Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Anna Fenninger

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Anna Fenninger Ski Alpin
Anna Fenninger im Jänner 2011
Anna Fenninger im Jänner 2011
Nation OsterreichÖsterreich Österreich
Geburtstag 18. Juni 1989
Geburtsort Hallein
Größe 166[1] cm
Gewicht 60[2]–64[1] kg
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G, Riesenslalom,
Slalom, Kombination
Verein Skiclub Hypo Hallein
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × Gold 1 × Silber 0 × Bronze
Weltmeisterschaften 3 × Gold 2 × Silber 1 × Bronze
Junioren-WM 4 × Gold 2 × Silber 1 × Bronze
European Youth
Olympic Festival
0 × Gold 0 × Silber 2 × Bronze
Olympische Ringe Olympische Winterspiele

Gold Sotschi 2014 Super-G
Silber Sotschi 2014 Riesenslalom
FIS Alpine Skiweltmeisterschaften

Gold Garmisch-Partenk. 2011 Super-Kombination
Silber Garmisch-Partenk. 2011 Mannschaft
Bronze Schladming 2013 Riesenslalom
Gold Vail/Beaver Creek 2015 Super-G
Gold Vail/Beaver Creek 2015 Riesenslalom
Silber Vail/Beaver Creek 2015 Abfahrt
FIS Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften

Gold Québec 2006 Super-G
Gold Québec 2006 Kombination
Silber Québec 2006 Abfahrt
Gold Formigal 2008 Kombination
Gold Formigal 2008 Riesenslalom
Silber Formigal 2008 Super-G
Bronze Garmisch-Partenk. 2009 Super-G
European Youth Olympic FestivalVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt

Bronze Monthey 2005 Slalom
Bronze Monthey 2005 Super-G
Platzierungen im alpinen Skiweltcup
 Debüt im Weltcup 11. November 2006
 Weltcupsiege 9
 Gesamtweltcup 1. (2013/14)
 Abfahrtsweltcup 2. (2013/14)
 Super-G-Weltcup 2. (2013/14)
 Riesenslalomweltcup 1. (2013/14)
 Slalomweltcup 39. (2008/09)
 Kombinationsweltcup 6. (2009/10)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 0 4 3
 Super-G 1 9 6
 Riesenslalom 8 3 1
letzte Änderung: 12. Februar 2015

Anna Fenninger (* 18. Juni 1989 in Hallein) ist eine österreichische Skirennläuferin. Sie fährt in allen Disziplinen, gehört seit 2008 der Nationalmannschaft des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) an und ist Mitglied des Skiclubs Hypo Hallein. Ihre bisher größten Erfolge sind der Gewinn des Gesamtweltcups in der Saison 2013/14, der Olympiasieg im Super-G bei den Olympischen Winterspielen 2014 sowie drei Weltmeistertitel.

Biografie

Anfänge und Europacuperfolge

Fenninger besuchte die Volksschule in ihrem Heimatort Adnet im Bundesland Salzburg und anschließend die Skihauptschule in Bad Gastein sowie die Skihotelfachschule in Bad Hofgastein. Sie gewann von 2002 bis 2004 sechs österreichische Schülermeistertitel[3] und siegte 2004 im Riesenslalom und im Super-G des Whistler Cups sowie im Slalom des Trofeo Topolino, den beiden bedeutendsten internationalen Kinderskirennen. Nach Erreichen des Alterslimits bestritt Fenninger im Dezember 2004 ihre ersten FIS-Rennen. Im nächsten Monat gewann sie zwei Bronzemedaillen beim European Youth Olympic Festival 2005 in Slalom und Super-G. Im Februar 2005 folgte der österreichische Jugendmeistertitel (Altersklasse Jugend I) im Riesenslalom[4] und der erste Sieg in einem FIS-Rennen bei einem Riesenslalom in Lackenhof.

Fenninger wurde 2005 in den Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) aufgenommen und kam ab dem Winter 2005/2006 im Europacup zum Einsatz. Sie stand bereits in ihrem zweiten Europacuprennen erstmals auf dem Podest und feierte im Jänner 2006 ihre ersten Siege in den Riesenslaloms von Turnau und La Plagne. Mit insgesamt vier Siegen und weiteren fünf Podestplätzen sicherte sie sich in ihrer ersten Europacupsaison den Gesamtsieg, den Sieg in der Riesenslalomwertung und den dritten Platz im Slalomklassement. Auch bei ihrer ersten Juniorenweltmeisterschaft 2006 im kanadischen Québec konnte sie mit zwei Goldmedaillen im Super-G und der Kombination sowie einer Silbermedaille in der Abfahrt große Erfolge verbuchen, zudem wurde sie in ihrer Altersklasse erneut Österreichische Jugendmeisterin, diesmal im Super-G.[4]

Ihren Gesamtsieg im Europacup konnte Fenninger in der Saison 2006/2007 wiederholen. Sie gewann je drei Super-G und Riesenslaloms, womit sie neben der Gesamt- auch die Super-G-Wertung gewann und Zweite im Riesenslalom-Klassement wurde. Im selben Winter kam die damals 17-Jährige zu ihren ersten Einsätzen im Weltcup, vorwiegend in Slalom und Riesenslalom. Sie konnte sich nur in einem Rennen für den zweiten Durchgang qualifizieren und gewann am 21. Jänner 2007 mit Platz 16 im Riesenslalom von Cortina d’Ampezzo ihre ersten Weltcuppunkte. Am 2. März desselben Jahres kam sie in der Abfahrt der Weltcup-Superkombination in Tarvis schwer zu Sturz, weshalb sie die Saison vorzeitig beenden musste und unter anderem die Junioren-WM 2007 versäumte.

In der Europacupsaison 2007/2008 gewann Fenninger drei Rennen, wurde Dritte der Gesamtwertung, Erste der Kombinationswertung und Zweite der Super-G-Wertung. Im Weltcup bestritt die Allrounderin in jenem Winter Rennen in allen Disziplinen außer der Abfahrt und erreichte ihr erstes Spitzenresultat am 22. Dezember 2007 mit Platz 4 in der Super-Kombination von St. Anton am Arlberg. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2008 gewann sie wie schon zwei Jahre zuvor zwei Gold- und eine Silbermedaille: Sie siegte im Riesenslalom und der Kombination und wurde Zweite im Super-G.

Weltcuperfolge und Weltmeistertitel

Seit der Saison 2008/2009 gehört Fenninger der österreichischen Nationalmannschaft an. Sie bestritt in diesem Winter nur noch vier Europacuprennen und konzentriert sich seitdem ausschließlich auf den Weltcup. Neben der Super-Kombination waren der Super-G und die Abfahrt nun Fenningers stärkste Disziplinen, in denen sie Anschluss an die Weltspitze fand. Sie erreichte in ihrer ersten Weltcupabfahrt am 5. Dezember 2008 in Lake Louise als Achte ihr zweites Top-10-Ergebnis und stand am 26. Jänner 2009 mit Platz 2 im Super-G von Cortina d’Ampezzo erstmals in einem Weltcuprennen auf dem Siegerpodest. Insgesamt fuhr sie in der Saison 2008/2009 in sechs Weltcuprennen unter die besten Zehn, womit sie in der Weltcup-Gesamtwertung den 20. Rang belegte. Bei der Weltmeisterschaft 2009 in Val-d’Isère erreichte Fenninger den 4. Platz im Super-G sowie Rang 7 in der Super-Kombination; in der Abfahrt schied sie jedoch aus. Bei der im nächsten Monat in Garmisch-Partenkirchen ausgetragenen Junioren-WM 2009 gewann sie die Bronzemedaille im Super-G.

Im Winter 2009/2010 stagnierten Fenningers Leistungen. Sie fuhr in drei Weltcuprennen unter die besten Zehn und blieb bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver mit zwei 16. Plätzen in Super-G und Super-Kombination weit hinter ihren WM-Ergebnissen des Vorjahres. In der Weltcupsaison 2010/2011 konnte sich Fenninger vor allem in der Abfahrt deutlich verbessern. Neben ihrem ersten Podestplatz in dieser Disziplin, dem 3. Rang in Altenmarkt-Zauchensee am 8. Jänner 2011, fuhr sie weitere fünf Mal unter die besten Zehn, womit sie Sechste im Abfahrtsweltcup wurde. Im Super-G konnte sie sich ebenfalls steigern. Mit einem 3. Platz in Cortina d’Ampezzo und weiteren drei Top-10-Ergebnissen wurde sie Siebte im Disziplinenweltcup. Ihren bis dahin größten Erfolg feierte sie am 11. Februar 2011 bei der Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen mit dem Gewinn des Weltmeistertitels in der Super-Kombination. Im Mannschaftswettbewerb gewann sie eine Silbermedaille. Zu Saisonende wurde sie Österreichische Staatsmeisterin 2011 im Super-G. Bei der Wahl zu Österreichs Sportler des Jahres 2011 wurde sie als „Aufsteigerin des Jahres“ ausgezeichnet.

In der Saison 2011/2012 konnte Fenninger auch im Riesenslalom zu den Weltbesten aufschließen. Nach ihren ersten beiden Top-10-Platzierungen in dieser Disziplin zu Beginn des Winters sowie zwei Podestplätzen im Super-G Anfang Dezember gewann sie am 28. Dezember 2011 mit dem Riesenslalom in Lienz ihr erstes Weltcuprennen. Insgesamt holte Fenninger in dieser Saison sechs Podestplätze (2 × Riesenslalom, 4 × Super-G) und wurde mit 994 Punkten Fünfte und damit beste Österreicherin in der Weltcup-Gesamtwertung.

Mit einem Riesenslalomsieg und fünf weiteren Podestplätzen in drei verschiedenen Disziplinen im Verlaufe der Saison 2012/2013 gehörte Fenninger zu den aussichtsreichsten Medaillenkandidatinnen bei der Weltmeisterschaft 2013 in Schladming. Nachdem sie im Super-G und in der Super-Kombination ausgeschieden und in der Abfahrt lediglich Elfte geworden war, gewann sie die Bronzemedaille im Riesenslalom. Am 3. März 2013 folgte in Garmisch-Partenkirchen der erste Sieg in einem Weltcup-Super-G.

Olympiasieg und Weltcup-Gesamtsieg

In der Saison 2013/14 gewann sie nach einigen Podestplätzen im Super-G bereits zum dritten Mal an einem 28. Dezember einen Riesenslalom, wieder in Lienz. Dadurch ging sie bereits mit großen Erwartungen zu den Olympischen Spielen in Sotschi. Während es mit Platz 8 in der Super-Kombination und dem Ausfall in der Abfahrt noch nicht nach Wunsch lief, feierte sie am 15. Februar 2014 den bis dahin größten Erfolg ihrer Karriere: Sie wurde Olympiasiegerin im Super-G. Drei Tage später gewann sie mit Silber im Riesenslalom eine weitere Medaille.

Von diesen Erfolgen beflügelt erzielte sie in den drei darauffolgenden Weltcuprennen 280 Punkte (in der Abfahrt von Crans Montana wurde sie Zweite, die beiden Riesenslaloms von Åre gewann sie) und konnte damit in der Weltcup-Gesamtwertung die bis dahin führende Maria Höfl-Riesch überholen, welche aber tags darauf im Slalom von Åre die Führung zurückerobern konnte.

Für das Weltcupfinale in Lenzerheide wurde ein spannendes Duell der beiden erwartet, das aber für Höfl-Riesch bereits am ersten Tag in der Abfahrt mit einem schweren Sturz ein abruptes Ende fand – die dabei erlittenen Verletzungen machten ihr das Antreten bei den folgenden Rennen nicht mehr möglich.[5]

Für Fenninger reichte der 6. Platz in der Abfahrt, um die Führung in der Weltcup-Gesamtwertung zu übernehmen, und mit einem zweiten Platz im Super-G konnte sie sich am 13. März 2014 durch einen Vorsprung von 215 Punkten auf die verbliebene Konkurrentin Lara Gut vor den beiden letzten Rennen den Sieg in der Weltcup-Gesamtwertung sichern.[6] Nach ihrem Sieg im abschließenden Riesenslalom gewann sie die große Kugel mit einem Vorsprung von 191 Punkten auf Maria Höfl-Riesch und 270 Punkten auf die drittplatzierte Lara Gut.

Saison 2014/2015

Fenninger begann die Saison 2014/15 so, wie sie die vorhergehende beendet hatte: mit einem Sieg. Sie gewann ex-aequo mit Mikaela Shiffrin den Riesentorlauf von Sölden. Dadurch feierte sie ihren fünften Erfolg in dieser Disziplin in Serie, was bei den Damen zuletzt Anja Pärson vor genau 10 Jahren gelungen war. Es folgten mehrere zweite Plätze bei Weltcuprennen, ehe sich Fenninger bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft in Vail/Beaver Creek im Super-G und im Riesenslalom jeweils die Goldmedaille sicherte. Des weiteren gewann sie Silber in der Abfahrt.

Engagement für die Geparden-Rettung

Anna Fenninger unterstützt die Non-Profit-Organisation Cheetah Conservation Fund (CCF), die sich um den Erhalt des Lebensraumes der Geparden in Afrika kümmert und sich bemüht, durch aufwendige Schulungsprogramme auf die Situation der unmittelbar vom Aussterben bedrohten Tierart aufmerksam zu machen. Ihr Helm hat (abgesehen vom Logo des Kopfsponsors) die Zeichnung eines Gepardenfells, und sie hat als Botschafterin dieser Organisation mehrere Videos und Fotos von sich im Geparden-Look veröffentlichen lassen,[7][8] um darauf aufmerksam zu machen, dass diese Tiere vom Aussterben bedroht sind.

Seit dem Jahr 2013 ist Anna Fenninger auch im österreichischen Artenschutzverein Build an Ark engagiert, um den Schutz der Geparden zu einem nachhaltigen und langfristigen Projekt zu machen. Die Zusammenarbeit einer Spitzensportlerin mit einem Artenschutzverein unter dem Motto „Spitzensport meets Artenschutz“ bietet die Möglichkeit, eine breite Öffentlichkeit für das Thema der Bedrohung der Geparden zu sensibilisieren.[9]

Erfolge

Olympische Spiele

Weltmeisterschaften

Junioren-Weltmeisterschaften

Weltcupwertungen

  • Saison 2008/09: 7. Kombinationsweltcup
  • Saison 2009/10: 6. Kombinationsweltcup
  • Saison 2010/11: 6. Abfahrtsweltcup, 7. Super-G-Weltcup, 9. Kombinationsweltcup
  • Saison 2011/12: 5. Gesamtweltcup, 3. Super-G-Weltcup, 4. Riesenslalomweltcup, 8. Kombinationsweltcup
  • Saison 2012/13: 3. Gesamtweltcup, 2. Riesenslalomweltcup, 3. Super-G-Weltcup, 8. Abfahrtsweltcup, 13. Kombinationsweltcup
  • Saison 2013/14: 1. Gesamtweltcup, 1. Riesenslalomweltcup, 2. Super-G-Weltcup, 2. Abfahrtsweltcup

Weltcupsiege

35 Podestplätze, davon 9 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
28. Dezember 2011 Lienz Österreich Riesenslalom
28. Dezember 2012 Semmering Österreich Riesenslalom
3. März 2013 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Super-G
9. März 2013 Ofterschwang Deutschland Riesenslalom
28. Dezember 2013 Lienz Österreich Riesenslalom
6. März 2014 Åre Schweden Riesenslalom
7. März 2014 Åre Schweden Riesenslalom
16. März 2014 Lenzerheide Schweiz Riesenslalom
25. Oktober 2014 Sölden Österreich Riesenslalom

Europacup

Disziplinenwertungen:

25 Podestplätze, davon 14 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
21. Jänner 2006 Turnau Österreich Riesenslalom
30. Jänner 2006 La Plagne Frankreich Riesenslalom
12. Februar 2006 Roccaraso Italien Riesenslalom
20. Februar 2006 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Riesenslalom
20. Dezember 2006 Kaunertal Österreich Riesenslalom
21. Dezember 2006 Kaunertal Österreich Riesenslalom
16. Jänner 2007 St. Moritz Schweiz Super-G
17. Jänner 2007 St. Moritz Schweiz Super-G
5. Februar 2007 Abetone Italien Riesenslalom
15. Februar 2007 Sella Nevea Italien Super-G
9. November 2007 Bottrop Deutschland Indoor-Slalom
10. März 2008 Les Orres Frankreich Super-G
13. März 2008 Claviere Italien Riesenslalom
28. Jänner 2009 Götschen-Bischofswiesen Deutschland Slalom

Weitere Erfolge

Anna Fenninger mit der Trophäe für Österreichs Sportlerin des Jahres 2014

Auszeichnungen

Literatur

Weblinks

 Commons: Anna Fenninger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Anna Fenninger in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
  2. Jörg Köhle: Ösis schwärmen für diese Schneeleopardin. In: tz. 8. Februar 2013. Abgerufen am 13. Januar 2014.
  3. Medaillengewinne von Anna Fenninger bei österreichischen Schülermeisterschaften. ÖSV-Siegertafel, abgerufen am 3. August 2012.
  4. 4,0 4,1 Medaillengewinne von Anna Fenninger bei österreichischen Jugendmeisterschaften. ÖSV-Siegertafel, abgerufen am 3. August 2012.
  5. Wolfgang Wiederstein: Ski alpin: Saisonende für Höfl-Riesch, Fenninger vor Gesamtsieg. In: Die Presse. 13. März 2014, abgerufen am 13. März 2014.
  6. „Das erleben zu dürfen ist unglaublich“. In: ORF. 13. März 2014, abgerufen am 13. März 2014.
  7. Super-G gold medalist Anna Fenninger wants to help cheetahs (Video). 15. Februar 2014, abgerufen am 16. März 2014.
  8. Anna Fenninger im Skiweltcup.TV Interview: „Geparden und ich haben viel gemeinsam!” 15. Juni 2014, abgerufen am 16. März 2014.
  9. Anna Fenninger featuring Build an Ark. Abgerufen am 19. März 2014.
  10. Ergebnis Österreichische Meisterschaft 2014 Super Kombination.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Anna Fenninger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.