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Hitlergruß

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Hitlergruß der Reichstagsabgeordneten in der Krolloper in Berlin 1941
Einwohner von Eger im Oktober 1938 beim Einrücken des deutschen Militärs
Deutsche Christen bei der Nationalsynode in Wittenberg, September 1933

Der Hitlergruß, im nationalsozialistischen Sprachgebrauch auch als „Deutscher Gruß“ bezeichnet, war in der Zeit des Nationalsozialismus die verpflichtende Grußform. Er war Ausdruck des nationalsozialistischen Personenkults um Adolf Hitler. Es handelte sich zunächst um den Gruß der NSDAP-Mitglieder, der nach der Machtübernahme 1933 zum offiziellen Gruß aller „Volksgenossen“ wurde.

Beim Hitlergruß wurde der rechte Arm mit flacher Hand auf Augenhöhe schräg nach oben gestreckt. Dazu wurden meist die Worte „Heil Hitler“ oder „Sieg Heil“ gesprochen. Wenn der Gruß Adolf Hitler persönlich entboten wurde, lautete die Grußformel „Heil mein Führer“ in Anlehnung an die Anrede „Mein Führer“.

Ursprünge

Der Hitlergruß war seit etwa 1925 die übliche Grußform in den nationalsozialistischen Kreisen des Deutschen Reiches. Der früheste Nachweis ist ein Münchner Polizeibericht vom 28. April 1926, in dem irrig aber noch das Ballen der Faust als Teil der Geste beschrieben wird. Hitler hatte ihn von Benito Mussolini kopiert, der seinen Gruß wiederum auf den Saluto romano (römischen Gruß) zurückführte. 1926 wurde der Hitlergruß parteioffiziell befohlen. Hitlers Sekretär Rudolf Heß rechtfertigte dies im Juni 1928 in der Zeitschrift Der S.A.-Mann: Es handele sich keineswegs um eine Übernahme aus dem italienischen Faschismus. Vielmehr sei er in der NSDAP bereits seit 1921 üblich gewesen. Und selbst wenn es eine Übernahme wäre, sei das nicht weiter schlimm, da der Bolschewismus und die Freimaurerei ja ebenfalls ihre Symbole und Erkennungszeichen hätten.[1]

Hitler hatte den Gruß aber auch aus seiner österreichischen Heimat mitgebracht, wo „Heil“ als Gruß unter Freunden verwendet wurde – und in den westlichen Landesteilen noch heute verwendet wird –, so wie in Bayern das „Servus“. Allerdings war der „Heil“-Ruf und dessen Bezeichnung „Deutscher Gruß“ schon früh in der DAP sowie in vielen anderen „völkischen“ Gruppen verbreitet gewesen. Zudem sollte vermieden werden, dass darin nicht geschulte Gefolgsleute den militärischen Gruß (Hand mit abgewinkeltem Arm an die Schläfe) nicht korrekt ableisteten.

Rudolf von Sebottendorf reklamierte, dass das „Sieg Heil!“ von „Heil und Sieg!“ abstammt. Dieser Ausspruch wurde unter Mitgliedern der Thule-Gesellschaft in den 1920er Jahren geprägt und seiner Ansicht nach von Hitler in verkürzter Form übernommen.

Für Hitler und den Reichsführer-SS Heinrich Himmler war es angeblich nicht unbedeutend, dass sich der Gruß auf „altgermanische“ Vorformen zurückführen ließ: Hitler soll geäußert haben, er betrachte ihn als Demonstration der Waffenlosigkeit, während Himmler ihn als Variante der Schwurgeste mit emporgehobenem Speer angesehen habe.

Zeit des Nationalsozialismus

In der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 war der Hitlergruß als Deutscher Gruß im ganzen Deutschen Reich verbreitet. Durch die häufige Verwendung schliff sich die Grußformel bisweilen auf ein knappes „Hitler“ sowie auch „Hei-tler“ ab.

Infobrief von 1935

Während dieser Zeit war der nationalsozialistische Kampfgruß („Heil Hitler“, „Sieg Heil“ oder einfach nur „Heil!“) verbindlich vorgeschrieben und wurde im täglichen öffentlichen Leben von jedem „Volksgenossen“ erwartet, als ein tagtäglich wiederholtes aktives Bekenntnis zum Nationalsozialismus.[2] Damit wurde die Ausrichtung des Deutschen Reiches als Führerstaat verdeutlicht. Die Nichterwiderung des Hitlergrußes konnte zu erheblichem Ärger führen und wurde in den letzten Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft sogar bestraft. Aus dem Gebrauch oder Nichtgebrauch dieses Grußes wurden Rückschlüsse auf Stimmung und Haltung in der Bevölkerung gezogen. So schrieb z.B. Victor Klemperer am 9. Juni 1941 in sein Tagebuch: „Die Stimmung ist sehr schlecht. Die Arbeiter drehen ab. Sie sagten früher ‚Heil Hitler‘, jetzt sagen sie ‚Guten Tag‘.“ Und am 2. September 1941: „Man zählt, wie viele Leute in den Geschäften ‘Heil Hitler’, wie viele ‘Guten Tag’ sagen. Das ‘Guten Tag’ soll zunehmen.“[3]

Während der Karnevalstage sollte die Verwendung des Hitlergrußes möglichst unterbleiben, um ihn vor „Herabwürdigung“ zu bewahren. Gemäß dem ehemaligen bayerischen NS-Innenminister Hermann Esser sollte stattdessen zur Begrüßung die rechte Hand ans Herz gelegt werden.

Aufruf des Gauleiters Fritz Sauckel zum Hitlergruß als Zeichen der Dankbarkeit (um 1934)

An die Art des Grüßens konnten Verdächtigungen anknüpfen. So ermittelte die Gestapo gegen den in Österreich tätigen evangelischen Pfarrer Max Monsky, als gegen ihn eine anonyme Anzeige eingegangen war. Der am Ort des Geschehens zuständige Senior wurde brieflich gefragt:

„Ist Ihnen in der Art, wie Pf. Monsky den Deutschen Gruß grüßte, seine Absicht, diesen Gruß zu verspotten oder zu verhöhnen, aufgefallen? Oder haben Sie bemerkt, daß andre Zuhörer eine verhöhnende Absicht erkannten?“[4]

Berühmtheit erlangte das „Heil Hitler!“, mit dem Kardinal Theodor Innitzer seinen den Anschluss Österreichs befürwortenden Text schloss. Es wurde im ganzen Deutschen Reich plakatiert.[5]

Im behördlichen Schriftwechsel wurde oft auf jeden Schlussgruß verzichtet. Diese Möglichkeit und die anderen beiden Möglichkeiten („Heil Hitler!“, traditioneller Schlussgruß wie z.B. „Hochachtungsvoll“) kamen häufig vor, wie sich bei einer Untersuchung von etwa 2200 Briefen von und an die Akademie der Wissenschaften in Wien zeigte. Die Umschreibung durch „Mit deutschem Gruß“ war daneben eher selten.[6]

Die nationalsozialistische Filmpolitik vermied den Gebrauch des Grußes in Unterhaltungsfilmen. Eine Ausnahme ist die Komödie Der Gasmann von 1941, als sich der von Heinz Rühmann gespielte Gaskassierer von einer Dame, die ihre Gasrechnung nicht zahlen will, ironisch mit „Na dann - Heil Hitler!“ verabschiedet.[7]

Reichswehr und Wehrmacht

In Reichswehr und später Wehrmacht wurde der „Deutsche Gruß“ lange nicht als universell verpflichtend eingeführt, sondern war der Hitlergruß anfangs für uniformierte Soldaten verboten und es wurde stattdessen am traditionellen Gruß als vorgeschriebener Grußform festgehalten. Allerdings galt dies keineswegs exklusiv. Bereits am 19. September 1933 schrieb ein Erlass des Reichswehrministeriums vor, dass der „Deutsche Gruß“ von Soldaten auszuführen sei, wann immer die Nationalhymne oder das Horst-Wessel-Lied gespielt werde, außerdem bei allen Grußerbietungen an zivile Angehörige der Regierung und Verwaltung. Dieser Erlass schrieb für alle anderen Situationen noch ausdrücklich die „alten militärischen Grußformen“ unabhängig von Bekleidung und Kopfbedeckung des grüßenden Soldaten vor.[8] Nach bestehendem Reichswehrgebrauch wurde jedoch ohne Kopfbedeckung nur durch Kopfwenden gegrüßt – die „alten militärischen Grußformen“ sahen hier also keine Handbewegung vor. So etablierte sich spätestens in der Wehrmacht ab 1935 die Unterscheidung, dass mit Kopfbedeckung traditionell-militärisch durch Handanlegen an die Kopfbedeckung, ohne Kopfbedeckung jedoch „deutsch“ mit gestrecktem Arm zu grüßen sei, sodass der Hitlergruß bereits zu dieser Zeit faktisch in vielen Situationen Vorschrift war.[9]

Nach dem Attentat auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 wurde der Hitlergruß für alle Teile der Wehrmacht als jederzeit einzig zulässiger Gruß angeordnet, vermutlich, um damit eindringlich deren Loyalität zu Hitler einzufordern.

Noch nach Hitlers Tod forderte Generaloberst Georg Lindemann, Wehrmachtbefehlshaber in Dänemark, für seine Truppen die Beibehaltung des Hitlergrußes, allerdings vergeblich. Nicht vor dem 3. Mai 1945 untersagte schließlich Reichspräsident Karl Dönitz den Hitlergruß in der Wehrmacht.[10]

Führergruß

Eine Variante des Grußes, bei der der Arm nicht ausgestreckt, sondern nach hinten angewinkelt wird, ermöglichte es, auch bei körperlichen Gebrechen, die das Ausstrecken des Armes nicht möglich machen, den Gruß abzuleisten. Diese Form des Grußes wurde auch dann verwendet, wenn enge Platzverhältnisse ein Ausstrecken des Armes nicht zuließen oder der zu Grüßende dem Grüßenden direkt gegenüberstand.

Hitler selbst grüßte meistens auf diese Weise, auch dann, wenn es durch die Umstände nicht geboten war. Dies wurde bemerkenswert von Charlie Chaplin im 1940 erstaufgeführten Der große Diktator persifliert. Seine Figur Adenoid Hynkel hob gelangweilt seine Hände und schien sogar zu vergessen, warum er eigentlich seine Hände oben hatte, und verdeutlichte damit die extrem einseitige Zuneigung zwischen dem Volk und seinem „Imperator“.

Im Englischen wurde auch das Verb „to heil“ gebildet, es war die Zeit des „Sieg heiling the Führer“.[11]

Sportveranstaltungen

Siegerehrung im Modernen Fünfkampf bei den Olympischen Sommerspielen 1936

Am 7. August 1933 führte Josef Klein den Hitlergruß verbindlich im deutschen Fußballsport ein. Bereits am 6. Juni hatte er den Gruß im Westdeutschen Fußballverband durchsetzen können. Aber nicht alle Sportler benutzten den Hitlergruß. So weigerte sich beispielsweise der Fußballspieler Walther Pahl, der daraufhin vom DFB für sämtliche Fußballspiele gesperrt wurde. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin sowie der Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen hob die französische Olympiamannschaft beim Eintritt in das Stadion den rechten Arm zum Olympischen Gruß, der 1924 in Paris erstmals gezeigt wurde. Die Zuschauer missverstanden dies als Hitlergruß bzw. „Deutschen Gruß“ und bejubelten die vermeintliche Huldigung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Hitlergruß in Deutschland sowie Österreich verboten. In der Bundesrepublik Deutschland ist die Verwendung des Hitlergrußes und anderer Formen (etwa „Mit Deutschem Gruße“) durch § 86a des Strafgesetzbuches (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) sowie § 130 (Volksverhetzung) unter Strafe gestellt; ebenso finden sich entsprechende Paragraphen im Strafgesetzbuch der Republik Österreich. Eine geregelte Ausnahme ist ausschließlich das Zeigen zur „Berichterstattung über die Geschichte“, das z. B. in Deutschland laut § 86 Absatz 3 StGB nicht strafbar ist. In der Schweiz wurde ein Verbot des Hitlergrußes als Ergänzung zur Rassismus-Strafnorm lange diskutiert[12], diese Bestrebungen scheiterten aber im Jahre 2011.[13]

Neonazis verwenden daher manchmal Varianten des Hitlergrußes, zum Beispiel den so genannten Kühnengruß oder den so genannten „schlampigen Führergruß“, bei dem der Arm nicht ausgestreckt, sondern nach hinten angewinkelt wird. Weiterhin nennen manche Neonazis die Zahl „88“ als Grußformel (Bedeutung: HH für „Heil Hitler“, also zweimal der achte Buchstabe des Alphabets).

Die libanesische Hisbollah verwendet ebenfalls den Hitlergruß als Ausdruck ihrer Feindschaft zu Israel.[14][15] Die Fußballspieler Paolo Di Canio (Italien) und Giorgos Katidis (Griechenland) wurden mit Strafen belegt, weil sie den Hitlergruß im Fußballstadion entboten hatten[16][17].

Kühnengruß

Der Kühnengruß ist eine Abwandlung des verbotenen Hitlergrußes. Dabei wird der rechte Arm gestreckt und Daumen, Zeige- und Mittelfinger abgespreizt, die anderen Finger bleiben angewinkelt. Es entsteht ein „W“ für „Widerstand“. Oft wird jedoch auch nur der Daumen abgespreizt.

Inwieweit der Gebrauch des Kühnengrußes in Deutschland als Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gem. § 86a Absatz 2 Satz 2 StGB strafbar ist, gilt in der Rechtswissenschaft weithin als umstritten.[18][19]

Der Kühnengruß trat im Zusammenhang mit der neonazistischen Bewegung erstmals in den 1970ern unter der Bezeichnung „Widerstandsgruß“ auf. Vermutlich wurde er 1970 von der „Aktion Widerstand“ erfunden. Die Abwandlung sollte das Hitlergruß-Verbot umgehen. 1992 wurde der Widerstandsgruß nach Michael Kühnen, der ab 1977 als Neonazi-Führer fungierte, umbenannt.[20]

In Österreich[21] ist der Kühnengruß nicht strafbar, da er nicht als Symbol des Nationalsozialismus angesehen wird. Hier wurde er im Jahre 2008 durch einen Artikel der Tageszeitung Österreich einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Dort zeigte ein Foto den Bundesvorsitzenden der FPÖ, Heinz-Christian Strache, der laut Zeitung mit dieser Geste „einen bekannten Nazi-Führer“ begrüßte. Strache hatte laut eigener Aussage lediglich „drei Bier“ bestellt und strengte ein Medienverfahren an.[22][23]

Humoristische Abwandlungen während des Nationalsozialismus

In den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft existierten auch Abwandlungen des Hitlergrußes. Zum Beispiel benutzten die sogenannten Swing Kids die Formulierung „Swing Heil“, um sich über die ihnen feindlich gesinnten Nationalsozialisten lustig zu machen.[24] In Teilen des besetzten Frankreich und auch im Deutschen Reich selbst wurde gelegentlich auf „Heilt Hitler“ zurückgegriffen. Als Verballhornung kamen „Antworten“ auf den Gruß wie „Bin ich Arzt?“, „Ist er denn krank?“ oder „Heil du ihn doch“ vor.[25] Im Deutschen Reich wurden solche Entgegnungen spätestens ab 1937 mit bis zu 18 Monaten Haft bestraft. Der Schriftsteller Ernst Jünger berichtete, wie man sich mit einem schnell gesprochenen „Drei Liter!“ ungestraft aus der Affäre ziehen konnte, wenn einem die offizielle Grußformel nicht über die Lippen wollte.[26]

John Heartfield

Der deutsche Graphiker John Heartfield veröffentlichte in den 1930er Jahren eine Fotomontage mit dem Titel „Der Sinn des Hitlergrusses" bzw. „Millionen stehen hinter mir“ [27]. Hier streckt ein kleiner Hitler die Hand nach hinten zum Führergruß, während ihm ein Vertreter des Großkapitals Geld in die Hand legt. Dass die Großindustrie den Aufstieg der NSDAP finanziert hätte, wie Heartfields Montage glauben machen will, wird in der historischen Forschung heute als Legende angesehen. Heartfield musste 1933 nach der Machtübernahme aus Deutschland fliehen.

Literatur

  • Karl Prause: Deutsche Grußformeln in neuhochdeutscher Zeit, Breslau 1930. (Älteste/erste Sekundärliteratur zu diesem Thema)

Einzelnachweise

  1. Albrecht Tyrell (Hrsg.): Führer befiehl… Selbstzeugnisse aus der „Kampfzeit“ der NSDAP. Grondrom Verlag, Bindlach 1991, S. 129 f.
  2. Klaus Gotto, Hans Günter Hockerts, Konrad Repgen: Nationalsozialistische Herausforderung und kirchliche Antwort. Eine Bilanz. In: Klaus Gotto, Konrad Repgen (Hrsg.): Die Katholiken und das Dritte Reich. Mainz, 3.Auflage 199), S. 173-190, dort 174.
  3. Victor Klemperer: Tagebücher 1940-1941. Aufbau, Berlin 2. Auflage 1999, S. 93 und 157.
  4. Zitiert nach Gustav Reingrabner, Karl Schwarz (Hrsg.): Quellentexte zur österreichischen evangelischen Kirchengeschichte zwischen 1918 und 1945. Wien 1989 (= Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 104/105, 1988/89), S. 387.
  5. Franz Graf-Stuhlhofer: Der Gau-Akt über Kardinal Theodor Innitzer. Einblicke in Konflikte und Stimmungslage während des 2. Weltkriegs. In: Österreich in Geschichte und Literatur 55, 2011, S. 148-156.
  6. Franz Graf-Stuhlhofer: „Heil Hitler!“ am Schluß von Briefen. Beobachtungen am Schriftverkehr der Wiener Akademie der Wissenschaften. In: Österreich in Geschichte und Literatur 40, 1996, S. 125-128.
  7. Florian Odenwald: Der nazistische Kampf gegen das ›Undeutsche‹ in Theater und Film 1920–1945. Herbert Utz, München 2006, S. 333.
  8. Tilmann Allert, Der Deutsche Gruß. Geschichte einer unheilvollen Geste, Berlin 2005, S. 115 Anm. 45.
  9. Artikel: Reibert redivivus, in: Der Spiegel 5/1960, S. 35–36, (27. Januar 1960), online verfügbar bei Spiegel Online (abgerufen am 25. März 2013).
  10. Ian Kershaw: „The End“, London 2011, ISBN 978-0-141-01421-0, S. 367. Kershaw bezeichnet Lindemann als Oberbefehlshaber in Norwegen.
  11. Wiktionary: heil – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
    (englisch)
  12. http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Hitlergruss-bald-ein-Fall-fuer-den-Richter-11613479
  13. Tagesanzeiger vom 20. September 2011: Nazisymbole werden nun doch nicht verboten
  14. Military Photos, Hezbollah Salute
  15. http://www.hagalil.com/archiv/2006/08/anti-israel-demo.htm
  16. Martin Mazur: Kreuzverhör mit Paolo Di Canio, fussballmagazin 4-4-2, Dezember 2006, S. 110ff
  17. [1]
  18. Steinmetz: Münchner Kommentar zum Strafgesetzbuch, § 86a, Rn. 20, m.w.N.
  19. Kett-Straub: NStZ 2011, 601 (602)
  20. ORF „Ersatzgeste“ für den Hitlergruß, 26. Januar 2007.
  21. Affäre Strache "Kühnen-Gruß" nicht strafbar Österreich / oe24.at, 24. Jänner 2008.
  22. Kühnen-Gruß Straches? Verfahren vertagt ORF, 24. Jänner 2008
  23. Budgetdebatte: Nicht mal drei Bier für die FPÖ Salzburger Nachrichten, 26. April 2007
  24. Tilmann Allert: Der Deutsche Gruß. 2005, S. 25.
  25. Tilmann Allert: Der Deutsche Gruß. 2005, S. 64.
  26. Tilmann Allert: Der Deutsche Gruß. 2005, S. 74.
  27. des Metropolitain Museum of Art
  28. Rezension

Weblinks

 Commons: Hitlergruß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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