Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Gabor Steingart

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gabor Steingart bei der Sendung Maischberger (2019).

Gabor Steingart (* 14. Juni 1962 in West-Berlin) ist ein deutscher Journalist, Autor und Medienunternehmer.

Von 2001 bis 2007 leitete er das Hauptstadtbüro des Spiegel in Berlin und danach bis 2010 dessen Büro in Washington. Von 2010 bis 2018 war er zunächst Chefredakteur, dann Herausgeber des Handelsblatts sowie ab 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung und Miteigentümer an der Handelsblatt Media Group.

2018 gründete Steingart in Berlin das Medienunternehmen Media Pioneer AG. Dort gibt er das werktags erscheinende Steingarts Morning Briefing heraus.[1] Seit August 2018 ist er mit einem Podcast auf Sendung, in dem er über das politische und wirtschaftliche Geschehen in der Welt spricht und dazu bekannte Persönlichkeiten interviewt.[2]

Leben

Steingart wurde in Berlin als Sohn einer Deutschen und eines Ungarn, der 1956 im Gefolge des Ungarischen Volksaufstandes in den Westen geflohen war, geboren. In Folge der beruflichen Stationen des Vaters als Chemiker und Führungskraft wuchs er in mehreren Städten auf. 1984 veröffentlichte er sein erstes Buch Widerspruch unerwünscht. Beobachtungen aus 111 Jahren Fuldaer Zeitung, das er als Abiturarbeit angefertigt hatte.[3] Nach dem Abitur an der reformpädagogischen Hermann-Lietz-Schule Bieberstein studierte er Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Germanistik an der Universität Marburg und der Freien Universität Berlin. Nach dem Studium absolvierte Steingart die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Auf lokaler Ebene war er für die Grünen als Finanzpolitiker tätig und saß in der Marburger Stadtverordnetenversammlung.

Ab 1989 arbeitete er als Reporter der Wirtschaftswoche in Leipzig, Bonn und Berlin sowie als Redakteur für das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. 1995 wurde Steingart vom neuen Chefredakteur Stefan Aust zum Ressortleiter Wirtschaft in Hamburg befördert. 2001 übernahm er die Leitung des Hauptstadtbüros in Berlin, ab Juli 2007 leitete er das Büro in Washington.[4] 2007 erhielt Steingart den Helmut-Schmidt-Journalistenpreis für die Titelstory Weltkrieg um Wohlstand[5] als ein „herausragendes Beispiel für kritischen Wirtschafts- und Verbraucherjournalismus“.

Von 2010 bis 2018 war Steingart Chefredakteur und danach Herausgeber der Wirtschaftszeitung Handelsblatt. Im Oktober 2012 wurde er zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Handelsblatt Media Group (früher Verlagsgruppe Handelsblatt) berufen und erhielt 5 % Anteile an der Handelsblatt Media Group.[6][7] Im Februar 2018 wurde er vom Haupteigentümer Dieter von Holtzbrinck entlassen, was eine öffentliche Kontroverse auslöste (siehe unten).[8] Nach der Trennung und dem Rückzug von Steingart als Miteigentümer der Handelsblatt Media Group im Oktober 2018 gründete er in Berlin die Media Pioneer AG, an der sich im Mai 2019 die Axel Springer SE mit 36 Prozent beteiligte.[9] Steingart und dem Management der AG gehören 54 Prozent der Anteile von Media Pioneer, 10 % der Anteile sind sogenannte „Leseraktien“.[10][11] Zu den Miteigentümern im Rahmen von Leseraktien gehören unter anderem Thomas Gottschalk und Klaus Hommels.[12][13] 2019 druckte das Magazin Journalist ein Interview mit Steingart, in dem sämtliche Antworten geschwärzt waren, nachdem Steingart in der autorisierten Fassung nicht nur Antworten, sondern auch Fragen verändert hatte.[14] Auch dem manager magazin verweigerte Steingart die Beantwortung mehrerer Fragen. Stattdessen ließ er seinen Anwalt Christian Scherz mit Klagen drohen. Das Magazin berichtete in seiner Ausgabe 1/2020 ausführlich über Kontroversen in Zusammenhang mit Steingarts Medien-Startup Media Pioneer und journalistisch fragwürdige Geschäfte mit Großkonzernen, die Steingart beim Handelsblatt eingegangen war.[15] Für Media Pioneer gab Steingart den Auftrag, ein Schiff als künftigen Sitz der Redaktion zu bauen, das auf der Spree verkehren soll. Geplanter Stapellauf war bis zur Coronakrise Mai 2020.[16]

Steingart ist regelmäßig Gast in Fernsehsendungen wie Anne Will, ARD-Presseclub, Maybrit Illner oder Maischberger. Zudem ist er als Buchautor und Redner tätig.[17][18]

Steingarts Morning Briefing

Seit Juni 2018 gibt er Steingarts Morning Briefing heraus. Es ist vom Handelsblatt Morning Briefing, das Steingart als Herausgeber des Handelsblatt eingeführt und aufgebaut hatte, zu unterscheiden.[19] Steingarts Morning Briefing erscheint als Newsletter jeden Werktag per E-Mail-Verteiler, ist kostenfrei und auf ThePioneer hinterlegt.[20] Zudem erscheint es bei Focus Online, GMX, Web.de und LinkedIn.[21][22][23][24] Es wird von anderen Medien zitiert, wie z. B. Bild[25], Meedia[26] oder Statista[27]. Auch von unterschiedlichen Medienpersönlichkeiten wird es erwähnt.[28][29]

Seit Juni 2020 sind die Inhalte von Steingarts Morning Briefing im Bloomberg Terminal verfügbar, womit insbesondere Finanzfachleute durch den Bloomberg Professional-Dienst Echtzeit-Zugriff erhalten.[30][31]

Podcast

Seit August 2018 betreibt Steingart einen bis Ende 2020 kostenfreien, werktags erscheinenden Podcast Steingarts Morning Briefing – Der Podcast.[32] Bei den iTunes-Charts belegt der Podcast vordere Platzierungen, u. a. Platz 1 im August und im Oktober 2018.[33] Steingart informiert und bewertet hierbei das politische und wirtschaftliche Weltgeschehen,[34] nimmt Bezug auf das Morning Briefing und spricht dazu mit bekannten Persönlichkeiten und Experten aus z. B. Politik, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft. Teilweise wird ein einzelner Gast interviewt, teilweise zwei oder mehr Gäste, gelegentlich wird ein Gastkommentar eingespielt. Am Ende einer Podcast-Ausgabe gibt es Einschätzungen zur Börse.

Steingart moderiert den Podcast überwiegend selbst und wird manchmal vom Team seines Medienunternehmens Media Pioneer vertreten, das er 2018 zum Aufbau der Medienmarke ThePioneer gegründet hat. Von August 2019 bis Juni 2020 trat jeden Freitag Robin Alexander als Gastmoderator auf.

Der Podcast wird regelmäßig von anderen Medien aufgegriffen,[35][36][37] oft im Zusammenhang mit Aussagen der Interviewpartner, etwa dem Wirtschaftsanalysten Dirk Müller[38][39] oder Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble.[35]

Kontroverse um Handelsblatt-Entlassung

Steingarts Entlassung beim Handelsblatt, bei der er auch Hausverbot hatte, löste eine öffentliche Diskussion aus.[40] In einem Artikel vom 7. Februar 2018 benannte Steingart den Machtkampf an der SPD-Spitze einen „perfekten Mord“ des Parteivorsitzenden Martin Schulz an Außenminister Sigmar Gabriel.[41] Holtzbrinck erklärte, er und Steingart hätten „Differenzen in wesentlichen gesellschaftsrechtlichen Fragen“ und eine „im Einzelfall – unterschiedliche Beurteilung journalistischer Standards“.

In einem Brief an Dieter von Holtzbrinck, aus dem Der Spiegel zitierte,[42] stellten sich einige Führungskräfte hinter Steingart, u. a. die von ihm zur Wirtschaftswoche berufenen Miriam Meckel (Herausgeberin) und Beat Balzli (Chefredakteur) und der Handelsblatt-Chefredakteur Sven Afhüppe. Sie seien „schockiert und fassungslos“. Steingarts Abgang mit Blick auf seinen Text durchzusetzen, sei „ein verheerendes Signal an die Redaktionen und das gesamte Haus: die Bestrafung für eine – wenngleich unbequeme – Meinung ist die sofortige Entlassung.“ Dies sende „massive Schockwellen in die Handelsblatt Media Group, über die wir uns große Sorgen machen.“[43]

Die FAZ vermutete, dass nicht nur der Meinungstext über Schulz zum Zerwürfnis mit von Holtzbrinck führte: „Steingart schreibt stets mit dem Vorschlaghammer, er übertreibt maßlos, überzieht gezielt und ohne Gnade, macht keine Gefangenen und kein Hehl daraus, dass er sich für sehr wichtig hält.“[43] Die Welt kommentierte, dass sich von Holtzbrinck mit der Entschuldigung bei Schulz und der Trennung von Steingart angreifbar gemacht habe. Diese Trennung habe gewaltige Folgen, da Steingart das Verlagshaus stark modernisierte. „Steingarts Abberufung wird die Verlagsgruppe Handelsblatt zwar nicht zum Einsturz, aber dennoch zum Erzittern bringen.“[44] Laut Spiegel ging es bei der Entlassung um unterschiedliche strategische Pläne für die Handelsblatt Media Group. Steingart habe enorme Investitionen verlangt und soll den Verkauf von Fachzeitschriften angeregt haben. Auch kritisierte er den Aufsichtsrat als falsch zusammengestellt und nicht digitalaffin.[45] Das manager magazin schrieb, dass Steingarts gescheiterte Projekte wie die Handelsblatt Global Edition zu Verlusten von gut 15 Millionen Euro geführt hätten – vor allem Aufsichtsratschef Michael Grabner[46] wollte das nicht länger hinnehmen. Hinzu kam, dass Steingart mit weitgehenden Werbegeschäften die üblichen Grenzen zwischen Redaktion und Verlag einriss: So warben Redakteure in einer Broschüre für den Möbelproduzenten Walter Knoll, und Box-Legende Wladimir Klitschko durfte in einer Kolumne seine Management-Studiengänge anpreisen und bekam unkritische Interviews.[47]

Zwei Jahre nach dem Abgang von Steingart kam das Fachmagazin Wirtschaftsjournalist im Februar 2020 in einer Analyse zu dem Schluss: "Erkennbar ist, dass es der Handelsblatt-Gruppe spürbar an kreativen und innovativen Köpfen fehlt. Als Nachfolger von Steingart ist publizistisch weit und breit niemand in Sicht."[48]

Tätigkeit als Buchautor

Steingart regte mit Büchern wie Deutschland – Der Abstieg eines Superstars (2004) und Weltbeben: Leben im Zeitalter der Überforderung (2016) gesellschaftliche Debatten an.[49][50][51] Auszüge seiner Werke sind vorab in Der Spiegel und Bild (Zeitung) erschienen.[52][53] Seine Bücher wurden umfangreich besprochen, erschienen auf verlagseigenen Bestsellerlisten[54][55][56] und erschienen in anderen Ländern wie den USA oder China.[57][58]

Schriften (Auswahl)

  • Widerspruch unerwünscht. Beobachtungen aus 111 Jahren Fuldaer Zeitung, Petersberg, Zeitdruck-Verlag Möller 1984, 173 S., Ill.
  • Das Konzept der „wissenschaftlich-technischen Revolution“ und die Problematik individuellen Leistungsverhaltens in der DDR-Wirtschaft, Berlin, Freie Universität Berlin, Diplomarbeit, 1987.
  • Deutschland – Der Abstieg eines Superstars, Piper, München 2004, ISBN 3-492-04615-0.
  • Die stumme Prinzessin. Ein Leben in Deutschland, Piper, München 2005, ISBN 3-492-24481-5.
  • Weltkrieg um Wohlstand. Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden, Piper, München 2006, ISBN 3-492-04761-0.
  • The War for Wealth – The True Story of Globalization, or Why the Flat World is Broken, McGraw Hill, 2008, ISBN 978-0-07-154596-9.
  • Die Machtfrage. Ansichten eines Nichtwählers, Piper, München 2009, ISBN 978-3-492-05151-4.
  • Das Ende der Normalität: Nachruf auf unser Leben, wie es bisher war, Piper, München 2011, ISBN 978-3-492-05459-1.
  • Unser Wohlstand und seine Feinde, Knaus, Hamburg, 2013, ISBN 978-3-8135-0518-4.
  • Weltbeben: Leben im Zeitalter der Überforderung, Knaus, Hamburg 2016, ISBN 978-3-8135-0519-1.
  • Kopf hoch, Deutschland!, Knaus, Hamburg 2017, ISBN 978-3-8135-0800-0.
  • Die unbequeme Wahrheit: Rede zur Lage unserer Nation. Penguin Verlag, München 2020, ISBN 978-3-328-60112-8.

Beiträge über Steingart

Weblinks

 Commons: Gabor Steingart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Das Morning Briefing. Gabor Steingart, abgerufen am 7. August 2018.
  2. Der Podcast. Gabor Steingart, abgerufen am 5. Dezember 2019.
  3. Leute. (Nicht mehr online verfügbar.) In: rhoen-vogelsberg.de. Archiviert vom Original am 2. August 2007; abgerufen am 21. November 2006: „Gabor Steingart veröffentlichte …“
  4. Peter Heinlein: „Streit um die Spiegel-Mitarbeiter KG“, Hamburger Abendblatt vom 20. Dezember 2006
  5. Gabor Steingart: Globalisierung: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. In: Spiegel Online. 2006-09-11 (http://www.spiegel.de/wirtschaft/globalisierung-gleicher-lohn-fuer-gleiche-arbeit-a-436345.html).
  6. Handelsblatt-Chefredakteur Gabor Steingart wird Vorsitzender der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Handelsblatt (VHB) – Handelsblatt Media Group. Abgerufen am 7. August 2018.
  7. Holtzbrinck versus Steingart: Zwingt der Trennungsdeal Gabor Steingarts Website in die Knie? Abgerufen am 15. August 2021.
  8. Kai Hinrich Renner: „Handelsblatt“ – Gabor Steingarts Abgang wirft Fragen auf. In: NRZ. 2018-02-10 (https://www.nrz.de/wirtschaft/handelsblatt-gabor-steingarts-abgang-wirft-fragen-auf-id213384291.html).
  9. Axel Springer steigt bei Medienfirma von Gabor Steingart ein. In: welt.de. 7. Mai 2019, abgerufen am 7. Mai 2019.
  10. Thomas Gottschalk ist Miteigentümer bei Steingarts Media Pioneer. Abgerufen am 15. August 2021.
  11. Shareholder. Abgerufen am 15. August 2021.
  12. Thomas Gottschalk ist Miteigentümer bei Media Pioneer. In: meedia.de. 13. Januar 2021, abgerufen am 16. August 2021 (deutsch).
  13. Thomas Gottschalk ist Miteigentümer bei Steingarts Media Pioneer. In: kress.de. Abgerufen am 16. August 2021 (deutsch).
  14. Steingart-Interview erscheint geschwärzt. 26. September 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019.
  15. Philipp Alvares de Souza Soares: Ein Schiff, ein Showman und viele Fragen. In: manager magazin. 2019-12-19 (https://www.manager-magazin.de/premium/gabor-steingart-mit-media-pioneer-die-plaene-des-digitalverlegers-a-00000000-0002-0001-0000-000167721316).
  16. Pioneer One: Redaktionsschiff von Steingarts Media Pioneer Publishing soll im Mai 2020 auslaufen. Abgerufen am 18. April 2020.
  17. Handelsblatt: Was wird aus Gabor Steingarts Morning Briefing? Abgerufen am 15. August 2021.
  18. Gabor Steingarts Geheimnisse. Abgerufen am 15. August 2021: „Als er vor Jahren mal beim European Newspaper Congress in Wien als einer von 30 Rednern einen Vortrag hielt, sorgte nur einer für echte Begeisterung, vor allem bei den ausländischen Besuchern, die ihn nicht kannten: Steingart.“
  19. Morning Briefing in Eigenregie: Gabor Steingarts neuer Newsletter startet am 11. Juni › Meedia. Abgerufen am 7. August 2018.
  20. Steingarts Morning Briefing. Abgerufen am 15. August 2021.
  21. Gabor Steingart: Gastbeiträge. In: FOCUS Online. (https://www.focus.de/politik/experten/gabor-steingart_id_7638830.html).
  22. Gabor Steingart. In: gmx.net. Abgerufen am 15. August 2021.
  23. Gabor Steingart. In: web.de. Abgerufen am 15. August 2021.
  24. Thomas Gottschalk ist Miteigentümer bei Steingarts Media Pioneer. In: kress.de. Abgerufen am 16. August 2021 (deutsch).
  25. Streit um den Verfassungsschützer: Stolpert Nahles über Maaßen?. In: bild.de. (https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/streit-um-den-verfassungsschuetzer-stolpert-nahles-ueber-maassen-57293188.bild.html).
  26. Wieder mal ist Merkel-Dämmerung: die unstillbare Lust der Medien am nahen Untergang › Meedia. Abgerufen am 15. Oktober 2018.
  27. Infografik: DAX-Unternehmen versus US Tech-Riesen 2017. Abgerufen am 7. August 2018.
  28. Kai Diekmann on Twitter. In: Twitter. (https://twitter.com/KaiDiekmann/status/1024882092956704768).
  29. Michael Inacker on Twitter. In: Twitter. (https://twitter.com/InackerMichael/status/1021270459004997632).
  30. Gabor Steingarts Geheimnisse. In: kress.de. Abgerufen am 15. August 2021.
  31. Meedia Redaktion: Newsletter-Inhalte ab sofort im Bloomberg Terminal verfügbar | MEEDIA. 18. Juni 2020, abgerufen am 15. August 2021.
  32. Steingart macht "Morning Briefing"-Podcast kostenpflichtig | MEEDIA. 28. September 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020.
  33. iTunesCharts.net: 'Steingarts Morning Briefing – Der Podcast' (German Podcasts iTunes Chart). Abgerufen am 14. Oktober 2018 (english).
  34. Steingarts Morning Briefing - Der Podcast – Apps bei Google Play. Abgerufen am 14. Oktober 2018.
  35. 35,0 35,1 Frank Behrendt: Mama McCain - keine Hollywood-Heldin sondern echt | STERN.de. Abgerufen am 15. Oktober 2018.
  36. Reaktionen nach Medienkritik. (https://www.horizont.net/medien/nachrichten/nach-seiner-medienkritik-gabor-steingart-hat-sich-mit-seinem-rundumschlag-voellig-verbremst-170287).
  37. Roger Köppel über die Populismus-Studie: „Deutsche Journalisten neigen zur Meinungseinfalt“. 2018-10-03 (https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/roger-koeppel-ueber-die-populismus-studie-deutsche-journalisten-neigen-zur-meinungseinfalt-a2662657.html).
  38. "Nächste Krise kommt aus China, abgedrückt wird in den USA". In: wallstreet-online.de. 2018-10-10 (https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10919526-mr-dax-dirk-mueller-naechste-krise-china-abgedrueckt-usa/all).
  39. Gabor Steingart's Morning Biefing mit Dirk Müller im Podcast & etwas zum Schmunzeln. Abgerufen am 15. Oktober 2018.
  40. Bülend Ürük: Gabor Steingart hatte sogar Hausverbot: Diese Woche sprechen die Anwälte. In: kress. 2018-02-12 (https://kress.de/news/detail/beitrag/139539-gabor-steingart-hatte-zunaechst-hausverbot-diese-woche-sprechen-die-anwaelte.html).
  41. Markus Brauck, Isabell Hülsen, Veit Medick, Martin U. Müller: Umstrittener Martin-Schulz-Text: Gabor Steingart vor Ablösung beim "Handelsblatt". In: Spiegel Online. 2018-02-08 (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/handelsblatt-herausgeber-gabor-steingart-vor-abloesung-a-1192516.html).
  42. Markus Brauck, Isabell Hülsen, Martin U. Müller: Rauswurf beim Handelsblatt: Chefredakteure stellen sich hinter Steingart. In: Spiegel Online. 2018-02-09 (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/gabor-steingart-chefredakteure-stellen-sich-hinter-handelsblatt-herausgeber-a-1192714.html).
  43. 43,0 43,1 Michael Hanfeld: Gabor Steingarts Abstieg: Am Boden aufgeschlagen. In: FAZ.NET. 2018-02-09 ISSN 0174-4909 (https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/warum-muss-gabor-steingart-das-handelsblatt-verlassen-15440861.html).
  44. Die Welt, Der spektakuläre Fall des „Handelsblatt“-Verlegers, 9. Februar 2018
  45. Markus Brauck, Klaus Brinkbäumer, Dinah Deckstein, Isabell Hülsen, Martin U. Müller: Im Kampfe. In: Der Spiegel. Nr. 8, 2018, S. 76–77 (online).
  46. kressNEWS: Michael Grabner wird Nachfolger von Dieter von Holtzbrinck. Abgerufen am 23. August 2021.
  47. Philipp Alvares de Souza Soares: Ein Schiff, ein Showman und viele Fragen. In: manager magazin. 2019-12-19 (https://www.manager-magazin.de/premium/gabor-steingart-mit-media-pioneer-die-plaene-des-digitalverlegers-a-00000000-0002-0001-0000-000167721316).
  48. Wirtschaftsjournalist vom 19.02.2020 – als ePaper im iKiosk lesen. Abgerufen am 27. Februar 2020.
  49. Stephan Dörner: Die größten Fehler bei der Digitalisierung Deutschlands. In: DIE WELT. 2015-08-28 (https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article145722948/Was-bei-Deutschlands-Digitalisierung-schief-laeuft.html).
  50. Arbeitsmarkt: ... und raus bist du. In: ZEIT ONLINE. (https://www.zeit.de/2013/33/arbeitsmarkt-jobwunder-leiharbeit-niedriglohn/komplettansicht).
  51. Abendzeitung, Germany: Literaturhaus: „Weltbeben: Ein Leben im Zeitalter der Überforderung“ - Abendzeitung München. (https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.literaturhaus-weltbeben-ein-leben-im-zeitalter-der-ueberforderung.61c8d911-4afb-49c8-a6b5-902b345277a4.html).
  52. Gabor Steingart: SERIE „Der Abstieg eines Superstars“, Teil 2: Der deutsche Irrweg. In: Der Spiegel. 12, 2004-03-15 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30220066.html).
  53. Gabor Steingart: “Viele Journalisten sind freie Mitarbeiter einer weltweiten Apokalypseindustrie” › Meedia. Abgerufen am 7. August 2018.
  54. FOCUS Online: JAHRESHITS – SACHBUCH. In: FOCUS Online. (https://www.focus.de/kultur/buecher/bestseller-buch-jahreshits-und150-sachbuch_aid_203573.html).
  55. buchreport. Abgerufen am 7. August 2018.
  56. Bestseller: Sachbücher. In: Der Spiegel. 16, 2009-04-11 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-65009889.html).
  57. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 7. August 2018.
  58. Die Person » Gabor Steingart. Abgerufen am 30. Januar 2020.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gabor Steingart aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.