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Landkreis Nordsachsen

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Nordsachsen Deutschlandkarte, Position des Landkreises Nordsachsen hervorgehoben
51.4712.78
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Verwaltungssitz: Torgau
Einwohner:

197.042 (31. Dez. 2014)[1]

Kfz-Kennzeichen:
Kreisschlüssel: 14 7 30
Kreisgliederung: 30 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Schloßstraße 27
04860 Torgau
Webpräsenz: www.landkreis-nordsachsen.de
Landrat: Kai Emanuel (parteilos)
Lage des Landkreises Nordsachsen in Sachsen
Karte

Der Landkreis Nordsachsen ist ein Landkreis im Freistaat Sachsen. Er entstand am 1. August 2008 im Zuge der sächsischen Kreisreform durch den Zusammenschluss der ehemaligen Landkreise Torgau-Oschatz und Delitzsch.

In Nordsachsen leben 197.042 Einwohner in 30 Gemeinden auf einer Gesamtfläche von etwa 2.020 km². Flächenmäßig ist er der viertgrößte Landkreis Sachsens, hat jedoch die niedrigste Bevölkerungszahl. Größte Stadt des Landkreises ist Delitzsch, Verwaltungssitz ist die ehemalige Residenzstadt Torgau. Weitere Große Kreisstädte sind die Kommunen Eilenburg, Schkeuditz und Oschatz.

Lage

Elbe bei Torgau
Schloss Hartenfels in Torgau, Sitz des Landratsamtes

Im Westen und Norden grenzen die in Sachsen-Anhalt gelegenen Kreise Anhalt-Bitterfeld, Saalekreis und Wittenberg, im Osten grenzen der Landkreis Meißen und der in Brandenburg gelegene Landkreis Elbe-Elster sowie im Süden die Landkreise Mittelsachsen und Leipzig sowie die kreisfreie Stadt Leipzig an Nordsachsen. Die Elbe fließt durch den Nordosten des Landkreises, westlich von ihr die Mulde und ganz im Westen fließen südlich von Schkeuditz Weiße Elster, Neue Luppe, Luppe und der Elster-Saale-Kanal.

Geschichte

Die Länderbildung nach dem 3. Oktober 1990 schloss eine Gebietsreform ein, die Delitzsch, Eilenburg, Bad Düben und Torgau nach 175 Jahren wieder zu Sachsen brachte. Am 1. August 1994 wurden die bisherigen Landkreise Torgau und Oschatz zum neuen Landkreis Torgau-Oschatz mit dem Verwaltungssitz in Torgau sowie die Landkreise Delitzsch und Eilenburg zum neuen Landkreis Delitzsch zusammengeschlossen. Aus diesen beiden entstand am 1. August 2008 in der bisher letzten Kreisreform der Landkreis Nordsachsen.

Demografie

Bevölkerungspyramide für den Landkreis Nordsachsen (Datenquelle: Zensus 2011[2])

Die Einwohnerzahlen sind amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Sachsen (nur Hauptwohnsitze). Ab dem Jahr 2011 beruhen die Bevölkerungszahlen auf der Basis vom Zensus 2011.

Datum Einwohnerzahl
31. Dezember 2008 211.356
31. Dezember 2009 208.661
31. Dezember 2010 206.223
31. Dezember 2011 200.062
31. Dezember 2012 198.629
31. Dezember 2013 197.346
31. Dezember 2014 197.042
31. Dezember 2015 197.605
31. Dezember 2016 198.063

Wirtschaft und Verkehr

Im Dezember 2012 beschlossen die Stadt Leipzig, die Landkreise Leipzig und Nordsachsen sowie die IHK zu Leipzig, die gemeinsame WRL Wirtschaftsförderung Region Leipzig GmbH zu gründen.[3]

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Nordsachsen Platz 372 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „hohen Zukunftsrisiken“.[4]

Gesundheitswesen

Klinik Eilenburg
Das Median-Zentrum für Rehabilitation Schmannewitz besteht aus zwei benachbarten Reha-Kliniken

Es gibt 5 Krankenhäuser der Regelversorgung, 3 Fachkrankenhäuser und 3 Rehakliniken. Regelversorger sind

  • Kreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ gGmbH (250 Betten, mit Brust- und Darmzentrum)
  • Collm Klinik Oschatz GmbH (210 Betten, Träger: Landkreis und Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH)
  • Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH: Klinik Delitzsch (150 Betten)
  • Kreiskrankenhaus Delitzsch GmbH: Klinik Eilenburg (150 Betten)
  • Helios-Klinik Schkeuditz (135 Betten).

Als Fachkrankenhäuser gelten

  • Sächsisches Krankenhaus Altscherbitz (Psychiatrie und Neurologie, 235 Betten)
  • Fachkrankenhaus Hubertusburg gGmbH Wermsdorf (Neurologie, Pädiatrie und Psychiatrie, 197 Betten, zum Klinikum St. Georg Leipzig gehörend)
  • MediClin Waldkrankenhaus Bad Düben (Orthopädie, 145 Betten).

Rehakliniken befinden sich in Bad Düben (MediClin Reha-Zentrum für Orthopädie, Kardiologie und Neurologie) sowie zwei in Schmannewitz: Seit 2016 gehören beide Kliniken als Median-Zentrum für Rehabilitation Schmannewitz zur Unternehmensgruppe Median Kliniken.[5]

Straße

Bundesautobahnen:

  • A 9 Berlin – München
  • A 14 Magdeburg – Dresden

Das Schkeuditzer Kreuz verbindet beide Bundesautobahnen, die jetzt sechsspurig ausgebaut werden.

Bundesstraßen:

  • B 2 München – Augsburg – Nürnberg – Leipzig – Bad Düben – Lutherstadt Wittenberg – Potsdam – Berlin
  • B 6 Leipzig – Oschatz – Dresden
  • B 87 Leipzig – Eilenburg – Torgau – Herzberg – Luckau – Lübben – Frankfurt (Oder)
  • B 107 Wurzen – Eilenburg – Bad Düben
  • B 169 Döbeln – Riesa
  • B 181 Leipzig – Merseburg
  • B 182 Lutherstadt Wittenberg – Torgau – Riesa
  • B 183 Bitterfeld – Bad Düben – Torgau – Bad Liebenwerda
  • B 183 a Bad Düben – Delitzsch – BAB 9
  • B 184 Leipzig – Delitzsch – Dessau
  • B 186 Schkeuditz – Zwenkau

Eisenbahn

Der Landkreis Nordsachsen verfügt über ein ausgeprägtes Schienennetz, das im Schienenpersonennahverkehr von der DB Regio Südost und Abellio Rail Mitteldeutschland bedient wird. Zuständiger Aufgabenträger ist der ZVNL. Die Verbindungen sind bis auf die Linie S9 radial auf das benachbarte Oberzentrum Leipzig ausgerichtet (Stand: Jahresfahrplan 2020):

Linie Linienverlauf EVU
RE 10 LeipzigEilenburgTorgauFalkenberg (Elster)Doberlug-KirchhainFinsterwaldeCalauCottbus DB Regio Nordost
RE 13 Leipzig – DelitzschBitterfeldDessauMagdeburg DB Regio Südost
RE 50 Leipzig – WurzenOschatzRiesaDresden DB Regio Südost
RB 55 Eilenburg – Bad Düben – Bad Schmiedeberg – Pretzsch – Pratau – Lutherstadt Wittenberg DB Regio Südost
S 2 Dessau / Lutherstadt Wittenberg – Bitterfeld – Delitzsch – Leipzig – Leipzig-Stötteritz DB Regio Südost (S-Bahn Mitteldeutschland)
S 3 Halle-TrothaHalle – Schkeuditz – Leipzig – Wurzen (– Oschatz) DB Regio Südost (S-Bahn Mitteldeutschland)
S 4 Markkleeberg-Gaschwitz – Leipzig – Taucha – Eilenburg – Torgau – Falkenberg (Elster) – ElsterwerdaRuhlandHoyerswerda DB Regio Südost (S-Bahn Mitteldeutschland)
S 5 Halle – Flughafen Leipzig/Halle – Leipzig – Markkleeberg – Altenburg (– GößnitzWerdauZwickau) DB Regio Südost (S-Bahn Mitteldeutschland)
S 5X Halle – Flughafen Leipzig/Halle – Leipzig – Markkleeberg – Altenburg – Gößnitz – Werdau – Zwickau DB Regio Südost (S-Bahn Mitteldeutschland)
S 9 Eilenburg – Delitzsch – Halle DB Regio Südost (S-Bahn Mitteldeutschland)

In Betrieb befindliche Eisenbahnstrecken im Landkreis Nordsachsen sind:

Die wichtigsten Bahnhöfe im Landkreis sind neben dem einzigen vom Fernverkehr bedienten Bahnhof Flughafen Leipzig/Halle vor allem die Bahnhöfe Delitzsch unterer Bahnhof, Eilenburg, Oschatz, Schkeuditz, Taucha und Torgau.

Flugverkehr

Zentralterminal des Flughafens Leipzig-Halle

Der Flughafen Leipzig-Halle befindet sich im Westen des Landkreises unmittelbar auf dem Schkeuditzer Stadtgebiet. Er dient als internationaler Verkehrsflughafen der gleichnamigen Region und verfügt über eine direkte Auto- und Zuganbindung. Der Flughafen wurde am 18. April 1927 in Betrieb genommen und hat vor allem im Bereich des Luftfrachtverkehrs internationale Bedeutung. Gemessen an der Zahl der Passagiere liegt der Flughafen an vierzehnter, an der umgeschlagenen Frachtmenge an zweiter Stelle in Deutschland.

Hinzu kommt der vor allem für sportliche Zwecke genutzte Flugplatz Löbnitz-Roitzschjora. Er wurde 1936 erbaut und 1938 erstmals durch Segelflieger genutzt. Nach seiner militärischen Nutzung im Zweiten Weltkrieg wurde der Flugplatz ab 1953 wieder für den Flugsport freigegeben. Nach der Wende gründete sich der Fliegerklub Roitzschjora e.V., der seit 1994 den Flugplatz leitet. Heute besitzt der Flugplatz Roitzschjora eine 1200 m lange Start- und Landebahn.

Politik

Nordsachsens Landrat Kai Emanuel

Landrat

Am 8. Juni 2008 fand die erste Landratswahl im neugebildeten Landkreis Nordsachsen statt. Da keiner der sechs Kandidaten im ersten Durchgang die erforderliche Mehrheit erringen konnte, wurde am 22. Juni 2008 eine Stichwahl durchgeführt. Bei dieser konnte sich Michael Czupalla (CDU) mit 45,7 % der gültigen Stimmen gegen die Mitbewerber Thomas Rüdiger Kind (Die Linke, 34,5 %) und Liane Deicke (SPD, 19,8 %) durchsetzen.[6] Zu Czupallas Nachfolger wurde am 7. Juni 2015 im ersten Wahlgang Kai Emanuel (parteilos[7]) gewählt.[8]

Kreistag

Wahl des Nordsächsischen Kreistags 2019
 %
30
20
10
0
29,0 %
19,4 %
15,8 %
13,7 %
9,8 %
5,6 %
5,4 %
1,3 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 20
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
−11,3 %p
+19,4 %p
−5,1 %p
+3,3 %p
−5,9 %p
+0,9 %p
+2,0 %p
−3,3 %p
Sitzverteilung im
Nordsächsischen Kreistag 2019
        
zur Vorlage
Von 80 Sitzen entfallen auf:

Am 26. Mai 2019 fand die jüngste Wahl statt, bei der sich die 80 Sitze im Kreistag folgendermaßen auf die einzelnen Parteien verteilen:[9]

Parteien und Wählergemeinschaften Prozent
2019
Sitze
2019
Prozent
2014
Sitze
2014
Prozent
2008
Sitze
2008
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 29,0 23 40,3 34 38,5 32
AfD Alternative für Deutschland 19,4 16
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 15,8 13 20,9 17 19,0 16
FWG Freie Wählervereinigung 13,7 11 10,4 8 6,6 5
DIE LINKE. DIE LINKE. 9,8 8 15,7 13 17,6 14
FDP Freie Demokratische Partei 5,6 4 4,7 3 7,0 5
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 5,4 4 3,4 2 2,7 2
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 1,3 1 4,6 3 * 4,7 4
DSU Deutsche Soziale Union 2,8 2
Sonstige 1,1 0
Gesamt 100 80 100 80 100 80
Wahlbeteiligung in Prozent 57,5 45,1 42,9
* Ein Mandatsträger ist im Januar 2015 aus der NPD ausgetreten und seitdem als Parteiloser aktiv

Nach der Kreistagswahl 2019 haben sich folgende Fraktionen gebildet: CDU (23 Mitglieder), SPD/GRÜNE (17 Mitglieder), AfD (16 Mitglieder), FWG/FDP (15 Mitglieder), DIE LINKE. (8 Mitglieder). Das Kreistagsmitglied der NPD ist fraktionslos.

Wappen

Blasonierung: „In Gold zwischen zwei blauen Wellenpfählen ein aufgerichteter rot bewehrter und gezungter schwarzer Löwe.“

Heraldisches Anliegen war es, ein Wappen zu entwickeln, mit dem sich beide ehemaligen Landkreise Delitzsch und Torgau-Oschatz identifizieren können. Es musste also eine Symbolik gefunden werden, deren Aussage sich auf beide genannten ehemaligen Landkreise bezieht.

In der regionalen Geschichte hatten die Markgrafschaft Meißen (Meißner Löwe) und die Markgrafschaft Landsberg (Landsberger Pfähle), aus der die später herrschenden Wettiner stammten, prägende Bedeutung. Die Markgrafen von Meißen führten in ihrem Wappen in Gold einen rotbewehrten schwarzen Löwen. Dieser wurde auch in die Wappen der beiden ehemaligen Landkreise aufgenommen.

Der im Landkreiswappen von Torgau-Oschatz gezeigte Wellenbalken als Symbol für die Elbe und deren Landschaft wurde in das neue Wappen übernommen und durch einen weiteren ergänzt, der für die durch den neuen Landkreis Nordsachsen fließende Mulde steht. Beide Flüsse und deren sowohl landschaftlich als auch wirtschaftlich bedeutungsvolle Flussauen sind im neuen Landkreiswappen als regionale Besonderheit heraldisch berücksichtigt worden. Die heraldische Platzierung der Flusssymbolik in senkrechter Form als blaue Wellenpfähle erinnert andeutungsweise an das Stammwappen der Wettiner, das in Gold zwei blaue Pfähle zeigt.

Das Wappen wurde von Manfred Fischer aus Goßwitz gestaltet.

Flagge

Drei gleich breite Querstreifen in den Farben Gelb – Blau – Gelb mit in der Mitte aufgelegtem Landkreiswappen, welches gleichmäßig in die beiden gelben Streifen hinein reicht.

Die Flagge als Hochformat (Banner) besteht aus drei gleich breiten Längsstreifen in den Farben Gelb – Blau – Gelb und trägt in der oberen Hälfte das senkrechte Landkreiswappen, das gleichmäßig in die beiden gelben Streifen hinein reicht.

Kreispartnerschaften

Der Landkreis Nordsachsen pflegt partnerschaftliche Beziehungen zum Landkreis Schwäbisch Hall, Landkreis Böblingen und Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg, Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm in Bayern und zum Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen.[10]

Städte und Gemeinden

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2014[11])

Städte

Gemeinden


Vorlage:Imagemap Landkreis Nordsachsen

Verwaltungsgemeinschaften und Verwaltungsverbände

Die Kulturdenkmale in den Städten und Gemeinden des Landkreises werden über die Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Nordsachsen erschlossen.

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich 16 ausgewiesene Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 93,6 km2 (Stand November 2020).


Kfz-Kennzeichen

Am 1. August 2008 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen TDO (Torgau, Delitzsch, Oschatz) zugewiesen. Seit dem 9. November 2012 sind zudem die Unterscheidungszeichen DZ (Delitzsch), EB (Eilenburg), OZ (Oschatz), TG (Torgau) und TO (Torgau-Oschatz) erhältlich.

Am 24. Juni 2021 wurde eine Petition zur Einführung des Unterscheidungszeichens T abgelehnt.[12]

Literatur

  • Matthias Donath: Leipziger Land. Kulturlandschaften Sachsens Bd. 2, Edition Leipzig, Leipzig 2010

Weblinks

 Commons: Landkreis Nordsachsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Aktuelle Einwohnerzahlen nach Gemeinden 2014 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu). (Hilfe dazu)
  2. Datenbank Zensus 2011, Nordsachsen, Landkreis, Alter + Geschlecht
  3. Jörg Hübner: Gesellschafterversammlung gründet WRL Wirtschaftsförderung Region. Pressemitteilung Nr. 2012/49. Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, 3. Dezember 2012, archiviert vom Original am 2. Februar 2014; abgerufen am 11. Januar 2016.
  4. Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  5. MEDIAN Zentrum für Rehabilitation Schmannewitz. MEDIAN Unternehmensgruppe, abgerufen am 3. März 2021.
  6. Ergebnis der Landratswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
  7. Newsansicht – Kai Emanuel. Abgerufen am 7. Januar 2020.
  8. Kommunalwahlen in Sachsen: CDU ist auf dem Land stark und holt alle zehn Landratsposten. In: Leipziger Volkszeitung. 8. Juni 2015, abgerufen am 3. März 2021.
  9. Ergebnisse der Kreistagswahl 2019, abgerufen am 28. Mai 2019.
  10. Partnerschaftliche Beziehungen. Landratsamt Nordsachsen, abgerufen am 3. März 2021.
  11. Aktuelle Einwohnerzahlen nach Gemeinden 2014 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  12. https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2020/_07/_18/Petition_113737.nc.html

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