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Cornelia Froboess
Cornelia Froboess (* 28. Oktober 1943 in Wriezen), in frühen Phasen ihrer Karriere zunächst auch bekannt als Die kleine Cornelia, später als Conny, ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und ehemalige Schlagersängerin.
Karriere
Kinderstar
Gerhard Froboess schickte seine schwangere Frau Margaretha 1943 wegen der Bombenangriffe auf Deutschland von Berlin nach Wriezen, wo Cornelia Froboess noch im selben Jahr geboren wurde. Sie ist die Nichte des Stuntmans Harry Froboess.[1] Ihre Kindheit verbrachte sie in der Gottschalkstraße im damaligen Berliner Bezirk Wedding.[2]
Ihren ersten Bühnenauftritt hatte Cornelia Froboess im Mai 1951 mit dem Schlager Pack die Badehose ein, den ihr Vater ursprünglich für die Schöneberger Sängerknaben geschrieben hatte. Von deren Verantwortlichen wurde das Lied abgelehnt. Froboess wurde damit zum Kinderstar. Im Kollektivgedächtnis der Bundesrepublik verankerte sie sich damit als lockere spontane Berliner Göre.[3]
Teenager-Idol
Von 1959 bis 1963 nahm Cornelia Froboess bei Marlise Ludwig in Berlin Schauspielunterricht. 1962 erreichte sie mit ihrem Titel Zwei kleine Italiener Platz 1 der Deutschen Schlager-Festspiele 1962 in Baden-Baden und vertrat danach Deutschland damit beim 7. Grand Prix Eurovision in Luxemburg. Obwohl sie dort nur einen 6. Platz erzielen konnte, wurde der Titel zu einem Millionenhit[4] und ist noch heute ein beliebter Evergreen, der international punkten konnte. Cornelia Froboess nahm diesen Titel selbst in Niederländisch (Twee kleine Italianen), Italienisch (Un bacio all’italiana) und Englisch (Gino) auf, Coverversionen wurden von Connie Francis (ebenfalls Un bacio all’italiana in italienischer Sprache) und dem finnischen Duo Tuula & Paula (Tina ja Marina in finnischer Sprache) eingesungen.
Als der Rock’n’Roll Deutschland erreichte, hatte Cornelia Froboess, die sich jetzt Conny, später Conny Froboess nannte, mit Schlagern wie Mr. Music, I Love You Baby, Lippenstift am Jackett und Teenager Melody großen Erfolg und wurde zum Teenageridol. Einige ihrer Lieder wurden im Duett mit Peter Alexander, Rex Gildo, Will Brandes oder Peter Kraus aufgenommen. Zwei kleine Italiener (Komponist: Christian Bruhn) blieb jedoch der einzige Nummer-eins-Hit. Froboess’ zweiter international erfolgreicher Titel war Lady Sunshine und Mr. Moon, den sie auch in niederländischer (Lady Sunshine en Mister Moon) und französischer Sprache (On peut bien dire) aufnahm.
Mitte der 1960er Jahre zog sich Froboess allmählich aus der Musikbranche zurück, um sich ganz ihrer Karriere als Schauspielerin zu widmen. Ihre letzte Solo-LP Die neuen Lieder der Cornelia Froboess erschien 1967 bei Polydor.
Film und Fernsehen
Auch im Film war Froboess erfolgreich. Filmpartner waren unter anderem Peter Kraus, Peter Weck, Rex Gildo und Peter Alexander. 1960 spielte sie zusammen mit Peter Kraus in Conny und Peter machen Musik, dem erfolgreichsten Film des Jahres. Froboess wurde zusammen mit Peter Kraus als idealer Teenager vermarktet, wobei darauf geachtet wurde, dass sie nicht zu sexualisiert auftrat.[5] Populär war sie später auch in ihrer Rolle als Pia Michelis an der Seite von Günter Pfitzmann in der ARD-Serie Praxis Bülowbogen. 1999 lieh sie ihre Stimme als deutsche Synchronsprecherin der Löwin Zira im Zeichentrickfilm Der König der Löwen 2 – Simbas Königreich. 2010 wurde Froboess in die Wettbewerbsjury der 60. Internationalen Filmfestspiele von Berlin berufen.
Theater
Von 1972 bis 2001 war Froboess festes Mitglied der Münchner Kammerspiele und spielte dort Rollen wie Minna von Barnhelm und die Lotte in Groß und klein von Botho Strauß unter der Regie von Dieter Dorn. Ernst Wendt inszenierte mit ihr Maria Stuart von Friedrich Schiller. Intendant Dorn inszenierte mit ihr die Lulu von Frank Wedekind und in seinem Faust war sie die Marthe Schwerdtlein. Ihre letzten großen Rollen an den Kammerspielen waren die Frau Wangel in Die Frau vom Meer von Henrik Ibsen und die Cäcilie in Stella von Johann Wolfgang von Goethe (beide unter Regisseur Thomas Langhoff). 1984 spielte sie mit großem Erfolg die Rolle der Eliza Doolittle im Musical My Fair Lady am Theater am Gärtnerplatz unter der Regie von August Everding. 2001 folgte sie Dieter Dorn an das Bayerische Staatsschauspiel in München und spielte die Laura in Der Vater von August Strindberg, wieder unter Thomas Langhoff. 2011 spielte sie die Gräfin Helena in Das Käthchen von Heilbronn am Bayerischen Staatsschauspiel unter der Regie von Dieter Dorn.
Privatleben
Am 3. August 1967 heiratete Froboess Hellmuth Matiasek, den damaligen Leiter des Staatstheaters Braunschweig und späteren Intendanten des Gärtnerplatztheaters in München. 1968 bekam das Paar die Tochter Agnes, 1970 wurde der Sohn Kaspar geboren. Die Heimat der Familie ist das Inntal in der Nähe des Wendelsteins.
Preise und Ehrungen
- 1959: Löwe von Radio Luxemburg in Bronze und in Silber für I Love You Baby
- 1963: Goldene Schallplatte für Zwei kleine Italiener[6][7]
- 1963: Goldener Hund von Electrola für Zwei kleine Italiener[8]
- 1968: Ernst-Lubitsch-Preis
- 1973: Hersfeld-Preis[9]
- 1985: Mitglied in der Berliner Akademie der Künste
- 1987: Bundesverdienstkreuz am Bande
- 1990: Gertrud-Eysoldt-Ring für ihre Darstellung der Ellida Wangel in Henrik Ibsens Stück Die Frau vom Meer in der Inszenierung von Thomas Langhoff an den Münchner Kammerspielen
- 1991: Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
- 1994: Bayerischer Filmpreis Darstellerpreis für ihre Rolle in Tag der Abrechnung – Der Amokläufer von Euskirchen
- 1996: Telestar Beste Darstellerin in einem Fernsehspiel für Angst hat eine kalte Hand
- 1996: Sonderpreis für darstellerische Leistung bei den Baden-Badener Tagen des Fernsehspiels für Angst hat eine kalte Hand
- 2004: Pro meritis scientiae et litterarum
- 2005: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
- 2009: Kurt-Meisel-Preis
- 2010: Kulturpreis Bayern der E.ON Bayern AG (Sonderpreis des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst)
- 2011: Kulturpreis der Bayerischen Landesstiftung[10]
- 2017: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)[11]
- 2020/21: Platinromy der Akademie für das Lebenswerk (zuerkannt 2020, verliehen 2021)[12]
- 2021: Deutscher Schauspielpreis – Ehrenpreis für das Lebenswerk[13]
Diskografie
Erfolgstitel als Die kleine Cornelia:
- 1951: Pack die Badehose ein! / Ich wünsch’ mir ein neues Kleidchen
Erfolgstitel als Conny:
- 1959: Mr. Music / Wenn das mein großer Bruder wüßte
- 1959: Kleine Lucienne / Such das Glück des Lebens
- 1960: Midi-Midinette / Wer wird der Erste sein
Erfolgstitel als Conny Froboess:
- 1962: Zwei kleine Italiener / Hallo, hallo, hallo
- 1962: Lady Sunshine und Mr. Moon / Alle jungen Mädchen haben das gerne
- 1963: Verliebt, verlobt, verheiratet / Blondie (Duette mit Peter Alexander)
- 1963: Drei Musketiere / Alles wegen Hamburg und St. Pauli
- 1964: Hey, Baron Münchhausen / John, der edle Ritter
- 1965: Diese Nacht hat viele Lichter / Ist es wahr (Is It True)
Erfolgstitel als Cornelia Froboess:
- 1967: Schreib es in den Sand / So ist das Leben
Filmografie
Kino
- 1951: Sündige Grenze
- 1952: Drei Tage Angst
- 1952: Ideale Frau gesucht
- 1954: An jedem Finger zehn
- 1954: Große Star-Parade
- 1955: Laß die Sonne wieder scheinen
- 1958: Der lachende Vagabund
- 1958: Wenn die Conny mit dem Peter
- 1959: Hula-Hopp, Conny
- 1959: Wenn das mein großer Bruder wüßte
- 1959: Ja, so ein Mädchen mit 16
- 1960: Meine Nichte tut das nicht
- 1960: Conny und Peter machen Musik
- 1960: Schlagerraketen – Festival der Herzen
- 1960: Mein Mann, das Wirtschaftswunder
- 1961: Junge Leute brauchen Liebe
- 1961: Mariandl
- 1961: Der Traum von Lieschen Müller
- 1962: Der Korporal in der Schlinge (Le caporal épinglé)
- 1962: Der Vogelhändler
- 1962: Mariandls Heimkehr
- 1963: Der Musterknabe
- 1963: Ist Geraldine ein Engel?
- 1964: Hilfe, meine Braut klaut
- 1967: Rheinsberg
- 1973: Crazy – total verrückt
- 1982: Die Sehnsucht der Veronika Voss
- 1986: Der Sommer des Samurai
- 1988: Faust – Vom Himmel durch die Welt zur Hölle
- 1994: Tag der Abrechnung – Der Amokläufer von Euskirchen
- 1997: Knockin’ on Heaven’s Door
- 1998: Der König der Löwen 2 – Simbas Königreich (Stimme)
- 2003: Die Wilden Kerle
- 2004: Villa Henriette
- 2013: Ostwind
- 2015: Ostwind 2
- 2017: Ostwind – Aufbruch nach Ora
- 2019: Ostwind – Aris Ankunft
- 2021: Ostwind – Der große Orkan
Fernsehen (Auswahl)
- 1952: Eine nette Bescherung (Fernsehshow, Moderator: Peter Frankenfeld)
- 1963: Sophienlund (Fernsehfilm)
- 1965: Wahn oder Der Teufel in Boston (Fernsehfilm)
- 1965: Ein Wintermärchen (Fernsehfilm)
- 1966: Wo wir fröhlich gewesen sind (Fernsehfilm)
- 1966: Bei Pfeiffers ist Ball (Fernsehfilm)
- 1967: Die Schule der Frauen (Fernsehfilm)
- 1967: Im Ballhaus ist Musike – Ein Altberliner Tanzvergnügen (Fernsehfilm)
- 1968: Mathilde Möring (Fernsehfilm)
- 1968: Im Ballhaus wird geschwoft (Fernsehfilm)
- 1968: Die Wilde (Fernsehfilm)
- 1969: Der Bürger als Edelmann (Fernsehfilm)
- 1970: Der schwarze Graf (Fernsehserie)
- 1971: Der Wald (Fernsehfilm)
- 1971: Der Kommissar (Fernsehserie, eine Folge)
- 1972: Weh dem, der lügt (Fernsehfilm)
- 1973: Liebe mit 50 (Fernsehfilm)
- 1974: Auguste Bolte (Fernsehfilm)
- 1974: Wir pfeifen auf den Gurkenkönig (Stimme des Gurkenkönigs)
- 1975: Glückliche Reise (Fernsehfilm)
- 1975: Polly oder Die Bataille am Bluewater Creek (Fernsehfilm)
- 1976: Wir pfeifen auf den Gurkenkönig (Fernsehfilm, Stimme)
- 1977: Polizeiinspektion 1 (Fernsehserie, eine Folge)
- 1978: Die literarische Filmerzählung: Geschichte einer Liebe (Fernsehfilm)
- 1977–1993: Derrick (Fernsehserie, sechs Folgen)
- 1979: Noch ’ne Oper (Fernsehfilm)
- 1979: Balthasar im Stau (Fernsehfilm)
- 1980: Der Regenmacher (Fernsehfilm)
- 1980–2010: Der Alte (Fernsehserie, drei Folgen)
- 1981: Das Käthchen von Heilbronn oder: Die Feuerprobe (Fernsehfilm)
- 1983: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, eine Folge)
- 1990: Der kleine Prinz (Fernsehfilm, Stimme)
- 1991–1994: Praxis Bülowbogen (Fernsehserie, vierzig Folgen)
- 1994: Alles außer Mord! (Fernsehserie, eine Folge)
- 1994: 1945 (Fernsehfilm)
- 1994: Die Männer vom K3 (Fernsehserie, eine Folge)
- 1995: Fesseln (Fernsehfilm)
- 1996: Angst hat eine kalte Hand (Fernsehfilm)
- 1996: Der Sohn des Babymachers (Fernsehfilm)
- 1996: Kommissar Rex (Fernsehserie, eine Folge)
- 1997: Koerbers Akte: Kleines Mädchen – großes Geld (Fernsehfilm)
- 1997: Koerbers Akte: Tödliches Ultimatum (Fernsehfilm)
- 1998: Wolffs Revier (Fernsehserie, eine Folge)
- 1999, 2004: Siska (Fernsehserie, zwei Folgen)
- 2000: Hirnschal gegen Hitler (Fernsehfilm)
- 2000: Polizeiruf 110: Totenstille (Fernsehreihe)
- 2000: Tatort: Mord am Fluss (Fernsehreihe)
- 2001: Anwalt Abel (Fernsehserie, eine Folge)
- 2004: Die eine oder die andere (Fernsehfilm)
- 2004: Stärker als der Tod (Fernsehfilm)
- 2009: SOKO 5113 (Fernsehserie, eine Folge)
- 2010: Die Schwester (Fernsehfilm)
- 2011: Eine halbe Ewigkeit (Fernsehfilm)
- 2014: Almuth und Rita (Fernsehfilm)
- 2016: Pokerface – Oma zockt sie alle ab (Fernsehfilm)
- 2016: Almuth und Rita – Zwei wie Pech und Schwefel (Fernsehfilm)
- 2016: Tatort: Wendehammer
- 2017: Ein Lächeln nachts um vier
- 2018: Endlich Gardasee!
- 2019: Frau Holles Garten
Hörspiele (Auswahl)
- 1982: Olwynne Macre: Der stumme Mund – Regie: Andreas Weber-Schäfer (Kriminalhörspiel – SDR)
- 1988: Botho Strauß: Bagatellen – Regie: Dieter Dorn (Hörspiel – WDR)
Wort und Musik
- 196?: Peter und der Wolf
- 1999: Lieder und Geschichten aus unserer Welt (mit dem Windsbacher Knabenchor)
Literatur
- O, diese Jöre (Booklet im LP-Format zur CD-Edition von Bear Family Records), 2000
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 268.
- C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 1995, 2. Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 205 f.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 122 f.
Weblinks
- Literatur von und über Cornelia Froboess im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Cornelia Froboess in der Internet Movie Database (englisch)
- Cornelia Froboess bei filmportal.de
- Profil bei ihrer Agentur
- Cornelia Froboess am Residenztheater
- Cornelia Froboess in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- ↑ Gestorben: Harald Froboess. In: Der Spiegel. Nr. 4, 1985 (online).
- ↑ Ein Herr hat mich erkannt. In: Der Spiegel. Nr. 32, 1952 (online).
- ↑ Barbara Stang: Was alles in einer Badehose stecken kann. In: Max & Moritz (Hrsg.): Schlager, die wir nie vergessen. Verständige Interpretationen (= Reclams Universal-Bibliothek, 1583). Reclam, Leipzig 1997, ISBN 3-379-01583-0, S. 25–28.
- ↑ Joseph Murrells: The Book of Golden Discs. 2 Auflage. Barrie and Jenkins, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 146.
- ↑ Uta G. Poiger: Rock ’n’ Roll, Female Sexuality, and the Cold War Battle over German Identities. In: The Journal of Modern History, Band 68, Nr. 3, 1996, ISSN 0022-2801, S. 577–616, hier S. 610, JSTOR 2946768.
- ↑ Pressefoto von der Verleihung. Abgerufen am 26. März 2021.
- ↑ Biografie auf der Webseite des Münchner Gärtnerplatztheaters. Abgerufen am 26. März 2021.
- ↑ Pressefoto von der Verleihung. Abgerufen am 26. März 2021.
- ↑ Cornelia Froboess. In: Hersfeld-Preis
- ↑ https://www.bild.de/regional/muenchen/auszeichnung-fuer-froboess-und-buchner-21352082.bild.html
- ↑ Kulturpreis 2017. bz-berlin.de, 24. Januar 2017
- ↑ Romy 2021: Lebenswerk an Cornelia Froboess und Peter Kraus. In: Wiener Zeitung. 16. Mai 2021, abgerufen am 17. Mai 2021.
- ↑ Timo Niemeier: Deutscher Schauspielpreis: Cornelia Froboess wird geehrt. In: DWDL.de. 29. Juli 2021, abgerufen am 30. Juli 2021.
1956: Walter Andreas Schwarz; Freddy Quinn | 1957–1958: Margot Hielscher | 1959: Alice und Ellen Kessler | 1960: Wyn Hoop | 1961: Lale Andersen | 1962: Conny Froboess | 1963: Heidi Brühl | 1964: Nora Nova | 1965: Ulla Wiesner | 1966: Margot Eskens | 1967: Inge Brück | 1968: Wencke Myhre | 1969: Siw Malmkvist | 1970–1971: Katja Ebstein | 1972: Mary Roos | 1973: Gitte | 1974: Cindy & Bert | 1975: Joy Fleming | 1976: The Les Humphries Singers | 1977: Silver Convention | 1978: Ireen Sheer | 1979: Dschinghis Khan | 1980: Katja Ebstein | 1981: Lena Valaitis | 1982: Nicole | 1983: Hoffmann & Hoffmann | 1984: Mary Roos | 1985: Wind | 1986: Ingrid Peters | 1987: Wind | 1988: Maxi & Chris Garden | 1989: Nino de Angelo | 1990: Chris Kempers & Daniel Kovac | 1991: Atlantis 2000 | 1992: Wind | 1993: Münchener Freiheit | 1994: Mekado | 1995: Stone & Stone | 1997: Bianca Shomburg | 1998: Guildo Horn | 1999: Sürpriz | 2000: Stefan Raab | 2001: Michelle | 2002: Corinna May | 2003: Lou | 2004: Max Mutzke | 2005: Gracia | 2006: Texas Lightning | 2007: Roger Cicero | 2008: No Angels | 2009: Alex Swings Oscar Sings! | 2010–2011: Lena | 2012: Roman Lob | 2013: Cascada
Personendaten | |
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NAME | Froboess, Cornelia |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin und Schlagersängerin |
GEBURTSDATUM | 28. Oktober 1943 |
GEBURTSORT | Wriezen, Deutsches Reich |
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- Filmschauspieler
- Musiker (Deutschland)
- Schlagersänger
- Theaterschauspieler
- Kinderdarsteller
- Hörspielsprecher
- Interpret eines deutschen Beitrags beim Eurovision Song Contest
- Teilnehmer an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest
- Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande
- Träger des Bayerischen Verdienstordens
- Träger des Bayerischen Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst
- Romy-Preisträger
- Mitglied der Akademie der Künste (Berlin)
- Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
- Deutscher
- Geboren 1943
- Frau