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Ein Fisch namens Wanda

Aus Jewiki
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Filmdaten
Deutscher TitelEin Fisch namens Wanda
OriginaltitelA Fish Called Wanda
ProduktionslandUSA
Großbritannien
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr1988
Länge108 Minuten
AltersfreigabeFSK 16
JMK 16[1]Vorlage:Infobox Film/Wartung/JMK ohne JMKID
Stab
RegieCharles Crichton
DrehbuchJohn Cleese
Charles Crichton
ProduktionMichael Shamberg
MusikJohn Du Prez
KameraAlan Hume
SchnittJohn Jympson
Besetzung

Ein Fisch namens Wanda ist eine Filmkomödie des Regisseurs Charles Crichton aus dem Jahr 1988. Nach einem Juwelendiebstahl durchleben die vier Protagonisten haarsträubende Verwicklungen. Der Film zählt zu den erfolgreichsten Komödien der 1980er Jahre.

Handlung

Während die US-Amerikanerin Wanda Gershwitz in London heimlich Fotoaufnahmen vom „Diamond House“ macht, bereitet sich ihr Komplize und Geliebter Otto West mental auf den Coup vor: Er liest Nietzsches Schrift Jenseits von Gut und Böse. Im Apartment ihres Anführers George Thomason treffen die beiden auf den Tierfreund Ken Pile, der gerade die Aquarienfische füttert. Otto, von Wanda als ihr „Bruder“ vorgestellt, verspottet Ken wegen seines Stotterns. Der Anwalt Archibald (Archie) Leach will derweil seiner Familie mitteilen, dass er einen wichtigen Prozess gewonnen hat, doch weder seine Frau Wendy noch seine verwöhnte Tochter Portia scheint dies zu interessieren.

Während Wanda, Otto, George und Ken den Raubüberfall planen, erklärt George, dass nach einer solchen Tat generell die Flughäfen für 72 Stunden überwacht werden. So lange müsse man sich also mit der Flucht ins Ausland gedulden. Getarnt als Reinigungskommando verschafft sich die Gang Zugang zu den Tresorräumen und erbeutet unter anderem viele wertvolle Diamanten. Auf der Flucht mit ihrem Wagen müssen sie abrupt bremsen, da eine alte Frau mit ihren drei kleinen Hunden die Straße überquert. Eileen Coady ist damit die einzige Zeugin, die George und seine Kumpane unmaskiert gesehen hat.

George versteckt die Diamanten in einem Tresor in einer Garage. Otto ruft bei der Polizei an und bezichtigt George der Tat, worauf dieser umgehend verhaftet wird. Otto und Wanda wollen sich mit der Beute davonmachen, finden den Safe jedoch leer vor. Da sie alleine nicht an die Diamanten kommen, besuchen sie George im Gefängnis. Der berät sich gerade mit seinem Anwalt Archibald Leach. Wanda heuchelt George Mitgefühl vor; Ottos Anwesenheit passt George überhaupt nicht, denn er ist sich sicher, dass dieser ihn verraten hat. Vor dem Gefängnis gibt sich Wanda gegenüber Archie als Jurastudentin aus. Sie bittet ihn um ein Autogramm und umgarnt ihn regelrecht. Das lässt ihn völlig verwirrt davonfahren, mit der Aktentasche auf dem Autodach. Ken besucht George im Gefängnis und erhält den Schlüssel für ein Schließfach, in dem die Diamanten liegen; sie vereinbaren ein Versteck für den Schlüssel, und George schärft Ken ein, Otto im Auge zu behalten.

In Georges Apartment sind Otto und Wanda gerade dabei, sich im Bett zu vergnügen, als Ken nach Hause kommt. Er bemerkt die beiden zunächst nicht und Wanda kann beobachten, wie er den Schlüssel in einer kleinen Schatulle im Aquarium seines Lieblingsfisches, der auch Wanda heißt, versteckt. Als er die beiden schließlich bemerkt, äußert er seine Zweifel an ihrer Integrität, worauf Otto ihn mit einem homophilen Annäherungsversuch einschüchtert, während Wanda den Schlüssel an sich nehmen kann. Ken teilt ihr mit, dass George die Beute anderweitig versteckt habe, er wisse aber nicht wo. Wanda kann immerhin in Erfahrung bringen, dass der Schlüssel zu einem Schließfach gehört.

Bei einer polizeilichen Gegenüberstellung identifiziert Mrs. Coady den Täter. George sei der Mann, der versucht habe, ihre Hunde zu überfahren. Wanda besucht, diesmal als Studentin verkleidet, Archie in dessen Kanzlei. Er macht ihr Hoffnung, George stehe seiner Meinung nach irrtümlich in Verdacht. Als er Wandas vollen Namen erfährt, lehnt er es ab, weiter mit ihr zu sprechen – sie ist schließlich Georges Alibi und Zeugin der Verteidigung. Wanda erklärt, sie sei in Wirklichkeit gekommen, um mit ihm anzubandeln. Abends haben Otto und Wanda leidenschaftlichen Sex, während Archie vor dem Zubettgehen an seinen Socken riecht und sich die Fußnägel schneidet.

Am nächsten Tag plädiert George vor Gericht auf „nicht schuldig“. Ihm gelingt es am Ende der Verhandlung, Ken einen Zettel zuzustecken mit dem Auftrag, die Zeugin Mrs. Coady umzubringen. Otto findet dies heraus und wettet, dass es Ken nicht gelingen werde, die Dame zu ermorden. Ken beginnt mit der Erkundung von Mrs. Coadys Haus, er will es dem verhassten Otto beweisen. Wanda versucht derweil, sich für den Abend mit Archie zu verabreden. Da er ablehnt, fingiert sie einen Heulkrampf. Er geht nach Hause. Kaum haben Archibalds Frau und Tochter das Haus in Richtung Oper verlassen, steht plötzlich Wanda im Wohnzimmer. Während Archie und Wanda sich hingebungsvoll küssen, bemerkt sie, dass auch Otto sich Zugang verschafft hat und ihnen zusieht. Wanda und Otto müssen sich jedoch verstecken, da Wendy und Portia wegen einer Reifenpanne überraschend zurückkehren. Der nichtsahnende Archie erschrickt fürchterlich, als plötzlich seine Frau im Wohnzimmer auf dem Platz sitzt, auf dem vor wenigen Sekunden noch Wanda gesessen hat. Vollends perplex ist er, als sich Otto zu erkennen gibt. Er stellt sich als CIA-Agent vor, der alle Häuser nach KGB-Spionen erkunden müsse. Wendy glaubt ihm kein Wort.

Dummerweise hat Wanda, die unerkannt entkommen konnte, ihr Medaillon mit dem Schlüssel verloren. Portia findet es, und Wendy denkt, es sei ein Geschenk für sie. Mittlerweile versucht Ken, Mrs. Coady mit einem Kampfhund umzubringen, doch der Hund greift erst ihn an und stürzt sich dann auf eines von Mrs. Coadys Hündchen. Ken wohnt der Beerdigung auf dem Hundefriedhof bei.

Während sich Wanda in Georges Badezimmer zurechtmacht, liest Otto Archies Einladung zu einem geheimen Rendezvous. In der Tat treffen sich die beiden in einem Apartment direkt an der Themse, das einem Freund von Archie gehört. Archie will Wanda mit einem Ersatzgeschenk über den Verlust des Medaillons hinwegtrösten, doch sie besteht darauf, es zurückzubekommen. Es sei ein Andenken ihrer Mutter. Er verspricht, es ihr zurückzubringen, obgleich Wendy sich mit Händen und Füßen dagegen wehre, das Medaillon gegen ein anderes Geschenk einzutauschen.

Als sich Wanda und Archie im Bett über Ottos Dämlichkeit amüsieren, steht dieser plötzlich neben ihnen und hängt Archie mit dem Kopf voran aus dem Fenster. Er nötigt ihm auf diese Weise eine ausführliche Entschuldigung ab. Ken versucht derweil, einen weiteren Anschlag auf Mrs. Coady zu begehen. Er will sie überfahren, erwischt aber wieder nur einen ihrer Hunde. Wanda ist sehr verärgert über Otto. Sie verlangt, dass er sich bei Archie entschuldige. Als Otto zu dessen Haus ankommt, trifft er auf den verkleideten Archie, der einen Einbruch vortäuscht, um dabei an das Medaillon zu kommen. Otto erkennt ihn nicht und schlägt ihn bewusstlos. Als er bemerkt, wen er da erwischt hat, kommt zu allem Überfluss Wendy nach Hause. Archie behauptet, er sei Opfer eines Einbruchs. Er nimmt das Medaillon an sich, sobald er nicht mehr gefesselt ist, und sucht zur Verwunderung seiner Frau sofort das Weite.

Im Apartment des Freundes begegnen sich Wanda und Archie erneut. Er überreicht ihr das Medaillon. Während sich Wanda auf der Empore umzieht, entkleidet sich Archie, russisches Kauderwelsch von sich gebend, und steht plötzlich nackt einer heimkehrenden Familie gegenüber. Er erfährt, dass die Wohnung inzwischen vermietet wurde, und zwar ausgerechnet an die Vorbesitzer seines jetzigen Hauses. Nach diesem Ereignis beschließt Archie, die Affäre zu beenden. Wieder daheim, wartet jedoch Otto auf ihn, um sich bei ihm zu „entschuldigen“; dabei bekommt Wendy mit, wie ihr Mann sich dazu bekennt, dass er eine Affäre mit einer anderen Frau hat.

Ken gelingt es unterdessen indirekt, Mrs. Coady umzubringen: Er lässt einen Steinklotz herabsausen, der ihren letzten überlebenden Hund trifft, worauf die alte Dame zusammenbricht. George nimmt die Nachricht hocherfreut auf und teilt Ken mit, dass die Juwelen in einem Schließfach im Cathcart Towers Hotel am Flughafen Heathrow aufbewahrt sind. Er beauftragt ihn, Tickets nach Rio de Janeiro zu kaufen. Das Wissen um den Aufenthaltsort der Diamanten wird Ken zum Verhängnis; Otto greift zu Foltermethoden, um das Geheimnis aus ihm herauszupressen. Er steckt ihm Pommes in die Nase, verschluckt einen Aquariumsfisch nach dem anderen und droht sogar, Kens Lieblingsfisch Wanda zu verspeisen. Am Ende gibt Ken entkräftet auf, doch der Schlüssel befindet sich nicht mehr im Aquarium. Am Telefon gesteht Wanda ein, dass sie ihn bei sich trägt.

Vor Gericht nimmt der Prozess gegen George eine überraschende Wendung. Wanda belastet George, indem sie behauptet gesehen zu haben, wie George das Haus vor der Tat mit einer abgesägten Schrotflinte verlassen habe. George dreht durch und attackiert Wanda, worauf der Gerichtssaal geräumt wird. Archie bleibt als einziger übrig und bekommt von seiner Frau noch eine Ohrfeige; sie hat von seiner Affäre erfahren und erklärt ihre Ehe für gescheitert. Archie wiederum bekommt mit, dass Ken den Aufenthaltsort der Juwelen kennt. So braust er mit Wanda zu Georges Apartment, um den von Otto gefesselten Ken zu befreien und sich das Versteck nennen zu lassen.

Mit Ken rast er nach Heathrow, wo Otto und Wanda schon eingetroffen sind. Sie kaufen Tickets nach Rio, worauf Otto von Wanda niedergeschlagen und in einen Wandschrank gesperrt wird. Er kann sich befreien, trickst Archie aus und zwingt ihn, auf dem Rollfeld in ein Altölfass zu klettern. Bevor er Archie umbringen kann, bemerkt Otto, dass er in aushärtendem Beton feststeckt. Ken – auf Rache für seine Fische sinnend – überrollt ihn mit einer Dampfwalze. Daraufhin bemerkt Ken, dass er nicht mehr stottert, und beginnt zu jubilieren. Archie gesellt sich zu Wanda, die bereits im Flugzeug sitzt. Durch das Flugzeugfenster sieht man, dass Otto doch nicht tot ist und grimmig auf der Tragfläche hockt. Beim Abheben der Maschine stürzt er ab.

Der weitere Gang der Dinge: Archie und Wanda heiraten in Rio, haben 17 Kinder und gründen eine Leprakolonie (in einer alternativen deutschen Synchronfassung forsten sie den Regenwald wieder auf). Ken wird Zeremonienmeister (alternative Synchronfassung: Pressechef) im Londoner Seaworld-Aquarium. Otto wandert nach Südafrika aus und wird Justizminister.

Kritiken

Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes
Kritiker [2]
Publikum [2]
Metacritic
Kritiker [3]
Publikum [3]
IMDb [4]

James Berardinelli meinte auf ReelViews, dass in Bezug auf Komiker jeder seinen Favoriten habe. Seiner sei John Cleese. Ein Fisch namens Wanda stelle den Höhepunkt in der Filmkarriere des Schauspielers dar und zeige nicht nur dessen komödiantische Begabung auf, sondern auch die der anderen Darsteller. Das Drehbuch beinhalte genug „urkomische“ Momente, damit sich das Publikum vor Lachen nicht mehr halten könne. Der Film sei „ungeheuerlich“, „anstößig“ und sogar „ein wenig krank“ – und gerade deshalb so amüsant.[5]

„Reichlich Situationskomik, ein überaus spielfreudiges Ensemble und eine gelungene deutsche Synchronisation der vielen Wortspiele sorgen für ein durch ein paar Derbheiten kaum getrübtes Filmvergnügen, in dem angelsächsisch-trockener und amerikanisch-temporeicher Witz aufeinander prallen.“

„Die Figurenkonstellation des von Crichton und Cleese gemeinsam entwickelten Scripts ist grandios angelegt und auch in der Besetzung überzeugend […] Die temporeiche Inszenierung gelang […] mit Bravour […] Die Zusammenarbeit der beiden [Crichton und Cleese] vereint Ealing-Tradition und Monty Python Talent zu einer komödiantischen Meisterschaft, die den Film schnell Kult-Status erringen ließ.“

Kerstin-Luise Neumann[7]

Trivia

  • 1989 starb der Däne Ole Bentzen an einem durch starkes Lachen hervorgerufenen Kreislaufstillstand, als er sich Ein Fisch namens Wanda ansah.[8]
  • Der Name des Anwalts „Archie Leach“ ist eine Hommage an den 1986 verstorbenen Schauspieler Cary Grant, dessen bürgerlicher Name Alexander Archibald Leach lautet.
  • George Thomason wird von dem Schauspieler Tom Georgeson gespielt.
  • Archies Tochter Portia wird von John Cleese’ Tochter Cynthia gespielt – im Abspann unter dem Familiennamen ihrer Großmutter.
  • Otto bietet George beim Gefängnisbesuch an, einen gewissen Kevin Delaney umzubringen: Kevin Delaney ist der vollständige Vorname (Vor- und Mittelname) von Kline.
  • Michael Palins Vater war Stotterer; nach dem Film gründete Palin ein Zentrum für stotternde Kinder.
  • In der Szene, in der Otto und Wanda zusammen ins Bett gehen, versteckte Jamie Lee Curtis ihr Gesicht die ganze Zeit in einem Kissen, um nicht über Klines Grimassen lachen zu müssen
    • In der gleichen Szene sagt Otto beliebige Phrasen auf Italienisch auf, um Wanda zu betören. In der italienischen Synchro spricht er stattdessen auf Spanisch (z. B. „Francisco Franco“ statt „Benito Mussolini“).
  • Wandas Brüste bezeichnet Otto in der Bettszene auf Italienisch als „le due cupole grande della cattedrale di Milano“ („die zwei großen Kuppeln des Mailänder Doms“); ein zweifelhaftes Kompliment, da der Mailänder Dom keine Kuppeln hat, sondern ein Satteldach.
  • Bei der Beerdigung der Hunde singen zwei Chorknaben: „Miserere domine, canis mortuus est“ („Erbarme dich, Herr, der Hund ist tot“)
  • Nach dem Einbruch in sein eigenes Haus lässt Archie Leach seine Frau überstürzt mit dem Hinweis zurück, er müsse dringend zu einer Konferenz. Dies ist eine Anspielung auf Cleese’ Film Clockwise.
  • 1997 arbeitete die Besetzung des Films erneut zusammen für den Film Wilde Kreaturen; dort gibt es zahlreiche Anspielungen auf Ein Fisch namens Wanda: beispielsweise nennt John Cleese Jamie Lee Curtis in der letzten Szene „Wanda“ statt „Willa“, wie sie dort eigentlich heißt.
  • Die deutsche Version ist an einer Stelle in den Dialogen abgemildert worden. So tönt Otto in einer Szene, dass die Engländer ohne amerikanische Hilfe im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen besiegt worden wären und sich ständig Marschmusik anhören müssten. In der deutschen Fassung imitiert er Geräusche von Blasinstrumenten und Trommeln, während er in der Originalversion die erste Zeile des Deutschlandliedes, „Deutschland, Deutschland über alles“, singt.
  • Die Schlussbemerkung, der zufolge Otto nach Südafrika geht und dort Justizminister wird, spielt auf den im Jahr zuvor erschienenen Anti-Apartheid-Film Schrei nach Freiheit an, in dem Kevin Kline ebenfalls einen (allerdings eindeutig positiven) Hauptcharakter verkörperte.
  • Gegen Ende des Films hat der englische Schauspieler und Regisseur Stephen Fry einen kurzen Gastauftritt als Flugpassagier Hutchison, der sein Ticket von Otto abgenommen bekommt.

Auszeichnungen

1989
  • Oscar in der Kategorie Bester Nebendarsteller (Kevin Kline)
    Weitere Oscar-Nominierungen in den Kategorien Beste Regie und Bestes Originaldrehbuch
  • Golden-Globe-Award-Nominierungen in den Kategorien Bester Film – Comedy/Musical, Bester Hauptdarsteller – Comedy/Musical (John Cleese), Beste Hauptdarstellerin – Comedy/Musical (Jamie Lee Curtis)
  • BAFTA Awards in den Kategorien Bester Hauptdarsteller (John Cleese) und Bester Nebendarsteller (Michael Palin)
    nominiert in sieben weiteren Kategorien
  • David di Donatello in der Kategorie Bester ausländischer Film
  • Goldene Leinwand in Deutschland für den Erfolg an den Kinokassen

Platz 21 auf der vom American Film Institute erstellten Liste der 100 besten englischsprachigen Komödien. Das British Film Institute wählte Ein Fisch namens Wanda im Jahre 1999 auf Platz 39 der besten britischen Filme aller Zeiten.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alterskennzeichnung für Ein Fisch namens Wanda. Jugendmedien­kommission.
  2. 2,0 2,1 Ein Fisch namens Wanda bei Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. März 2015
  3. 3,0 3,1 Ein Fisch namens Wanda bei Metacritic, abgerufen am 6. März 2015
  4. Ein Fisch namens Wanda in der Internet Movie Database (englisch)Vorlage:IMDb/Wartung/Verschiedene Kenner in Wikipedia und WikidataVorlage:IMDb/Wartung/Wikidata-Bezeichnung vom Seitennamen verschiedenVorlage:IMDb/Wartung/Beschreibung ist zu lang
  5. Kritik von James Berardinelli
  6. Ein Fisch namens Wanda im Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 4. November 2008
  7. in: Filmklassiker, Beschreibungen und Kommentare /hrsg. von Thomas Koebner […], Bd. 4: 1982–1994, Reclam, Stuttgart 1995 (Universal-Bibliothek; 9419), ISBN 3-15-009419-4, S. 260–263.
  8. canongate.net (Memento vom 12. April 2008 im Internet Archive) 9 People Who Died Laughing, abgerufen am 3. September 2012

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