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Grünanlagen in Freiburg
Die Park- und Grünanlagen, Freizeitanlagen, Spielflächen und das Straßenbegleitgrün sowie der Mundenhof von Freiburg im Breisgau umfassen eine Fläche von 397 Hektar, das entspricht pro Einwohner 18,05 m² Grünfläche. Der Durchschnitt der Großstädte in Baden-Württemberg liegt bei 22,66 m² Grünfläche/Einwohner. Allerdings hat Freiburg mit 2600 Hektar einen hohen Anteil an stadtnahem Wald sowie weitere Erholungsflächen wie das Rieselfeld. Ein Großteil der Anlagen entstand ab den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.[1]
Parkanlagen
Dietenbachpark
Mit der Anlage des Dietenbachparks am Rande Weingartens ⊙48.0017547.802095 wurde 1974 begonnen, fertiggestellt wurde er jedoch erst 1986. Mit 34,88 Hektar ist er der größte der Freiburger Parks. Hier befindet sich der Dietenbachsee, der 1982 bei der Kiesentnahme für den Bau der Westrandstraße entstand. An der Nordseite des Sees wurde aus der Erde, welche die Kiesschicht bedeckte und beseitigt werden musste, ein Wall aufgeschüttet. Dieser verhindert außerdem, dass sich bei Hochwasser der renaturierte Dietenbach nicht in den ausschließlich aus Grundwasser gespeisten See ergießt. Im Sommer wird dort (nackt) gebadet.
In diesem Landschaftspark wachsen u.a. Streuobstbäume und Heckenrosen, Margeriten, Schneckenklee und Witwenblumen, die Falter wie Federgeistchen, Distelfalter sowie Bläulinge anziehen.
An einer Wegkreuzung südlich des Sees ragt ein vier Meter hohes Kreuz empor. Im Sockel ist in zwölf Sprachen das Wort "Friede" eingraviert. Dank einer ökumenischen Initiative steht es u.a. als Zeichen für die vielen Kulturen, die in Weingarten leben.
Sportanlagen für die Öffentlichkeit und die Sportgruppe Weingarten und den Freiburger FC mit Clubheim und Gaststätte sowie Grill- und Spielplätze runden das Angebot ab.[2][3]
Im Sommer 2012 legte ein 72-jähriger Bürger ein ca. 15 qm großes Gemüsebeet im Park an. Inzwischen akzeptiert die Stadt seinen urbanen Gartenbau.[4]
Eschholzpark
Da durch den Bau von Technischem Rathaus und Schulzentrum im Stühlinger 370 Kleingärten weggefallen waren, wurde 1979 die Anlage des Eschholzparks ⊙47.9997157.830269 beschlossen, der 1982 eröffnet wurde. Auf 37,5 Hektar wurde er in einer Blockstruktur angelegt, die für den Stühlinger charakteristisch ist.
Nicht zu übersehen ist eine große Skulptur, die einen Wasserhahn mit einem roten Gartenschlauch darstellt, sie wurde nach einem Wettbewerb von Claes Oldenburg erschaffen und soll an die verdrängten Kleingärten erinnern. Diese Wiese und das südlich anschließende Rondell mit Staudengarten, Pergola mit Glyzinien und Hecken werden von einer Kastanienallee umrahmt. Eine weitere Liege- und Spielwiese mit einer Slacklineanlage, durch einen Fuß- und Radweg davon getrennt, bildet den Abschluss im Süden. Auch ein Kleinkinderspielplatz ist vorhanden.[2][5]
Von Anfang an wurde der Park auch für Veranstaltungen genutzt, wobei es immer wieder Proteste der Bevölkerung gibt. So fand 1984 einmalig das Zelt-Musik-Festival dort statt. Ende der 90er Jahre fand das Theater Freiburg dort im Zelt eine Ausweichspielstätte während des Umbaus seines Hauses an der Bertoldstraße. Während der Fußballweltmeisterschaften 2006 und 2010 gab es Public Viewing im Eschholzpark mit zuletzt bis zu 10.000 Besuchern.[6] Eine entsprechende Veranstaltung zur Fußball EM 2012 wurde vom Veranstalter abgesagt.[7] Seit 2005 richtet alle drei Jahre die Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule das Europäische Stein-Festival im Freiburger Eschholzpark aus.[8]
siehe auch Bilder der Skulptur im Eschholzpark
Joseph-Brandel-Anlage
Im Freiburger Stadtteil Haslach an der Guildfordallee ⊙47.9849027.814949 liegt dieser, über den Stadtteil hinaus recht unbekannte Park. Die 4,35 Hektar große und Ende der 1960er Jahre fertiggestellte Joseph-Brandel-Anlage geht auf eine Initiative des früheren Oberbürgermeisters Joseph Brandel zurück.[9] Ein Gedenkstein in Form einer Gletschermühle, den ein Freiburger Geschäftsmann am Rhein bei Bad Säckingen fand, erinnert dort an den früheren OB.[2]
Teilweise wertvolle exotische Baumarten und ein Staudengarten mit Sitzmöglichkeiten finden sich dort sowie zwei Spielplätze, einer davon ein Wasserspielplatz. Mehrere Fuß- und Radwege führen durch den Park und verbinden ihn u.a. mittels Brücke über die Guildfordallee mit St. Georgen. Verschiedene Kunstwerke aus Stein und Metall befinden sich im nördlichen Teil. Sie wurden 2006 von Schülern der Vigeliusschule in Zusammenarbeit mit der Bildhauerwerkstatt Kunstflug geschaffen.[9]
Konrad-Guenther-Park
1934 wurde der Möslepark nördlich der Bahnlinie um ein Wäldchen ⊙47.9856717.8793 erweitert, das später zu einem Naturpark umgestaltet und 1954 nach dem Freiburger Zoologen Konrad Guenther benannt wurde. Gegen erbitterten Widerstand der Bevölkerung wurden 1996 zahlreiche alte Bäume gefällt, um dem Bau der B 31 Ost Platz zu machen. Versehentlich wurden zu viele Bäume gefällt und das Regierungspräsidium musste der Stadt umgerechnet rund 130.000 € zahlen, die in Arbeiten im Möslepark investiert wurden. Durch den Bau der Straße wurden die Grundwasserströme unterbrochen, was zum Absterben zahlreicher Bäume führte. Dennoch ist es wichtig, auch diese Bäume zu erhalten, da sie Lebensräume für Fledermäuse sind. Heute umfasst der Konrad-Guenther-Park eine Fläche von etwa 6,5 ha.[2][10] Am Rande des Parks befindet sich die Privatschule Kapriole.
Möslepark mit Waldsee
Entstanden 1879 bis 1885 als Landschaftspark, gehört der Möslepark ⊙47.9838617.877369 zu den ältesten Anlagen Freiburgs. 1877 wurden zunächst südlich der Bahnlinie zwei Weiher für eine Brauerei zur Eisgewinnung angelegt. Der 1873 gegründete Verein zur Verschönerung der Stadt regte kurz darauf die Schaffung des Parks an. Seinen Namen verdankt er dem Wasserreichtum. Die ältesten Quellfassungen der Stadt sind hier zu finden. 1881 wurde ein dritter Weiher angelegt, der heute, verschmolzen mit den beiden ersten, den Waldsee bildet. Am Westufer befindet sich das Waldseerestaurant mit Seeterrasse, welches 1894[11] eröffnet wurde und heute noch als Ausflugsgaststätte und Veranstaltungsstätte bei der Freiburger Bevölkerung großen Zuspruch erfährt. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der stark verwilderte elf Hektar große Park durchforstet und geringfügig umgestaltet.
Auf dem Waldsee wird im Sommer Boot gefahren und im Winter Schlittschuh gelaufen. Südlich der Waldseestraße befindet sich seit 1960 eine Jugendverkehrsschule. Die Waldseestraße wurde schon im Jahr 1956 wegen Krötenwanderungen für den Verkehr gesperrt. Seit Mitte der 70er Jahre werden regelmäßig Krötenschutzzäune errichtet. Von 1973 bis 1990 fand im Möslepark jährlich ein Flohmarkt statt. Aus Naturschutzgründen wird er dort nicht mehr abgehalten.[2]
Im Möslepark finden sich bis zu 200 Jahre alte Eichen, Hainbuchen und mächtige Rhododendren. Er ist ein wichtiger Lebensraum für Fledermäuse wie den Großen Abendsegler. Der Park ist Teil des Landschaftsschutzgebietes Lorettoberg-Günterstal-Littenweiler.[10]
Moosweiher-Park
Der elf Meter tiefe Moosweiher ⊙48.0308057.803726 entstand durch Kiesentnahme für den Bau der A5 in den Jahren 1960 bis 1962, also bevor der zugehörige Stadtteil Landwasser entstand. 1966 erhielt er vom Gemeinderat den Namen Moosweiher und 1968 wurde der Baggersee vom Gartenamt rekultiviert, Wege mit Bänken, Liegewiesen und ein Kinderspielplatz wurden angelegt. Später kamen ein Restaurant, Minigolf, Toiletten und Sportanlagen mit Vereinsheim hinzu.
Inzwischen ist der 15,3 Hektar große Park rund um den Moosweiher ein naturnaher Landschaftspark mit Erlen, Eichen, Eschen, Pappeln und Weiden.[2] Neben ausgesetzten Rot- und Gelbwangen-Schmuckschildkröten ist dort auch die Nutria heimisch geworden.[12]
Im See kann man baden und am Nordufer befindet sich eine Half-Pipe für Skateboarder. Von 1987 bis 2010 fand dort der Landwasser-Triathlon statt.[13][14]
Stühlinger Kirchplatz
Der 18 Hektar große Stühlinger Kirchplatz zwischen Hauptbahnhof und Herz-Jesu-Kirche⊙47.9966287.838187 wurde 1985 umgestaltet, nachdem durch den Bau der Stadtbahnbrücke (heute Stühlinger Brücke) 1983 Teile der alten Fläche wegfielen, die aber an anderer Stelle wieder ausgeglichen wurden. Der geometrisch angelegte Park mit einer zentralen Rasenfläche, in die 2011 der Kölner Künstler Ralf Witthaus mit Motorsensen ein Muster fräste,[15] wird im Osten von einer Pergola eingerahmt.[2][5]
Unter der Stühlinger Brücke befindet sich die Betonplastik Zwei Riesen. Einer spuckt. Einer schluckt. von Franz Gutmann. Zwischen den zwei Riesen kann man Mittwoch und Samstag Vormittag auf dem Stühlinger Bauernmarkt einkaufen.
1894 bis 1929 war der Kirchplatz auch Messplatz von Freiburg. Seit 1995 findet jährlich eine Nostalgische Messe mit alten Fahrgeschäften dort statt.[16] 2012 gab es hier auch das Abschlusskonzert der Freiburger Parade von Basel Tattoo.
Da dieser innenstadtnahe Platz auch von wohnungslosen oder suchtkranken Menschen frequentiert wird, finden sich seit 2008 zwei- bis dreimal in der Woche zwei städtische Sozialarbeiter mit ihrem Stadtteilmobil dort ein.[17]
weitere Parks
Die folgenden Parks sind an anderer Stelle (siehe Link) ausführlicher behandelt und daher hier nur kurz beschrieben.
- Seit 1872 wird der Alte Friedhof im Freiburger Stadtteil Neuburg ⊙48.0008067.857628 als Park genutzt. Seinen Friedhofcharakter hat das Natur- und Kulturdenkmal jedoch nicht eingebüßt.[18]
- Nach mehrmaliger Verlegung befindet sich der Botanische Garten seit 1912 in Herdern beim botanischen Institut der Uni-Freiburg. ⊙48.0092487.857585
- Der Colombipark ⊙47.997317.846556 ist der zentrale Park Freiburgs. Er wurde 1860 mit dem Colombischlössle auf einer ehemaligen Bastion angelegt.
- Das Stadtgut Mundenhof ⊙48.012197.780488 mit Stadtgärtnerei und Tiergehege liegt im Westen der Stadt an der Autobahn und ist ein eigener Stadtteil.
- Der Schlossberg wurde ab 1900 unmittelbar östlich der Altstadt ⊙47.993957.857907 als Parkwald angelegt, bietet mehrere Aussichtspunkte einschließlich des Schlossbergturms und zwei Restaurants. An der Südflanke gibt es noch einige Reben. Vom Stadtgarten führt die Schlossbergbahn auf den Burghaldering.
- Der Seepark im Westen der Stadt ⊙48.0106547.81806 entstand 1986 als Landesgartenschaugelände unter Einbeziehung eines Baggersees. Mit zahlreichen Freizeiteinrichtungen und einem Bürgerhaus mit Restaurant sowie Aussichtsturm ist er der meistbesuchte Park der Stadt.
- Der Stadtgarten wurde 1888 nördlich der Altstadt ⊙47.9978197.857671 fertiggestellt, von der er heute über den Karlssteg zu erreichen ist. 1944 stark zerstört, weist er heute neben einigen alten Bäumen und Rasenflächen auch Stauden- und Wechselflorbeete, einen Rosengarten, zwei Wasserbecken, einen Musikpavillon, einen Kinderspielplatz und einen Kiosk auf. Ein Schrägaufzug und der Mozartsteg verbinden ihn mit dem Schlossberg.
Friedhöfe
- Hauptfriedhof ⊙48.0086597.842886
- Bergäckerfriedhof ⊙47.9811757.887443
- Betzenhausen ⊙48.0093687.807924
- Ebnet ⊙47.9886067.904719
- Günterstal ⊙47.9649927.856922
- Haslach ⊙47.9899227.815785
- Hochdorf ⊙48.0533887.801739
- Jüdischer Friedhof ⊙48.0133437.828265
- Kappel ⊙47.9662647.908622
- Lehen, Alter Friedhof ⊙48.0175537.802256
- Lehen, Neuer Friedhof ⊙48.0215347.803352
- Littenweiler ⊙47.9814327.899741
- Munzingen ⊙47.9699047.703851
- Opfingen ⊙48.0015677.716093
- St. Georgen ⊙47.9815677.79054
- Tiengen ⊙47.9814637.719532
- Waltershofen ⊙48.0215567.721061
- Zähringen ⊙48.0213847.861179
Grünanlagen entlang Fließgewässern
- Altbachtal in Zähringen ⊙48.0224677.868035
- Dreisam ⊙47.9902887.846899
- Dorfbach/Haslach-Weingarten ⊙47.9905397.823725
- Dorfbach/St. Georgen ⊙47.9781847.808565
- St.-Ottilien-Dobel in Waldsee ⊙47.9997587.896016
sonstige Grünflächen
- Alleegarten ⊙47.9929237.845891 auf der ehemaligen Befestigungsanlage (Rempartstraße)
- Alban-Stolz-Straße ⊙48.025617.857757
- Am Pulverturm ⊙47.9913157.853143
- Bozener Straße ⊙47.9815417.816161
- Campus Institutsviertel bei der Mensa II ⊙48.0021417.849109
- ECA-Siedlung ⊙47.9837467.822244
- EKZ-Weingarten ⊙47.995637.811794
- Faulerstraße ⊙47.9922417.840655
- Fritz-Ginter-Park ⊙48.0185497.867584, 1988 angelegt und nach dem Vorsitzenden des Bürgervereins Zähringen (1952–1961) benannt.[19][20]
- Heinrich-Heine-Straße ⊙47.9866837.89741
- Lorettoberg ⊙47.9815817.837983
- Moosgrund ⊙48.0171357.809117
- PH-Campus ⊙47.9814197.891917
- Im Norden des Stadtteils Rieselfeld, westlich des Kepler-Gymnasiums wurde ein Grünkeil ⊙48.0016757.792214 angelegt, der einem Stadtteilpark gleichkommt. Der Park besitzt eine große Liegewiese und Spielgeräte. Das begrünte und begehbare Dach der Sporthalle der Clara-Grunwald-Grundschule verbindet ihn mit dem Maria-von-Rudloff-Platz. Nördlich der Mundenhofer Straße schließt sich ein Sportgelände an.
- Im Südwesten befindet sich die zweite Grünanlage des Stadtteils, Mittlerer Graben ⊙47.9986457.787333 genannt. Es ist ein Feuchtbiotop, das nur vom Regenwasser der umliegenden Hausdächer gespeist wird. An den Rändern wächst die Wilde Möhre, Futterpflanze für die Raupen des Schwalbenschwanzes. Ein Kinderspielplatz und Bänke laden zum Verweilen ein.
- Schließlich grenzt der Stadtteil an das Naturschutzgebiet Rieselfeld ⊙48.0059467.775059, das den Bewohnern als Naherholungegebiet dient.[21]
- Tränkestraße (Betzenhausen) ⊙48.0076697.813017
- Uni-Klinik ⊙48.0060617.838573
- Urachstraße ⊙47.9848347.852577
- Bei der Anlage des Stadtteils Vauban ⊙47.9750927.823596 wurden von verschiedenen Gartenarchitekten in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung drei Grünspangen mit einer Gesamtfläche von 15 Hektar in Nord-Süd-Richtung angelegt. Sie stoßen auf den Dorfbach, der von Merzhausen kommend durch St. Georgen fließt und beinhalten Spielangebote für Kinder und Jugendliche sowie ein selbstverwaltetes Backhaus. Die kühlen Hangwinde vom Schönberg sorgen für eine gute Durchlüftung des Stadtteils. Es sind noch einige der über 60 Jahre alten Bäume wie Linde, Ahorn, Platane und Buche erhalten, z.B. auf der Vaubanallee. Nahe der Straßenbahnendhaltestelle befindet sich ein neu errichteter Weidendom.[2] 2013 wurden die Grünspangen im Vauban vom Bund Deutscher Landschaftsarchitekten unter hundert besonderen Orten mit gewürdigt.[22][23]
- An der Ecke Erwin-/Dreikönigstraße befindet sich der Wiehre-Friedhof ⊙47.9858727.856834, der heute als Spielplatz genutzt wird. Zahlreiche Grabmale sind noch erhalten, u.a. das Mausoleum des Revolutionärs Johann Maximilian Dortu.
- Zähringer Park ⊙48.0199277.860289
Urbaner Gartenbau
Dem Beispiel des urbanen Gartenbaus im Dietenbachpark folgten weitere, z.B. in der Joseph-Brandel-Anlage, im Rieselfeld (Grünkeil) und sogar vor dem Theater Freiburg. Zur Zeit sind elf Flächen vom Gartenamt freigegeben.[24]
Seen
Bis auf Waldsee und Deicheleweiher, die aber auch künstlich angelegt wurden, handelt es sich bei allen Seen auf Freiburger Gemarkung um Baggerseen, die bei der Kiesgewinnung entstanden. Nähere Beschreibung in der alemannischen Wikipedia.
- Arlesheimer See ⊙47.9853267.74622
- Silbersee auch Breisgausee genannt ⊙48.0617477.817695
- Deicheleweiher ⊙47.9842977.866238
- Dietenbachsee 3,69 Hektar ⊙48.0017547.802095
- Flückigersee ⊙48.0106547.81806
- Moosweiher ⊙48.0308057.803726
- kleiner Opfinger See ⊙47.9966137.7424
- Opfinger See ⊙48.0063197.758107
- Reutemattensee ⊙47.981857.729526
- Tunisee ⊙48.0663947.814133
- Waldsee ⊙47.9828347.876704
- Waltershofener See ⊙48.0122347.765253
Waldgebiete
- Mooswald-Nord ⊙48.0376927.834969
- Mooswald-Süd ⊙47.9925647.77257
- Rosskopf ⊙48.0099517.901659
- Schauinsland ⊙47.9110497.899342
- Sternwaldeck ⊙47.9807237.84956
- Sternwaldwiese ⊙47.9841557.863572
Literatur
- Freiburg im Breisgau: amtlicher Stadtplan / hrsg. durch das Vermessungsamt der Stadt Freiburg i.Br., Ausgabe 2001/2002, ISBN 3-00-007737-5.
Einzelnachweise
- ↑ Vorlage STEA-11/003 vom 27. Mai 2011. Zugriff am 28. Dezember 2012.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 Garten- und Tiefbauamt, Martin Leser
- ↑ Dietenbachpark, Badische Zeitung, 2. Juni 2009, Zugriff am 2. Dezember 2012
- ↑ Haus & Garten: Gärtnern verbindet – badische-zeitung.de. Abgerufen am 11. Mai 2013.
- ↑ 5,0 5,1 Eschholzpark+Stühlinger Kirchplatz, Badische Zeitung, 6. Juli 2009, Zugriff am 5. Dezember 2012
- ↑ Public Viewing im Eschholzpark, Badische Zeitung, 9. Januar 2012, Zugriff am 5. Dezember 2012
- ↑ Kein Public Viewing im Eschholzpark, Badische Zeitung, 8. Mai 2012, Zugriff am 5. Dezember 2012
- ↑ Stein-Festival.de, Zugriff am 5. Dezember 2012
- ↑ 9,0 9,1 Josef-Brandel-Anlage, Badische Zeitung, 19. September 2009, Zugriff am 11. Dezember 2012
- ↑ 10,0 10,1 Möslepark und Konrad-Guenther-Park, Badische Zeitung, 29. Dezember 2009, Zugriff am 28. Dezember 2012
- ↑ Waldsee, freiburg-schwarzwald.de, Zugriff am 28. Dezember 2012
- ↑ Nutria, Badische Zeitung, 1. März 2012, Zugriff am 5. Februar 2013
- ↑ Moosweiher, Badische Zeitung, 16. April 2009, Zugriff am 5. Februar 2013
- ↑ sgl-triathlon.de, Zugriff am 5. Februar 2013
- ↑ Die Natur holt sich das zurück, Badische Zeitung, 18. Mai 2011, Zugriff am 6. Dezember 2012
- ↑ Nostalgische Messe, Badische Zeitung, 27. Juni 2012, Zugriff am 5. Dezember 2012
- ↑ Angelika Sesuan, Sozialarbeiterin
- ↑ Alter Friedhof, auf Freiburg.de, Zugriff am 2. Dezember 2012
- ↑ Fritz-Ginter-Park. Abgerufen am 31. Mai 2013.
- ↑ ARBEITSGEMEINSCHAFT FREIBURGER BÜRGERVEREINE. (PDF; 10,8 MB) Abgerufen am 31. Mai 2013.
- ↑ Grüne Oasen, Badische Zeitung, 12. August 2009, Zugriff am 19. Januar 2013
- ↑ Wohngebiet Vauban – Projekte • Landschaftsarchitektur heute. Abgerufen am 31. August 2013.
- ↑ Stadt Freiburg erhielt Würdigung für Grünplanung im Vauban. Abgerufen am 31. August 2013.
- ↑ Freiburg: Erste Bilanz: "Urban Gardening": Ganz ohne Regeln geht’s doch nicht - badische-zeitung.de. Abgerufen am 24. September 2013.
Weblinks
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