laut einem Beitrag von Roland Reuß und Volker Rieble in der Frankfurter Allgemeine Zeitung stelle die DFG ein „Monopol ohne Kontrolle“ dar und sei nichts weniger als eine „freie Selbstverwaltung der Wissenschaft“. Sie zeichne sich insbesondere durch fast völlige Intransparenz bei der Vergabe von Projektfördermitteln aus.[11]
  • Die Begutachtungspraxis von Förderanträgen genügt laut Stefanie Salaw-Hanslmaier[12] und Daniel Lübbert[13] nicht rechtsstaatlichen Anforderungen, da Entscheidungen nicht begründet werden und keine Widerspruchsmöglichkeiten bestehen.
  • Obwohl Tierversuche aus ethischen und sachlichen Gründen umstritten sind,[14] finanziert die DFG Tierversuche (fast komplett aus Steuergeldern) mit[15].

Bisherige Präsidenten

Forschungspreise

Die DFG vergibt unter anderem folgende Forschungspreise:

Förderprogramme

DFG-geförderte Lizenzen für elektronische Medien

Um die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken nachhaltig zu verbessern, finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2004 den Erwerb von nationalen Lizenzen für elektronische Medien im Rahmen ihres Förderprogramms „Überregionale Literaturversorgung und Nationallizenzen“. Ziel ist es, Wissenschaftlern, Studierenden und wissenschaftlich interessierten Privatpersonen den Zugang zu Datenbanken, digitalen Textsammlungen, elektronischen Zeitschriften und E-Books zu ermöglichen.[18]

Öffentlichkeitsarbeit

Die DFG gibt viermal jährlich die Zeitschrift forschung – Das Magazin der Deutschen Forschungsgemeinschaft heraus. Im Internet-Fernsehprogramm DFG Science TV stellen von der DFG geförderte Wissenschaftler ihre Forschungstagebücher als Kurzfilme vor.

Mitglieder

Wissenschaftliche Hochschulen

Quelle:[19]

Andere Forschungseinrichtungen

Akademien der Wissenschaften

Wissenschaftliche Verbände

Literatur

  • Anne Cottebrune: Der planbare Mensch. Die DFG und die menschliche Vererbungswissenschaft, 1920 – 1970 (= Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2). Franz Steiner, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-515-09099-5.
  • Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.): Perspektiven der Forschung und Ihrer Förderung. 2007 – 2011. Wiley-VCH, Weinheim 2008, ISBN 978-3-527-32064-6.
  • Noyan Dinçkal, Christof Dipper, Detlev Mares: Selbstmobilisierung der Wissenschaft. Technische Hochschulen im „Dritten Reich“. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2009, ISBN 978-3-534-23285-7.
  • Hellmut Flashar, Nikolaus Lobkowicz, Otto Pöggeler (Hrsg.): Geisteswissenschaft als Aufgabe. Kulturpolitische Perspektiven und Aspekte. de Gruyter, Berlin u. a. 1978, ISBN 3-11-007456-7 (17 Beiträge)[21].
  • Notker Hammerstein: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft in der Weimarer Republik und im Dritten Reich. Wissenschaftspolitik in Republik und Diktatur 1920 – 1945. Beck, München 1999, ISBN 3-406-44826-7[22].
  • Lothar Mertens: „Nur politisch Würdige“. Die DFG-Forschungsförderung im Dritten Reich 1933 – 1937. Akademie-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-05-003877-2
  • Thomas Nipperdey, Ludwig Schmugge: 50 jahre forschungsförderung in deutschland : Ein Abriss der Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1920 - 1970. [Anlässl. ihres 50jährigen Bestehens], Bad Godesberg : Deutsche Forschungsgemeinschaft 1970

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Deutsche Forschungsgemeinschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikinews Wikinews: Kategorie:DFG – in den Nachrichten
Geschichte

Einzelnachweise

  1. Jahresbericht (PDF; 10,4 MB), S. 214
  2. Satzung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Abgerufen am 17. Oktober 2006.
  3. siehe auch Seite über das Berliner Büro auf der Website der DFG unter http://www.dfg.de/dfg_profil/geschaeftsstelle/berliner_buero/index.html
  4. Ernst Klee: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-10-039310-4, S. 179.
  5. Die DFG: bereitwillig und anpassungsfähig.
  6. Ernst Klee: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-10-039310-4, S. 175.
  7. Ernst Piper: Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe. Blessing, München 2005, ISBN 3-89667-148-0, S. 355 (Zugleich: Potsdam, Universität, Habilitations-Schrift, 2005)
  8. Ernst Klee: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-10-039310-4, S. 185.
  9. Thomas Stamm: Zwischen Staat und Selbstverwaltung. Die deutsche Forschung im Wiederaufbau 1945–1965. Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1981, ISBN 3-8046-8597-8 (Zugleich: Bonn, Universität, Dissertation, 1980).
  10. siehe Bestand in der Deutschen Nationalbibliothek unter http://d-nb.info/985231351
  11. „Da in den Gremien der DFG nur die allerbesten Wissenschaftler versammelt sind, wundert es nicht, dass auch diese selbst Forschungsförderung erfahren. Der ehrenhafte Einsatz für die Wissenschaft darf nicht zur Fördersperre missraten. Sonst gewönne man nicht die Besten oder verlangte ihnen ein mönchisches Sonderopfer ab. Über die Förderung der Gutachter erfährt man nichts – weil Gutachter und Gutachten geheim sind. […] Die Ministerialagenten können nach eigenem Gutdünken Forschungskonzeptionen für die gesamte Bundesrepublik entwickeln – innerhalb eines privatrechtlichen Vereines, der niemandem verantwortlich ist.“ (Roland Reuß, Volker Rieble: Die freie Wissenschaft ist bedroht. FAZ, 18. Oktober 2011.)
  12. Stefanie Salaw-Hanslmaier: Die Rechtsnatur der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Auswirkungen auf den Rechtsschutz des Antragstellers (= Studien zur Rechtswissenschaft. Bd. 129).Kovač, Hamburg 2003, ISBN 3-8300-1194-6 (Zugleich: Augsburg, Universität, Dissertation, 2003).
  13. Daniel Lübbert: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Strukturen, Verfahren, Reformbedarf (= Info-Brief des wissenschaftlichen Dienstes des deutschen Bundestages.). Deutscher Bundestag – Wissenschaftlicher Dienste – WD 8, Berlin 2006, PDF-Dokument (574 KB).
  14. Langzeitstudie zum Tierexperiment auf der Seite der zum Deutschen Tierschutzbund gehörenden Tierschutzakademie, abgerufen am 8. Januar 2012
  15. Förderung von Tierversuchen durch die DFG abgerufen am 8. Januar 2012
  16. Philipps-Universität Marburg, Pressestelle: Gauß-Vorlesung in Marburg
  17. Alle Förderprogramme im Überblick unter http://www.dfg.de/foerderung/programme
  18. http://www.nationallizenzen.de/
  19. Mitgliederversammlung
  20. Zur vollständigen Liste der Mitgliedseinrichtungen DFG auf der Webseite der DFG
  21. Quer durch alle Geistes- und Kulturwissenschaften, z. T. bekannte, z. T. weniger bekannte Autoren aus „Orchideenfächern“. Im Anhang Liste der Mitglieder des Arbeitskreises „Geisteswissenschaften und Forschungspolitik“ in der DFG mit Kurzviten.
  22. Ernst Klee wirft Hammerstein Weißwäsche der NS-Aktivitäten der DFG am Beispiel Robert Ritters u. a. Rassenhygieniker vor.
50.6994437.14777
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