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Linda Ronstadt

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Linda Ronstadt (1976)

Linda Maria Ronstadt (* 15. Juli 1946 in Tucson, Arizona) ist eine US-amerikanische West-Coast- und Country-Rock-Sängerin.

Leben

Linda Ronstadt wurde 1946 in Tucson als Tochter von Gilbert Ronstadt (1911–1995) und Ruth Mary Copeman (1914–1982) geboren. Ihr Großvater Federico Ronstadt war 1868 im mexikanischen Sonora als Sohn eines deutschen Einwanderers aus Hannover geboren worden, der mit 14 Jahren nach Tucson gekommen war, um das Handwerk des Wagenbaues zu erlernen. Er selbst und seine Kinder spielten in verschiedenen Bands und schrieben Songs.[1]

Karriere

Sie begann ihre Karriere Mitte der 1960er im Folk-Club The Troubadour in West Hollywood. Mit der Folkformation The Stone Poneys hatte sie 1967 ihren ersten Hit Different Drum, geschrieben von Michael Nesmith von den Monkees. Ihr erster Solohit war 1970 der Country-Rock-Song Long Long Time, sie wirkte aber auch am Oratorium Escalator over the Hill mit dem Ensemble der Jazzpianistin und -Komponistin Carla Bley mit. Zu Beginn bestand ihre Begleitband aus Don Henley, Glenn Frey, Bernie Leadon und Randy Meisner, den späteren Eagles. Man probte in Ronstadts Haus im Laurel Canyon, wo sie mit J. D. Souther zusammenwohnte.[2][3]

Linda Ronstadt (1978)

In den 1970er-Jahren hatte Ronstadt ihre größten Erfolge mit Coverversionen und erhielt eine Reihe von Platinauszeichnungen. Ihre Alben Heart Like a Wheel (1974), ursprünglich ein Hit von Kate McGarrigle, Hasten Down the Wind, Simple Dreams und Living in the USA erzielten in den amerikanischen Billboard-Album- und Country-Album-Charts sechsmal Nummer-eins-Notierungen, darunter war der Nummer-eins-Hit You’re No Good, ein Stück von Dee Dee Warwick. Heart Like a Wheel von 1974 gilt als ihr wichtigstes Album.

In den späten 1970er Jahren hatte sie ein Verhältnis mit Jerry Brown, dem damaligen Gouverneur von Kalifornien. Mit einem Cover des Rolling-Stones-Songs Tumbling Dice gelang ihr 1978 ein Top-40-Hit. Ihr Album Canciones de mi padre entstammt einer Liedersammlung ihrer Tante Luise, die 1930 ein gleichnamiges Buch herausgebracht hatte.[1] Dem deutschen Publikum wurde sie im November 1976 durch einen Auftritt beim WDR-Rockpalast bekannt.

Ronstadt machte neben zahlreichen Poprock-Hits, wie z. B. einer Coverversion von Roy Orbisons Blue Bayou und Duetten mit Aaron Neville, im Laufe ihrer Karriere Aufnahmen vieler musikalischen Stilrichtungen, angefangen vom Big-Band-Sound über mexikanische Volksmusik bis hin zu einem Album mit Rock-Klassikern in Form von Wiegenliedern mit dem Titel Dedicated to the One I Love, das u. a. eine Version des Queen-Klassikers We Will Rock You enthält. Sie ist auch als Backgroundsängerin auf diversen Neil-Young-Alben zu hören und war häufig Gastsängerin bei anderen Bands und Interpreten, beispielsweise bei den Eagles, den Chieftains und Nicolette Larson.

In Zusammenarbeit mit Emmylou Harris und Dolly Parton entstand 1987 das Country-Album Trio, dem 1999 das Album Trio II folgte. Für den Film Mambo Kings sang sie zwei Titel im Arrangement von Ray Santos, der dann auch ihr Album Frenesi mit lateinamerikanischen Standards arrangierte, das 1992 mit dem Grammy für das Best Tropical Latin Album ausgezeichnet wurde.

Politisches Engagement

Als sie dem Filmemacher und Bush-Kritiker Michael Moore bei einem Konzert in Las Vegas ihre Unterstützung bekundete, wurde sie dafür ausgebuht. Vor der Zugabe hatte sie Moore als einen „großen amerikanischen Patrioten“ und jemanden, „der die Wahrheit verbreitet“, bezeichnet. Sie rief das Publikum im Hotel-Casino Aladdin auf, sich Moores Dokumentarfilm über Präsident George W. Bush, Fahrenheit 9/11, anzusehen. Einige der 4500 Zuschauer stürmten aus dem Saal, andere rissen Konzertplakate ab.

Ronstadt äußerte sich auch in anderen Fällen politisch. So sprach sie sich gegen die Abschiebung illegaler Migranten zurück nach Mexiko aus. 2010 beteiligte sie sich an einer Klage gegen die in Arizona geplanten schärferen Abschieberegeln.[4]

Krankheit und Karriereende

Im August 2013 gab Ronstadt bekannt, dass sie seit einigen Jahren an der Parkinson-Krankheit leide und nicht mehr singen könne.[5] Sie erklärte ihre musikalische Karriere für beendet.[6][7] Dennoch hat sich Ronstadt noch nicht komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Ihre Autobiographie Simple Dreams: A Musical Memoir wurde im September 2013 veröffentlicht.[8] Im September 2019 folgte eine Dokumentation über ihr Leben mit dem Titel Linda Ronstadt: The Sound of My Voice, die beim Provincetown International Film Festival als beste Dokumentation ausgezeichnet wurde.[9]

Linda Ronstadt 2009 in ihrer Ehrendoktorrobe auf dem Hardly Strictly Bluegrass 9 Festival in San Francisco

Auszeichnungen

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[12][13] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1968 Evergreen, Vol. 2 100
(15 Wo.)
mit The Stone Poneys
1970 Silk Purse 103
(10 Wo.)
1972 Linda Ronstadt 163
(10 Wo.)
1974 Don’t Cry Now 45
(56 Wo.)
1975 Heart Like a Wheel 1
(51 Wo.)
Platz 163 der Rolling Stone 500
The Stone Poneys Featuring Linda Ronstadt Erstveröffentlichung: Januar 1967
mit The Stone Poneys
Prisoner in Disguise
1976 Hasten Down the Wind 32
(8 Wo.)
3
(36 Wo.)
Grammy (Female Pop Vocal)
1977 Simple Dreams 15
(5 Wo.)
1
(47 Wo.)
1978 Living in the USA 39
(2 Wo.)
1
(32 Wo.)
1980 Mad Love 65
(1 Wo.)
3
(36 Wo.)
1982 Get Closer 31
(28 Wo.)
1983 What’s New 31
(5 Wo.)
3
(81 Wo.)
mit The Nelson Riddle Orchestra
1984 Lush Life 100
(1 Wo.)
13
(26 Wo.)
mit Nelson Riddle and His Orchestra
1986 For Sentimental Reasons 46
(27 Wo.)
mit Nelson Riddle and His Orchestra
1987 Trio 60
(4 Wo.)
6
(48 Wo.)
mit Dolly Parton und Emmylou Harris
Grammy (Group Country Vocal)
Canciones de mi padre Grammy (Mexican-American Album)
1989 Cry Like a Rainstorm, Howl Like the Wind 24
(3 Wo.)
43
(8 Wo.)
7
(58 Wo.)
feat. Aaron Neville
1991 Mas canciones 88
(13 Wo.)
Grammy (Mexican-American Album)
1992 Frenesi 193
(1 Wo.)
Grammy (Tropical Latin Album)
1993 Winter Light 92
(12 Wo.)
1995 Feels Like Home 75
(12 Wo.)
1996 Dedicated to the One I Love 78
(11 Wo.)
Grammy (Children’s Album)
1998 We Ran 160
(2 Wo.)
1999 Trio II 62
(14 Wo.)
mit Dolly Parton und Emmylou Harris
Western Wall: The Tucson Sessions mit Emmylou Harris
2004 Hummin’ to Myself 166
(1 Wo.)
2006 Adieu False Heart 146
(2 Wo.)
mit Ann Savoy
2019 Live in Hollywood 97
(1 Wo.)

Weitere Alben:

  • 1968: Vol. III (mit The Stone Poneys and Friends)
  • 1969: Hand Sown… Home Grown
  • 1977: The Southern Belle
  • 1978: Napa Presents a Concert: Behind Prison Walls (mit Johnny Cash und Roy Clark)
  • 1993: Boleros y rancheras
  • 2015: Willin’ in L. A.

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[12] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1974 Different Drum 92
(15 Wo.)
1976 Greatest Hits 24
(8 Wo.)
6
(80 Wo.)
1977 A Retrospective 46
(9 Wo.)
1980 Greatest Hits, Volume Two 26
(21 Wo.)
1987 ’Round Midnight 124
(17 Wo.)
mit The Nelson Riddle Orchestra
2000 Merry Little Christmas 179
(2 Wo.)
2002 The Very Best of Linda Ronstadt 46
(4 Wo.)
165
(3 Wo.)
Platz 324 der Rolling-Stone-500
2014 Duets 32
(6 Wo.)
Opus Collection

Weitere Kompilationen

  • 1975: 2 Originals of Linda Ronstadt (2 LPs)
  • 1977: The Southern Belle
  • 1981: For Country Lovers
  • 1982: Blue Bayou
  • 1984: I’ll Be Your Baby Tonight
  • 1984: For Country Lovers
  • 1984: Prime of Life (2 LPs)
  • 1985: Country and Rock Favorites
  • 1985: When Will I Be Loved
  • 1986: Rockfile
  • 1998: Required Ronstadt
  • 1999: Box Set (4 CDs)
  • 2004: Jardin Azul: Las canciones favoritas
  • 2005: Covered by Ronstadt
  • 2006: The Best of Linda Ronstadt – The Capitol Years
  • 2007: Blue Bayou and Other Hits
  • 2007: Greatest Hits I & II
  • 2009: Original Album Series (5 CDs)

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[12] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1967 Different Drum
Evergreen Vol. 2
13
(17 Wo.)
1968 Up to My Neck in High Muddy Water
Vol. III
93
(2 Wo.)
1970 Long Long Time
Hand Sown… Home Grown
25
(12 Wo.)
1971 The Long Way Around
Hand Sown… Home Grown
70
(5 Wo.)
(She’s A) Very Lovely Woman
Hand Sown… Home Grown
1972 Rock Me on the Water
Linda Ronstadt
85
(3 Wo.)
1973 Love Has No Pride
Don’t Cry Now
51
(11 Wo.)
1974 Silver Threads and Golden Needles
Don’t Cry Now
67
(7 Wo.)
You’re No Good
Heart Like a Wheel
1975 When Will I Be Loved
Heart Like a Wheel
2
(19 Wo.)
It Doesn’t Matter Anymore
Heart Like a Wheel
Love Is a Rose
Prisoner in Disguise
Heat Wave
Prisoner in Disguise
Tracks of My Tears
Prisoner in Disguise
42
(3 Wo.)
1976 That’ll Be the Day
Hasten Down the Wind
11
(16 Wo.)
Someone to Lay Down Beside Me
Hasten Down the Wind
1977 Lose Again
Hasten Down the Wind
76
(5 Wo.)
Blue Bayou
Simple Dreams
35
(4 Wo.)
It’s so Easy
Simple Dreams
47
(2 Wo.)
6
(12 Wo.)
1978 Poor Poor Pitiful Me
Simple Dreams
31
(9 Wo.)
Tumbling Dice
Simple Dreams
Back in the U. S. A.
Living in the USA
Ooh Baby Baby
Living in the USA
1979 Just One Look
Living in the USA
44
(8 Wo.)
Alison
Living in the USA
66
(2 Wo.)
1980 How Do I Make You
Mad Love
10
(16 Wo.)
Hurt so Bad
Mad Love
I Can’t Let Go
Mad Love
1982 Get Closer
Get Closer
29
(12 Wo.)
I Knew You When
Get Closer
1983 Easy for You to Say
Get Closer
54
(10 Wo.)
What’s New
What’s New
mit Nelson Riddle
What’s New
What’s New
1986 Somewhere Out There
An American Tail
8
(13 Wo.)
2
(22 Wo.)
vom Soundtrack zu Feivel, der Mauswanderer
mit James Ingram
1989 Don’t Know Much
Cry Like a Rainstorm – Howl Like the Wind
34
(15 Wo.)
3
(16 Wo.)
2
(12 Wo.)
2
(26 Wo.)
feat. Aaron Neville
1990 All My Life
Cry Like a Rainstorm – Howl Like the Wind
11
(15 Wo.)
feat. Aaron Neville
When Something Is Wrong with My Baby
Cry Like a Rainstorm – Howl Like the Wind
feat. Aaron Neville

Weitere Singles

  • 1970: Will You Love Me Tomorrow
  • 1971: I Fall to Pieces
  • 1973: Colorado
  • 1976: Crazy
  • 1976: Desperado
  • 1977: Lago Azul (Blue Bayou)
  • 1977: Living Like a Fool
  • 1977: Canta en español
  • 1977: Tell Him
  • 1978: Love Me Tender
  • 1978: I Never Will Marry
  • 1982: Lies
  • 1983: I’ve Got a Crush on You (mit The Nelson Riddle Orchestra)
  • 1984: Falling in Love Again (mit The Nelson Riddle Orchestra)
  • 1984: Skylark
  • 1984: When I Fall in Love
  • 1986: When You Wish Upon a Star (mit The Nelson Riddle Orchestra)
  • 1986: Under African Skies (mit Paul Simon)
  • 1987: Telling Me Lies (mit Dolly Parton und Emmylou Harris)
  • 1987: Those Memories of You (mit Dolly Parton und Emmylou Harris)
  • 1987: Wildflowers (mit Dolly Parton und Emmylou Harris)
  • 1987: Telling Me Lies (mit Dolly Parton und Emmylou Harris)
  • 1988: When We Ran
  • 1988: Tu solo tu
  • 1989: Adios
  • 1991: Dreams to Dream
  • 1991: Gritenme piedras del campo
  • 1992: El crucifijo de piedra
  • 1992: Frenesi
  • 1993: Winter Light
  • 1993: A River for Him
  • 1993: Adónde voy
  • 1993: Heartbeats Accelerating
  • 1994: The Blue Train
  • 1995: The Waiting
  • 1995: A Dream Is a Wish Your Heart Makes
  • 1995: Walk On
  • 1995: High Sierra

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 2008: für das Album The Very Best Of
  • HongkongHongkong Hongkong
    • 1979: für das Album Greatest Hits
    • 1979: für das Album Living in the USA
  • KanadaKanada Kanada
    • 1978: für das Album Greatest Hits
    • 1984: für das Album What’s New
    • 1990: für das Album Cry Like a Rainstorm, Howl Like the Wind
  • MexikoMexiko Mexiko
    • 1988: für das Album Canciones de mi padre[14]

Platin-Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 1980: für das Album Mad Love[15]
    • 1990: für das Album Cry Like a Rainstorm, Howl Like the Wind
    • 1990: für die Single Don’t Know Much
  • HongkongHongkong Hongkong
    • 1979: für das Album Simple Dreams
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1978: für das Album Simple Dreams
    • 1978: für das Album Greatest Hits[16]
    • 1979: für das Album Living in the USA
    • 1987: für das Album Trio[16]

2× Platin-Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 1996: für das Album Living in the USA
  • KanadaKanada Kanada
    • 1978: für das Album Simple Dreams

4× Platin-Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 2000: für das Album Greatest Hits

5× Platin-Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 2001: für das Album Simple Dreams
Land/Region Silver record icon.svg Silber Gold record icon.svg Gold Platinum record icon.svg Platin Verkäufe Quellen
AustralienAustralien Australien (ARIA) 0! 1 14 0! 995.000 aria.com.au
HongkongHongkong Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! 2 1 0! 40.000 ifpihk.org
KanadaKanada Kanada (MC) 0! 0! 5 0! 500.000 musiccanada.com
MexikoMexiko Mexiko (AMPROFON) 0! 1 0! 0! 100.000 Einzelnachweise
NeuseelandNeuseeland Neuseeland (RMNZ) 0! 0! 4 0! 80.000 nztop40.co.nz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 6 30 0! 34.000.000 riaa.com
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI) 2 1 0! 0! 220.000 bpi.co.uk
Insgesamt 2 11 54

Literatur

  • Irwin Stambler: The Encyclopedia of Pop, Rock and Soul. 3. überarbeitete Auflage. St. Martin’s Press, New York 1989, ISBN 0-312-02573-4, S. 584–586.

Weblinks

 Commons: Linda Ronstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Jim Griffith: The Singing Ronstadts and Canciones de mi Padre. (Memento vom 6. Februar 2011 im Internet Archive) 1999.
  2. History of the Eagles – The Story of an American Band. DVD-Dokumentation, April 2013.
  3. Gary Graff: How Glenn Frey & Don Henley Became the Eagles, as Told by Linda Ronstadt – Interview mit Linda Ronstadt auf billboard.com, abgerufen am 20. März 2016
  4. Linda Ronstadt joins group filing suit against Arizona law. In: Christian Science Monitor. 2010-04-30 ISSN 0882-7729 (https://www.csmonitor.com/From-the-news-wires/2010/0430/Linda-Ronstadt-joins-group-filing-suit-against-Arizona-law).
  5. US-Countrylegende Linda Ronstadt hat Parkinson. Archiviert vom Original; abgerufen am 28. Januar 2023.
  6. C. M. N. Hamburg: Linda Ronstadt beendet wegen Parkinson Erkrankung ihre Karriere. 26. August 2013, abgerufen am 28. Januar 2023 (deutsch).
  7. Parkinson: Linda Ronstadt beendet Karriere. Abgerufen am 28. Januar 2023.
  8. Simple Dreams. 2014-09-02 ISBN 978-1-4516-6873-5 (https://www.simonandschuster.com/books/Simple-Dreams/Linda-Ronstadt/9781451668735).
  9. Rob Epstein, Jeffrey Friedman: Linda Ronstadt: The Sound of My Voice. CNN Films, PCH Films, Telling Pictures, 6. September 2019, abgerufen am 28. Januar 2023.
  10. Robinson, Ronstadt, Guerra, Massenburg to Be Honored | Berklee College of Music. Abgerufen am 28. Januar 2023 (english).
  11. Obama zeichnet Linda Ronstadt mit Ehrenmedaille aus. (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive) Zeit Online, 29. Juli 2014
  12. 12,0 12,1 12,2 Chartquellen: Singles Alben US
  13. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  14. Linda Ronstadt Canciones De Mi Padre Mexican Promo award disc (292103). Abgerufen am 28. Januar 2023.
  15. David Kent: Australian Chart Book 1970–1992. Illustriert. Nr. 341, St Ives, New South Wales, Australien 1993, ISBN 0-646-11917-6 (Memento vom 6. Februar 2021 im Internet Archive).
  16. 16,0 16,1 Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8.
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