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Lohnarbeit

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kommunistisches Symbol für Arbeiter

Lohnarbeit bezeichnet abhängige menschliche Arbeit unter Bedingungen freier Arbeitsmärkte in einer Marktwirtschaft gegen einen Geldlohn. Sie lässt sich abgrenzen von anderen Formen der Arbeit wie Subsistenzarbeit, Haus- und Familienarbeit, ehrenamtlicher Arbeit, Sklavenarbeit und selbständiger Arbeit. Lohnarbeit wird nach vertraglichen Regelungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer entgolten. Wegen der im Vergleich zu den Arbeitgebern relativ schwächeren Verhandlungsposition der Lohnarbeiter ("Arbeitnehmer") wurden zum Schutz der Arbeitnehmerschaft gesetzliche Regelungen nötig, die die Vertragsfreiheit in Bezug auf Arbeitsverträge einschränken. Diese Regeln sind in unterschiedlichen Ländern verschieden ausgeprägt. In Deutschland finden sie sich v. a. im Arbeitsrecht und im Tarifrecht.

Lohnarbeit in der marxistischen Theorie

Der Begriff wird im Marxismus verwendet, um die Lage der Arbeiterklasse zu kennzeichnen: Diese besitze als Ware, mit der sie regelmäßig wirtschaften könne, nur ihre eigene Arbeitskraft und keine Produktionsmittel. Sie müsse ihren Lebensunterhalt vom Verkauf dieser Arbeitskraft gegen „Arbeitsentgelt“ (Lohn) bestreiten. Aus Sicht des Kapitalisten rentiere sich der Kauf von Arbeitskraft und anderer Produktionsmittel nur, wenn anschließend durch den Verkauf der produzierten Güter mehr Geld eingenommen wird, als ursprünglich für Arbeitskraft und Produktionsmittel verausgabt wurde. Da die Arbeiter vom Verkauf ihrer Arbeitskraft leben müssen und die Kapitalistenklasse ein dauerhaftes Angebot an Arbeitskräften benötigt, werden im Durchschnitt Lohnverträge abgeschlossen, die die Reproduktionskosten der Arbeitskraft decken. Dies geht einher mit der Arbeitswertlehre, wonach alle Waren sich gegenseitig tauschen im Verhältnis zur gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit, die zu ihrer Herstellung notwendig ist. Dies bedeutet, dass nur die Arbeit wertschaffend ist. Die Differenz zwischen dem Wert der Arbeitskraft (Lohn, variables Kapital), die von den „freien“ Lohnarbeitern verkauft wird, und dem insgesamt geschaffenen Wert, eignet sich der Kapitalist als Mehrwert an. Maschinen, Arbeitsmaterial usw. übertragen als konstantes Kapital nach der Arbeitswertlehre anteilsmäßig nur die schon in ihm vergegenständlichte Arbeitszeit. Aus der exploitierten Arbeit ergibt sich daher der gesamte Profit der Kapitalistenklasse.

Es ergeben sich damit laut Marx drei Dimensionen der Ausbeutung der Lohnarbeiter durch die Kapitalisten:

  • Produktion: Die Beschäftigung von Lohnarbeitern rentiert sich nur, wenn von den produzierten Gütern ein Teil, das Mehrprodukt, bei den Kapitalisten verbleibt.
  • Arbeitszeit: Die Beschäftigung von Lohnarbeitern rentiert sich nur, wenn die Lohnarbeiter nicht nur zur Erstellung der von ihnen selbst benötigten Produkte arbeiten (notwendige Arbeitszeit), sondern darüber hinaus unentgoltene für die Kapitalisten (Ausbeutung). Allerdings ist im Kapitalismus diese Unentgeltlichkeit verschleiert, nicht ohne weiteres sichtbar, da der Lohn vordergründig die ganze Arbeitszeit abdeckt.
  • Wert: Die Beschäftigung von Lohnarbeitern rentiert sich nur, wenn von dem geschaffenen Wert ein Teil als Mehrwert bei den Kapitalisten verbleibt.

Als „doppeltfreie Lohnarbeit“ bezeichnet Marx die nach der siegreichen bürgerlichen Revolution entstandene Lage der Arbeiter, die nach Gewinn der Bürgerrechte ihre Arbeitskraft auf dem freien Markt anbieten und ihren Lohn frei aushandeln mussten. Der Begriff soll auf den Doppelcharakter der Freiheit hinweisen, dem sie ausgesetzt wurden. Durch die Befreiung von den feudalistischen und ständischen Fesseln hätten sie zwar etwas mehr bürgerliche Rechte hinzugewonnen. Sie seien jedoch auch von jedem Eigentum an Produktionsmitteln „befreit“ (enteignet) worden. Damit seien sie unter frühkapitalistischen Produktionsverhältnissen gezwungen worden, sich in „Lohnsklaverei“ zu begeben.

Lohnarbeit in der Wirtschaftswissenschaft

In der Wirtschaftswissenschaft erscheinen Lohnarbeiter als Arbeitnehmer, die Stellenangebote der Arbeitgeber wahrnehmen und mit diesen Arbeitsverträge mit meist festen Entlohnungen eingehen. Bis zur Einführung des Europäischen Systems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen in Deutschland im Jahre 1999 wurden sie noch als „abhängig Beschäftigte“ bezeichnet. Marxistische Kritiker sehen in der neuen Bezeichnung eine Verkehrung der tatsächlichen Verhältnisse, wonach Arbeiter ihre Arbeitskraft gäben, während Unternehmer diese nähmen und im Ergebnis des Produktionsprozesses daraus Profite schöpften.

Lohnarbeit in der Wirtschaftspraxis

Im praktischen Wirtschaftsleben kann das Wort Lohnarbeit noch eine andere Bedeutung haben: Unternehmen lassen mitunter außerhalb des Betriebs gegen Lohn eine Arbeit verrichten. In den Büchern des Unternehmens wird dies dann als „in Lohnarbeit hergestellt“ oder ähnlich bezeichnet.

Der auftraggebende Unternehmer übergibt das zu bearbeitende oder zu verarbeitende Material einem Subunternehmer, der diese Arbeiten aufgrund eines Werkvertrags[1] durchführt und dann Werklohn bekommt. Das Subunternehmen bekommt vom Auftraggeber Pläne und/oder ein Muster des zu fertigenden Teils. Der Subunternehmer benutzt dann seine eigene Produktionsstätte, Maschinen, Geräte und Belegschaft, um die Teile zu fertigen, manchmal auch mit Leihmaschinen. Der Subunternehmer haftet nur für die Qualität seiner Arbeit, nicht für Materialfehler. Manchmal sind das auch Scheinselbstständige, die ihren Lohn brutto ausgezahlt erhalten und dann sich selbst versichern und Steuern zahlen müssen, so dass für sie die Ausbeutung mit dem Früh- oder auch dem Hochkapitalismus vergleichbare Formen annehmen kann[2]. Wenn man bei einer Internet-Suchmaschine den Begriff „Lohnarbeit“ eingibt, kann man Betriebe finden, die solche Dienstleistungen oder eben Lohnarbeiten anbieten.

Es ist Sache der Betriebswirtschaft festzustellen, ob es vorteilhafter ist, bestimmte Arbeiten im eigenen Betrieb durchzuführen oder durch einen Werkvertragspartner durchführen zu lassen. Betriebe mit freier Kapazität können diese durch Annahme von Lohnarbeit besser auslasten und so aufgrund von Kalkulation mit Teilkostenrechnung oft günstiger arbeiten.

Beispiele:

Hersteller X hat die Kunststoffteile von Wäscheklammern gegossen und die Drähte zu Spiralfedern gedreht. Er gibt diese Einzelteile sowie Verpackungsmaterial an Y (z. B. eine Behindertenwerkstatt oder eine Justizvollzugsanstalt), wo jeweils zwei symmetrische Kunststoffteile in eine Spiralfeder gesteckt werden und diese Klammern dann auf Pappdeckel geklemmt und in Kartons verpackt werden. X erhält das Fertigprodukt zurück, zahlt Y für die geleistete Arbeit (= Lohnarbeit) einen bestimmten Lohn und verkauft die Ware an seine Kunden. Y hat dann für X „in Lohnarbeit gefertigt“.

Oder:

Bekleidungseinzelhändler A bietet seinen Kunden den Service, an bei ihm gekauften Kleidungsstücken Hosenbeine, Jackenärmel, Röcke usw. gegen einen bestimmten Aufpreis auf die passende Länge kürzen zu lassen. Wenn nicht ein(e) Mitarbeiter(in) von A diese Änderungsarbeiten durchführt, gibt A die Ware an die Änderungsschneiderei B, die diese (Lohn-)Arbeiten durchführt, die Ware an A zurückgibt und von diesem für die Änderungsarbeiten bezahlt wird. A berechnet seinen Kunden diese „in Lohnarbeit durchgeführten“ Änderungen weiter.

Geschichte der Lohnarbeit

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Altertum

Die folgenden Informationen entstammen vorwiegend dem Lexikon der Antike[3]. Bereits in den mesopotamischen Hochkulturen war Lohnarbeit üblich. Lohnarbeiter wurden hier noch mit Naturalien - in Griechenland bereits mit Geld - bezahlt, verwendet wurden sie vor allem in der Landwirtschaft, genauer im Ackerbau.

Im antiken Griechenland, sowie im antiken Rom lastete ein Großteil der schweren und eintönigen Arbeit - etwa auf Äckern, in Bergwerken und Steinbrüchen, in Werften, als Bauarbeiter, Transportarbeiter, als Ruderer, als handwerkliche Hilfsarbeiter, usw. - auf den Schultern zweier Gesellschaftsgruppen:

  • Sklaven - sie wurden (mit Ausnahmen) von ihren Besitzern als verkaufbare und rechtslose Gegenstände, als bloße Hilfsmittel zur Arbeitsverrichtung angesehen
  • Lohnarbeiter - sie waren im Gegensatz zu den Sklaven juristisch gesehen zwar frei, ökonomisch gesehen – mangels des Besitzes an Produktionsmitteln und Boden – allerdings dazu gezwungen, ihre Arbeitskraft an die Besitzenden zu verkaufen

Sklaven, wie auch Lohnarbeiter wurden oft in großen Massen eingesetzt. So arbeiteten in einem Bergwerk oft mehr als 1000 von ihnen, ebenso viele auf den Äckern eines einzigen Großgrundbesitzers. Die Lohnarbeiter wurden meist im Tagelohn bezahlt. In der Landwirtschaft war die Saisonarbeit zur Erntezeit üblich. Zwischen Lohnarbeitern und Sklaven bestand wohl eine gewisse Konkurrenz, dort wo die noch billigeren Sklaven den Lohnarbeitern ihre Arbeitsplätze (etwa als Ruderer) kosten konnten. In Rom sind die Lohnarbeiter, als besitzlose Freie, zu einem Großteil mit den sogenannten Proletarii zu identifizieren. In Griechenland gehörten die Lohnarbeiter meist zum Stand der Theten. Zu den Lohnarbeitern zählten in der Antike häufig auch Schreiber, Gerichtsdiener, Marktaufseher, Lehrer, Ärzte usw.

Neuzeit

Im Zuge der Bauernbefreiung (von Karl Marx "ursprüngliche Akkumulation" genannt) und der modernen Bevölkerungsexplosion[4] sowie dem parallelen Entstehen des modernen Industriekapitalismus und der modernen Nationalstaaten und der für sie typischen Gouvernementalität entstanden ab dem 18. Jahrhundert in Europa massenhaft produktionsmitteleigentumslose Lohnarbeiter, die das moderne Industrieproletariat bildeten. Die damit entstandene soziale Frage bzw. der Pauperismus gehört zu den wichtigsten gesellschaftlichen Strukturmerkmalen der europäischen Neuzeit.

Sie führte zur Entstehung folgender spezifisch modern-westlicher Phänomene[5]:

Organisationen der Arbeiterschaft:

Modernes staatliches Straf- und Arbeitserziehungssystem

Staatliche Bevölkerungs-, Sozial- und Beschäftigungspolitik:

Weitere spezifisch moderne, parallel zu massenhafter Lohnarbeit entstandene Phänomene:

Die soziale Frage galt während des "goldenen Zeitalters" des Kapitalismus der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts[9] als weitgehend gelöst, feierte aber der neoliberalen Wende Mitte der 70er Jahre[10] ein Comeback auch in den westlichen Industriestaaten, in denen sich seither die Polarisierung in Arm und Reich wieder progessiv vertiefte, wie Untersuchungen der Bundesregierung (Armuts- und Reichtumsbericht), der EU (EU-SILC[11]), der ILO (Weltsozialbericht[12]) oder von Oxfam[13] belegen.

Literatur

  • Robert Castel: Die Metamorphosen der sozialen Frage. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH 2008 (Inhaltsangabe)
  • Arne Eggebreht / Jens Flemming / Gert Meyer / Achatz v. Müller / Alfred Oppolzer / Akoš Paulinyi / Helmuth Schneier: Geschichte der Arbeit. Vom Alten Ägypten bis zur Gegenwart. Kiepeheuer & Witsch, Köln 1980.
  • Gunnar Heinsohn, Otto Steiger, Rolf Knieper: Menschenproduktion - allgemeine Bevölkerungstheorie der Neuzeit. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1979
(Inhaltsangabe, aus: Herz, Dietmar; Weinberger, Veronika (Hrsg.): Das Lexikon der ökonomischen Werke. Düsseldorf: Verlag Wirtschaft und Finanzen 2006. ISBN 3-87881-158-6)
  • Gunnar Heinsohn, Rolf Knieper: Theorie des Familienrechts. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1974
  • Andrea Komlosy: Arbeit. Eine globalhistorische Perspektive. 13. bis 21. Jahrhundert. Promedia, Wien 2014, ISBN 978-3-85371-369-3.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.linksnet.de/de/artikel/28008
  2. http://www.woz.ch/1334/neoliberalismus/die-rueckkehr-der-leibeigenschaft: Und dass zunehmend regulär Angestellte durch ArbeiterInnen mit Werksverträgen ersetzt werden – durch Selbstständige, die ihre Sozialversicherungsbeiträge selber bezahlen müssen, keinen Anspruch auf bezahlte Ferien oder Lohnersatz im Krankheitsfall haben, manchmal nicht einmal krankenversichert sind, keine Mitbestimmungsrechte haben und für die nicht einmal die in manchen Branchen ausgehandelten Mindestlöhne gelten. Auf der Basis solcher Werksverträge arbeiten osteuropäische Schlachter in deutschen Fleischfabriken (für einen Stundenlohn von drei Euro), Hotelbeschäftigte, das Personal in Backwarenfabriken, VerkäuferInnen und (etwas besser bezahlt) BandarbeiterInnen bei Daimler, VW und BMW. Oder Monteure im Schiffsbau. Allein die profitable Meyer-Werft, bekannt für ihre Kreuzfahrtschiffe, deckt rund 45 Prozent ihres Personalbedarfs durch Arbeitskräfte ab, deren Verträge jederzeit storniert werden können. Bisher hatten all diese Firmen auf LeiharbeiterInnen zurückgegriffen. Doch seit manche Gewerkschaften für die rund eine Million temporär Beschäftigten tarifliche Verbesserungen erzielen konnten und gesetzliche Mindestanforderungen gelten (Minimallohn: 8,19 Euro), setzen immer mehr Unternehmen, völlig legal, auf die noch billigeren Werksvertragsbeschäftigten. Und mit ihnen – durch das Ausgliedern öffentlicher Aufgaben – auch staatliche Institutionen.
  3. Lexikon der Antike, Johannes Irmscher (Hg.), Digitale Bibliothek Bd. 18, Directmedia, Berlin 1999, S. 3346 (Artikel: Lohnarbeit)
  4. Gunnar Heinsohn, Otto Steiger, Rolf Knieper: Menschenproduktion - allgemeine Bevölkerungstheorie der Neuzeit. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1979
  5. Robert Castel: Die Metamorphosen der sozialen Frage. UVK Verlagsgesellschaft mbH (Konstanz) 2008 (Inhaltsangabe)
  6. Gunnar Heinsohn, Rolf Knieper: Theorie des Familienrechts. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1974
  7. Michel Foucault: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1976
  8. Gunnar Heinsohn, Otto Steiger, Rolf Knieper: Menschenproduktion - allgemeine Bevölkerungstheorie der Neuzeit. Frankfurt/M.: Suhrkamp 1979
  9. "Eric Hobsbawm: Das Zeitalter der Extreme: Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts 1914–1991. München 1998, Zweiter Teil: "Das Goldene Zeitalter"
  10. Sebastian Müller: Aufstieg des Neoliberalismus: Geschichte einer Konterrevolution. La Bohemien, Dezember 2013[1]
  11. Marc Röhlig: "Armutsbericht der EU: Jeder zwölfte Deutsche kann sich keine regelmäßigen Mahlzeiten leisten", Der Tagesspiegel vom 27. Mai 2014
  12. Bericht der UN-Arbeitsorganisation: ILO warnt vor "Armut und sozialer Ausgrenzung" in Europa. Der Stern vom 3. Juni 2014
  13. Oxfam-Armutsbericht: Ein Prozent der Weltbevölkerung hat mehr als alle anderen ... zusammen. Die Zeit vom 19. Januar 2015
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