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Fabian Frei
Fabian Frei | ||
Frei im Einsatz für die U-21-Nati (2011) | ||
Spielerinformationen | ||
---|---|---|
Geburtstag | 8. Januar 1989 | |
Geburtsort | Frauenfeld, Schweiz | |
Position | Mittelfeld | |
Vereine in der Jugend | ||
1998–2000 2000–2004 2004–2006 |
FC Frauenfeld FC Winterthur FC Basel | |
Vereine als Aktiver | ||
Jahre | Verein | Spiele (Tore)1 |
2005–2007 2007–2009 2009–2011 2011– |
FC Basel U-21 FC Basel → FC St. Gallen (Leihe) FC Basel |
31 (11) 49 (2) 64 (13) 118 (14) |
Nationalmannschaft2 | ||
2005–2006 2006–2007 2007–2008 2008 2008–2011 2011– |
Schweiz U-17 Schweiz U-18 Schweiz U-19 Schweiz U-20 Schweiz U-21 Schweiz |
14 (10) 5 (2) 7 (5) 3 (0) 22 (5) 7 (1) |
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele. Stand: 2. Mai 2015 2 Stand: 31. März 2015 |
Fabian Frei (* 8. Januar 1989 in Frauenfeld) ist ein Schweizer Fussballspieler, der seit 2007 beim FC Basel in der Axpo Super League unter Vertrag steht.
Karriere
Verein
Der Mittelfeldspieler kam von der Jugend des FC Winterthur zum FC Basel, wo er ins Profiteam aufgenommen wurde. In den Spielzeiten 2007/08 und 2008/09 bestritt er insgesamt 49 Spielen für den FC Basel. Sein Ligadebüt feierte Frei am ersten Spieltag der Saison 2007/08, am 22. Juli 2007, beim 1:0-Sieg gegen den FC Zürich.[1] Damals liess ihn Trainer Christian Gross überraschenderweise in der Startelf auflaufen. Sein erstes Ligator erzielte er am 4. Dezember 2008 beim 3:1-Heimsieg gegen den FC Aarau im St. Jakob-Park.[2] 2008 konnte er nach Ablauf der Saison sowohl die nationale Meisterschaft als auch den Gewinn des Schweizer Pokals feiern und im Sommer 2008 kam der Gewinn des Uhrencups hinzu. Anfang Juli 2009 wurde er für zwei Jahre an den Axpo Super League-Verein FC St. Gallen ausgeliehen. Dort sollte er vermehrt Spielpraxis sammeln[3]. Für die Schweizer Fussballmeisterschaft 2011/12 kehrte er nach Basel zurück.[4]
Am Ende der Saison 2012/13 wurde Frei mit dem FC Basel zum dritten mal Schweizer Meister[5] und stand im Final des Schweizer Cup, welches sie im Penaltyschiessen verloren.[6] In der UEFA Europa League 2012/13 ist er mit dem FC Basel bis in den Halbfinal vorgerückt und musste dort gegen den amtierenden UEFA Champions League-Sieger FC Chelsea antreten. Sie verloren sowohl das Heim- als auch das Auswärtsspiel und schieden mit dem Gesamtergebnis von 2-5 aus.[7] In einer langen Saison mit total 76 Spielen (36 in der Super League, 6 im Cup, 20 in der Champions League und Europa League, sowie 14 Testspiele) hatte Frei insgesamt 62 Einsätze, davon 27 in der Super League, 5 im Cup sowie 16 Einsätze in der Champions und Europa League und in alle 14 Testspiele.
Die Spielzeit 2013/14 war für Basel sehr erfolgreich. Das Team beendet den Fussballmeisterschaft 2013/14 zum 17. Mal als Meister (zum 5. Mal in Folge) und stand wiederholt im Final des Schweizer Cups, welcher aber nach Verlängerung verloren ging.[8] Basels Champions League Saison endete zwar nach der Gruppenphase aber im Europa League avancierte sie bis in den Viertelfinals. Der FCB bestritt 68 Partien (36 Meisterschaft, 6 Cup, 6 Champions League und 10 Europa League, sowie 10 Testspiele). Frei hatte insgesamt 66 Einsätze, davon 34 in der Super League, 6 im Cup, 10 in der Champions und 6 in der Europa League, sowie 10 in Testspiele. Er schoss dabei 7 Tore.[9]
Nationalmannschaft
Von 2008 bis 2011 spielte Frei für die Schweizer Fussballnationalmannschaft U-21.
Am 7. Oktober 2011 gab er im EM-Qualifikationsspiel im Liberty Stadium in Swansea gegen Wales sein Debüt für die A-Nationalmannschaft der Schweiz.
Titel und Erfolge
FC Basel
- Schweizer Meister mit der U16 des FC Basel
- Schweizer Meister mit der U18 des FC Basel[10]
- Schweizer Pokalsieger mit der U18 des FC Basel[10]
- Uhrencupsieger: 2008, 2011, 2013
- Schweizer Cupsieger: 2008, 2012
- Schweizer Meister: 2008, 2012, 2013, 2014
Nationalmannschaft
- Finalist U-21 Europameisterschaft 2011
Persönliche Auszeichnungen
- 2009 wurde sein Treffer beim 3:1-Sieg gegen den FC Aarau zum «Schweizer Tor des Jahres» 2008/09 gewählt.[11]
Weblinks
- Offizielle Homepage von Fabian Frei
- Vorlage:SFL/team.aspx/tid-fc-basel-1893/p-fabian-frei Fabian Frei auf der Website der Swiss Football League
- Fabian Frei (Memento vom 1. Juli 2014 im Internet Archive) Profil auf der Website FC Basel
- Fabian Frei in der Datenbank von Weltfussball.de
- Profil auf Fussballdaten.de
- Einsatzstatistiken auf der Seite des Schweizerischen Fussballverbands: A-Team, U-21, U-20, U-19, U-18, U-17
Einzelnachweise
- ↑ Spielstatistik FC Basel – FC Zürich 1:0 (0:0) auf fussballdaten.de
- ↑ Viele Chancen für drei FC-Basel-Tore auf NZZ online vom 4. Dezember 2008
- ↑ FC Basel leiht U21-Internationalen an St. Gallen aus vom 7. Juli 2009 auf Der Bund Online
- ↑ Fabian Frei zurück zum FCB auf SF Sport
- ↑ Michael Schifferle: Saisonrückblick: Schweiz. Eufa. 2013. Abgerufen am 10. Juni 2013.
- ↑ SFV: Telegramm Schweizer Cup Final. Schweizerischer Fussballverband. 2013. Abgerufen am 20. Mai 2013.
- ↑ Michael Schifferle: Das Wunder für Basel bleibt aus. Eufa. 2013. Abgerufen am 3. Mai 2013.
- ↑ Rudi Wanner: Saisonrückblick: Schweiz. Eufa. 2014. Abgerufen am 9. Juni 2014.
- ↑ Rotblau: Jahrbuch Saison 2014/2015. FC Basel Marketing AG 2014
- ↑ 10,0 10,1 Zwei weitere Titel für FCB-Nachwuchs. FC Basel 1893. 2006. Archiviert vom Original am 30. Dezember 2013. Abgerufen am 18. Juni 2006.
- ↑ Grosse Ehre für Diego Benaglio und Seydou Doumbia vom 11. August 2009 auf transfermarkt.ch
Endogan Adili | Arlind Ajeti | Naser Aliji | Stephan Andrist | David Degen | Philipp Degen | Matías Delgado | Marcelo Díaz | Serey Die | Mohamed Elneny | Fabian Frei | Iwan Iwanow | Fabian Ritter | Behrang Safari | Mohamed Salah | Mirko Salvi | Gastón Sauro | Fabian Schär | Giovanni Sio | Yann Sommer | Valentin Stocker | Marco Streller | Germano Vailati | Kay Voser | Taulant Xhaka
Trainer: Murat Yakin
Personendaten | |
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NAME | Frei, Fabian |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Fussballspieler |
GEBURTSDATUM | 8. Januar 1989 |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Fabian Frei aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |