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Sopot
Sopot | ||||
| ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Staat: | Polen | |||
Woiwodschaft: | Pommern | |||
Landkreis: | Kreisfreie Stadt | |||
Fläche: | 17,3 km² | |||
Geographische Lage: | 54° 26′ N, 18° 33′ O54.43333333333318.55Koordinaten: 54° 26′ 0″ N, 18° 33′ 0″ O | |||
Einwohner: |
35.827 | |||
Postleitzahl: | 81-701 bis 81-806 | |||
Telefonvorwahl: | (+48) 58 | |||
Kfz-Kennzeichen: | GSP | |||
Wirtschaft und Verkehr | ||||
Straße: | Gdingen–Danzig | |||
Schienenweg: | Gdingen–Danzig | |||
Nächster int. Flughafen: | Danzig | |||
Gemeinde | ||||
Gemeindeart: | Stadtgemeinde | |||
Fläche: | 17,3 km² | |||
Einwohner: |
35.827 | |||
Bevölkerungsdichte: | 2070 Einw./km² | |||
Gemeindenummer (GUS): | 2264011 | |||
Verwaltung (Stand: 2009) | ||||
Stadtpräsident: | Jacek Karnowski | |||
Adresse: | ul. Kościuszki 25/27 81-704 Sopot | |||
Webpräsenz: | www.sopot.pl |
Sopot [ˈsɔpɔt] (deutsch Zoppot) ist ein in Polen an der Danziger Bucht gelegenes Ostseebad und bildet zusammen mit Gdańsk (dt. Danzig) und Gdynia (dt. Gdingen) den Ballungsraum Trójmiasto (dt. wörtlich Dreistadt). Während in den beiden Nachbarstädten vor allem Handel, Industrie und Häfen von Bedeutung sind, profitiert Sopot als kleine Kurstadt vornehmlich vom Fremdenverkehr.
Geschichte
Das Wort Zoppot ist slawischen Ursprungs und bedeutet Quelle.[3] Als kleines Fischerdorf gehörte Zoppot im 13. Jahrhundert zur Zisterze Oliva und von 1283 bis 1807 zur Hansestadt Danzig. Die Geschichte Zoppots ist deshalb eng mit der Geschichte der Stadt Danzig verknüpft, die 1308 zusammen mit Pommerellen an den Deutschordensstaat Preußen gefallen war, 1466 unter Beibehaltung ihrer Souveränität und Bevölkerung an Preußen königlichen Anteils (das der Krone Polens, das heißt dem König persönlich, unterstellt war) ging. Im Zuge der zweiten Teilung Polens 1793 fielen Danzig und Zoppot ans Königreich Preußen.
1823 gründete der elsässische Arzt Johann Georg Haffner, der 1808 als Chirurg der Grande Armee Napoléon Bonapartes nach Danzig gekommen war, dort geheiratet und sich in Zoppot niedergelassen hatte, den ersten Strandbadbetrieb mit Kursanatorium. Zoppot erwies sich als Kurort für Erholungssuchende gut geeignet, weil bewaldete Höhenzüge den Ort vor Nord- und Westwinden schützen, die Luft milde und mückenfrei ist und das Meerwasser in der Danziger Bucht etwas wärmer ist und einen deutlich geringeren Salzgehalt aufweist als im westlichen Teil der Ostsee. Seit Aufnahme des Kurbetriebs entwickelte sich Zoppot stetig zu einem mondänen Seebad.
Von 1871 bis 1920 gehörte die Stadt zum Deutschen Reich.
Seit 1894 erschien die Zoppoter Zeitung.
Durch Erlass des Kaisers Wilhelm II. vom 8. Oktober 1901 ist der Landgemeinde Zoppot die Annahme der Städteordnung vom 1. April 1902 ab gestattet worden. Zoppot gehörte als Stadt zum Kreis Neustadt in Westpreußen. Die rund 14.000 Einwohner (1910)[4] verteilten sich auf das ehemalige Oberdorf – in der Nähe der Eisenbahnlinie und entlang der Danziger Chaussee – und auf das Unterdorf, das Villen- und Hotelviertel in Strandnähe.
Die Stadt hatte ein Gymnasium und eine kleine evangelische Kirche. Es gab eine Pferderennbahn, die vom Westpreußischen Reitverein unterhalten wurde, sowie eine Radrennbahn. Das strandnahe Hotel Kurhaus und Logierhaus (nicht zu verwechseln mit dem 1924 bis 1927 gebauten Kasinohotel) verfügte bereits ab 1919 über ein Spielkasino[5][6]. Vor dem Ersten Weltkrieg fand in Zoppot alljährlich Mitte Juli die Zoppoter Woche mit einer Reihe sportlicher Wettbewerbe statt. Dazu zählten Pferderennen, Radrennen, eine offene Segelregatta, das Ostdeutsche Tennisturnier, für das Kaiser Wilhelm II. jedes Jahr einen Preis stiftete sowie Schwimmveranstaltungen. Im August fanden zur Unterhaltung der jährlich etwa 15.000 Bade- und Kurgäste weitere Veranstaltungen statt, wie Theateraufführungen und Hunderennen. Unter den nichtdeutschen Badegästen stellten Polen und Russen das größte Kontingent. Von 1924 bis 1927 wurde nördlich des Großen Seestegs das inzwischen in Grand Hotel umbenannte Kasinohotel erbaut, das heute noch das Strandbild prägt.
Bei der Restaurierung der Freien Stadt Danzig am 10. Januar 1920 durch den Völkerbund aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages, (Artikel 100–108 Abschnitt XI, Teil III VV), wurde die Stadt Zoppot neben der Stadt Danzig und den Landkreisen Danziger Höhe, Danziger Niederung und Großes Werder (einschließlich der Städte Tiegenhof und Neuteich) in den Danziger Staat integriert. Es war eine kurze Übergangszeit Teil des Kreises Danziger Höhe, bevor es am 15. März 1920 zum Stadtkreis erhoben wurde[7]. Zoppot lag nunmehr direkt an der Grenze mit Übergang zum polnischen Koliebken. Ein kleineres Gebiet Koliebkens, nur 3,34 ha groß, war bei der Grenzziehung nicht an Polen gekommen und wurde am 6. Mai 1922 Zoppot angegliedert.[7] Zwischen den Weltkriegen legten die Schiffe des Seedienstes Ostpreußen in Zoppot an. Vom 1. September 1939 bis 23. März 1945 war Zoppot als Bestandteil der Freien Stadt Danzig aufgrund (völkerrechtswidriger) Annexion vom nationalsozialistischen Deutschland besetzt, danach, nach der Eroberung durch die Rote Armee, bis zum Potsdamer Abkommen am 2. August 1945, von Polen. Im Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 (Punkt IX.b, Supplement Nr. 1, Berlin 1946, S. 3–20) wurde das Gebiet der Freien Stadt Danzig, somit auch Zoppot, bis zu einer künftigen Friedenskonferenz unter die Verwaltung des polnischen Staates gestellt[8].
Am 19. März 1945 näherten sich Einheiten der Roten Armee von Westen der Stadt Zoppot.[9] Gegen Abend erging Räumungsbefehl für Zivilisten, die daraufhin zu Tausenden nach Gdingen flohen.[9] Andere nutzten einen Pendelverkehr vom Seesteg nach Danzig-Neufahrwasser.[9] Ab 20. März 1945 kamen Zoppot und Oliva unter sowjetisches Artilleriefeuer, wobei Zoppot zu ca. 10 % zerstört wurde.[9] Den abziehenden deutschen Truppen folgten die Sowjets und besetzten Zoppot am Abend des 23. März 1945 ohne große Kämpfe.[9] Nach Kriegsende wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt und in Sopot umbenannt. Die deutsche Bevölkerung wurde größtenteils vertrieben bzw. später ausgesiedelt. Es siedelten sich Polen und Ukrainer an, die zunächst vorwiegend aus Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Anzahl | Bemerkungen |
---|---|---|
1869 | 1.204[10] | |
1875 | 2.834[11] | |
1880 | 3.543[11] | |
1890 | 4.722[11] | |
1910 | ca. 14.000[12] | |
1929 | 30.835[10] | |
2012 | 38.426 | Stand vom 30. Juni 2012[13] |
Sehenswürdigkeiten
Das Stadtbild ist durch Bebauung aus dem 19. und dem frühen 20. Jahrhundert sowie Kureinrichtungen geprägt.
- Das Rathaus der Stadt wurde 1910/1911 nach Entwurf von Paul Puchmüller (1875 Stolp – 1942 Zoppot; 1901 bis 1922 Stadtbaumeister von Zoppot) errichtet und 1922/1923 erweitert.
- An die 1913/1914 von Adolf Bielefeldt erbaute und in der Nacht vom 12. zum 13. November 1938 von den Nationalsozialisten niedergebrannte Synagoge erinnert eine Gedenktafel.
- Die Seebrücke, ein 511,5 Meter langer Holzsteg in die Danziger Bucht, offizieller Name bis 1945 Großer Seesteg, heute Molo genannt, mit Gaststätten sowie Anlegemöglichkeiten für kleine Boote und Ausflugsschiffe
Kirchen
- Evangelisch-lutherische Heilandskirche (Kościół Zbawiciela), Sitz des Bischofs der Diözese Pommern-Großpolen, erbaut von 1913 bis 1919 von dem Danziger Architekten Adolf Bielefeldt (1876 Herne – 1934 Danzig) im neubarocken Stil[14]
- Katholische Kirche St. Georg (Kościół garnizonowy św. Jerzego), errichtet 1899 bis 1901 als evangelische Erlöserkirche mit 47 Meter hohem Turm im Stil der Neugotik nach Entwurf des Architekten Ludwig von Tiedemann[15]
- Katholische Kirche Maria Meeresstern (Kościół parafialny NMP Gwiazdy Morza), erbaut 1901/1902, neugotisch.[16]
- Katholische Kirche des heiligen Andreas Bobola (Kościół parafialny św. Andrzeja Boboli), 1869/1870 wurde die neugotische Kapelle Mariä Himmelfahrt errichtet und am 14. August 1870 eingeweiht. Sie wurde 1984 bis 1988 um die heutige Pfarrkirche erweitert.[17]
Kultur
- Museum von Sopot (Muzeum Sopotu), gegründet 2001, mit Ausstellung in der restaurierten Villa Ernst Claaszen (Baujahr 1903/1904) zur Wohnkultur Anfang des 20. Jahrhunderts sowie zur Orts- und Regionalgeschichte.
- Die Waldoper Zoppot (Opera Lesna) wurde 1909 eröffnet, heute findet dort unter anderem das Sopot Festival statt.
- Vom 13. bis 16. September 2011 fand in Sopot das Cartoon Forum statt. Europaweit der größte Film- und Rechtemarkt für Animations-TV-Serien.[18]
Sport
In Sopot findet alljährlich das ATP-Tennisturnier ATP Sopot statt. Mit Prokom Trefl Sopot hat die Stadt Sopot heute einen der besten europäischen Basketballvereine. Sopot war Austragungsort der Finalrunde der FIVB Volleyball World League der Herren 2011. Im Jahr 2014 werden die 15. Hallenweltmeisterschaften der Leichtathletik in der 2010 eröffneten Ergo Arena ausgetragen.
Städtepartnerschaft
- Ashkelon, Israel
- Frankenthal, Deutschland, Rheinland-Pfalz seit dem 17. April 1991
- Karlshamn, Schweden
- Naestved, Dänemark
- Peterhof, Russland
- Ratzeburg, Deutschland
- Southend-on-Sea, England
- Zakopane, Polen
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Tadeusz Aziewicz (* 1960), Politiker der Platforma Obywatelska
- Andreas E. Beurmann (* 1928), deutscher Musikwissenschaftler
- Marek Biernacki (* 1959), 1999–2001 Innenminister Polens
- Viktor Böttcher (1880-1946), nationalsozialistischer Politiker
- Winfried Glatzeder (* 1945), deutscher Schauspieler
- Friedrich Georg Houtermans (1903–1966), Physiker
- Klaus Kinski (1926–1991), deutscher Schauspieler. In seinem Geburtshaus in Sopot wurde in den 1990er Jahren das Café Kinski eröffnet
- Wilhelm Koepp (1885–1965), deutscher Theologe und Hochschullehrer der Deutschen Christen
- Carl Maria Splett (1898–1964), Bischof von Danzig
- Alfred Werner (* 1892), Philosoph.
Mit Sopot verbundene Personen
- Stefania Łukowicz-Mokwa, (1892-1975), polnische Musikerin
- Marian Mokwa, (1889-1987), polnischer Maler und Ehrenbürger.
Seelsorger und Märtyrer
- Walter Hoeft, Vikar, 1939 erschossen, Massaker von Piaśnica
- Konstantyn Krefft, Pfarrer, 1940 umgekommen im KZ Stutthof
- Jerzy Majewski, Vikar, 1942 umgekommen im KZ Dachau
- Władysław Szymanski, Geistlicher, 1940 erschossen im KZ Stutthof
- Robert Wohlfeil, Pfarrer, 1940 umgekommen im KZ Sachsenhausen.[19]
Stadtoberhäupter
- 1900–1905 Volkmar Wurmb (1853–1905), Gemeindevorsteher, ab 1902 Bürgermeister
- 1905–1908 Johannes Kollath (1871–1908), Bürgermeister
- 1908–1919 Max Woldmann (1868–1919), Bürgermeister
- 1919–1930 Erich Laue (Selbsttötung in NS-Haft 1933), ab 1920 Oberbürgermeister
- 1930–1934 Hermann Lewerenz (1893–1939), Oberbürgermeister
- 1934–1936 Wilhelm Fließbach, Oberbürgermeister
- 1936–1945 Vakanz
- 1936–1941 Erich Temp (1904–?), kommissarisch, ab 1939 geschäftsführend
- 1942 Gerhard Koß, geschäftsführend
- 1942 ?? Schröder
- 1942–1945 Polizeipräsident Danzig, kommissarisch
- 1945 Henryk Michniewicz (1907–1956), burmistrz, später prezydent (Präsident)
- 1945 Tadeusz Soboń, prezydent
- 1946 Antoni Turek (1907–1996), prezydent
- 1946–1948 Leonard Wierzbicki (1888–?), prezydent
- 1948 Srebrnik, prezydent
- 1948 Bolesław Śliwiński, prezydent
- 1948–1949 Jan Kapusta (1908–1953), prezydent
- 1949–1950 Piotr Nowak, prezydent
- 1950–1952 Alfred Müller (1905–1980), zunächst prezydent, noch 1950 przewodniczący Miejskiej Rady Narodowej (Vorsitzender des Nationalen Stadtrats)
- 1952–1954 Hieronim Kozieł (1910–1970), przewodniczący
- 1954–1958 Roman Kosznik (1927–1974), przewodniczący
- 1958–1965 Stanisław Podraszko (1911–1973), przewodniczący
- 1965–1969 Zenon Bancer, przewodniczący
- 1969–1978 Bolesław Robakowski, przewodniczący, ab 1973 wieder prezydent
- 1978–1981 Lech Świątkowski, prezydent
- 1981–1984 Cezary Dąbrowski (* 1941), prezydent
- 1984–1990 Andrzej Plona, prezydent
- 1990–1992 Henryk Ledóchowski (*1944), prezydent
- 1992–1998 Jan Kozłowski (* 1946), prezydent
- 1998– Jacek Karnowski (* 1963), prezydent
Bilder
Verweise
Literatur
- Ernst Bahr: Zoppot. In: Handbuch der historischen Stätten, Ost und Westpreußen, Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 246.
- F. Schultz: Chronik des Stadt Seebad Zoppot, 1905.
Weblinks
- Website der Stadt (polnisch, deutsch, englisch, französisch, russisch)
- Aktuelle Fotos von Zoppot/Sopot und Kurzgeschichte seit dem Mittelalter
- Sopot
Einzelnachweise
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
- ↑ Maria Malec, Słownik etymologiczny nazw geograficznych Polski
- ↑ Meyers Reisebücher, Ostseebäder und Städte der Ostseeküste, 4. Auflage, Bibliographische Institut, Leipzig/Wien 1910, S. 171–175.
- ↑ Adreßbuch der Stadt Zoppot, Buchdruckerei Hans Groddeck in Zoppot, 1917
- ↑ Aus der Geschichte des Ostseebades Stadt Zoppot in Danziger Einwohnerbuch von 1942, Teil V Zoppot
- ↑ 7,0 7,1 Stadtkreis Zoppot, auf: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten: 1874–1945, abgerufen am 7. Oktober 2011.
- ↑ Potsdamer Abkommen
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 Schlacht um Danzig, auf: 389. Infanterie- Division, abgerufen am 6. Oktober 2011.
- ↑ 10,0 10,1 Handbuch der historischen Stätten, Ost und Westpreußen, Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 246.
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte Provinz Westpreußen, Kreis Neustadt (2006).
- ↑ Meyers Reisebücher, Ostseebäder und Städte der Ostseeküste, 4. Auflage, Bibliographische Institut, Leipzig/Wien 1910, S. 171–175.
- ↑ http://www.stat.gov.pl/cps/rde/xbcr/gus/l_ludnosc_stan_struktura_30062012.pdf
- ↑ http://www.sopot.luteranie.pl
- ↑ http://www.diecezja.gda.pl/modules.php?name=Kuria&op=Parafia&par=436
- ↑ http://www.diecezja.gda.pl/modules.php?name=Kuria&op=Parafia&par=435
- ↑ http://www.diecezja.gda.pl/modules.php?name=Kuria&op=Parafia&par=438
- ↑ [1], cartoon media (englisch, 4. Dezember 2010)
- ↑ In Sopot erinnert seit 1985 ein Denkmal an diese fünf Märtyrer der katholischen Kirche und 69 weitere Bürger der Stadt. [2]
- ↑ Gagern war später Landrat in Melsungen (1914–1919 und 1933–1937), Landrat in Fulda (1921–1933). Vgl. Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums: 1817–1934/38: 12 Bde., Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hg.), Hildesheim, New York und Zürich: Olms-Weidmann, 2001–2004, (=Acta Borussica; Neue Folge), Bd. 11, Teil II: 14. November 1918 bis 31. März 1925 (2002), G. Schulze (Bearb.), p. 577. ISBN 3-487-11663-4.
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