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Ulrich Giezendanner

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Ulrich Giezendanner

Ulrich Giezendanner (* 31. Oktober 1953 in Rothrist; heimatberechtigt in Rothrist und Wattwil) ist ein Schweizer Transportunternehmer und Politiker (SVP).

Leben

Von März 1989 bis November 1991 war er im Grossen Rat des Kantons Aargau, ehe er 1991 in den Nationalrat gewählt wurde und dort seit 1995 der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen angehört. Bis Mitte 1996 war er Mitglied der Auto-Partei, seither der Schweizerischen Volkspartei.

Politisch vertrat Giezendanner den Ausbau des A1-Nadelöhrs Bareggtunnel, welches mit der Eröffnung der dritten Tunnelröhre 2003 entschärft werden konnte, eine zweite Röhre am Gotthard-Strassentunnel (Avanti-Initiative, vom Volk abgelehnt) und aktuell etwa die Schaffung eines Formel-1-Rundstreckenkurses in der Schweiz. Die vom Bund verfolgte Politik der Verlagerung des Transitschwerverkehrs auf die Schiene kritisiert er als unqualifiziert und ineffizient.

Bei den Parlamentswahlen 2011 kandidierte er erfolglos für den abgegebenen Ständeratssitz von Maximilian Reimann (SVP), der in den Nationalrat gewählt worden war.[1] [2]

Sein temperamentvolles Auftreten macht ihn zu einem häufigen Gast in Fernsehdiskussionen wie der Arena. Giezendanner ist bekennender Christ und unterhält einen Saurer-Oldtimerpark.

Giezendanner ist verwitwet und hat drei Kinder. In der Schweizer Armee war er Soldat.

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ulrich Giezendanner aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.