Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Bernhard Guhl
Bernhard Guhl (* 10. Juni 1972 in Uzwil, heimatberechtigt in Schlatt) ist ein Schweizer Politiker (BDP).
Ausbildung und Beruf
Guhl wuchs in Oppikon (Thurgau) auf dem Bauernhof seiner Eltern auf. Er absolvierte eine Lehre als Elektromonteur und bildete sich anschliessend an der Hochschule für Technik Rapperswil zum Elektroingenieur weiter. Es folgte ein Nachdiplomstudium zum Wirtschaftsingenieur und zum zertifizierten Projektingenieur. Im Jahr 2000 zog er in den Kanton Aargau und war bei der ABB angestellt. Unter anderem war er am Bau einer Trinkwasserpipeline in Saudi-Arabien sowie bei der Einrichtung von Zementanlagen tätig. Heute arbeitet er für Siemens beim Verkauf und der Abwicklung von Mittel- und Hochspannungsanlagen.
Politik
Bis 1997 war Guhl im Thurgau Mitglied der Jungen SVP. Zehn Jahre später bewog ihn der Ausschluss von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf aus der SVP dazu, wieder in die Politik einzusteigen.[1] Im November 2008 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der BDP Aargau und ist seither Präsident der aargauischen Kantonalpartei. Am 8. März 2009 wurde Guhl in den Aargauer Grossen Rat gewählt. Bei den Wahlen am 23. Oktober 2011 folgte die Wahl in den Nationalrat.
Privates
Guhl lebt in Niederrohrdorf. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. In der Schweizer Armee bekleidet er den Rang eines Gefreiten.
Weblinks
- Bernhard Guhl auf der Website der Bundesversammlung
- Website von Bernhard Guhl
- Profil Grosser Rat Aargau
Einzelnachweise
- ↑ Einst ohne Partei, nun Nationalrat. Aargauzer Zeitung, 24. Oktober 2011, abgerufen am 25. Oktober 2011.
Nationalräte: Max Chopard-Acklin | Corina Eichenberger-Walther | Yvonne Feri | Beat Flach | Sylvia Flückiger-Bäni | Bernhard Guhl | Ruth Humbel Näf | Ulrich Giezendanner | Hans Killer | Hansjörg Knecht | Philipp Müller | Geri Müller | Maximilian Reimann | Luzi Stamm | Cédric Wermuth
Ständeräte: Pascale Bruderer | Christine Egerszegi-Obrist
Liste der Mitglieder des Schweizer Nationalrats in der 49. Legislaturperiode | Liste der Mitglieder des Schweizer Ständerats in der 49. Legislaturperiode
Personendaten | |
---|---|
NAME | Guhl, Bernhard |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politiker (BDP) |
GEBURTSDATUM | 10. Juni 1972 |
GEBURTSORT | Uzwil |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Bernhard Guhl aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |