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1959

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Ereignisse

  • 1959: Nobelpreis für Physik an: Emilio Segrè
  • 1959: Nobelpreis für Medizin an: Arthur Kornberg
  • 1959: Israel-Preis an Schlomo Josef Zevin (Rabbinische Literatur)
  • 1959: Israel-Preis an Leo Arje Mayer (Geisteswissenschaften)
  • 1959: Israel-Preis an S. Yizhar (Literatur)
  • 1959: Israel-Preis an Ezra Fleischer (Literatur)
  • 1959: Israel-Preis an Ephraim Katzir (Biowissenschaften)
  • 1959: Israel-Preis an Michael Sela (Biowissenschaften)
  • 1959: Israel-Preis an Hillel Oppenheimer (Agrarwissenschaften)
  • 1959: Israel-Preis an Joseph Zaritsky (Malerei)
  • 1959: Israel-Preis an Yehoshua Bertonov (Theater)
  • 1959: erste Nachkriegs-Makkabiade in Kopenhagen
  • 1959: Israel erhält Super Mystère-Flugzeuge und verfügt erst jetzt über Unterseeboote
  • 1959: In Marokko wird der Zionismus zum «schweren Verbrechen» erklärt und verboten.
  • 1959: Liliane Targownik (Lilly Targownik) in München geboren, Filmemacherin, Regisseurin und Autorin; im Jahr 2003 machte sie zusätzlich zu ihrer Ausbildung an der Hochschule für Fernsehen und Film in München einen Magister-Abschluss in jüdischer Philosophie an der Universität Tel Aviv; Thema ihrer Filme ist vor allem die Situation des heutigen Judentums in Deutschland und Israel sowie auch die Kompliziertheit der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen in Vergangenheit (Dissertationsthema „Kabbalah und Kino: Jüdisches Denken im Film der Weimarer Republik“) und Gegenwart; sie hat Lehraufträge im Bereich Drehbuch an der HFF München, an der Filmakademie Baden-Württemberg, der Universität Tel Aviv und an der Sam Spiegel Film and TV School Jerusalem, sie veröffentlicht in diversen Magazinen und Zeitungen und produziert parallel zu ihren Filmen auch TV-Features, vor allem im Bereich Kultur; neben Deutsch spricht sie Englisch, Französisch, Hebräisch und Jiddisch; Filmographie: Da schaut man nicht, 1982 (Prädikat "besonders wertvoll"); Verbotene Hilfe, 1984; Zwischenspiel, 1988; Moving, 1991; Rosenzweigs Freedom, 1998 (Gewinner des Hollywood Film Festival 1999; deutsch: Rosenzweigs Freiheit, im Jahr 2000 ausgezeichnet mit dem Deutschen Fernsehpreis in Gold)
  • 1.1.1959: in Kuba übernehmen die Rebellen unter Fidel Castro die Regierung
  • 8.1.1959: de Gaulle französischer Staatspräsident
  • 23.1.1959: Ein Hirte auf den Feldern des Kibbuz Lehavot Habashan getötet
  • 1.2.1959: drei Zivilisten getötet durch eine terroristische Landmine in der Nähe des Kibbuz Moshav Zavdiel
  • 28.2.1959: Jack Abramoff in Atlantic City, New Jersey, geboren, US-amerikanischer politischer Lobbyist, Aktivist der Republikaner, Geschäftsmann und Betrüger, der eine zentrale Rolle in einer Reihe wichtiger politischer Skandale spielte; in einer Urteilsabsprache bekannte er sich im Federal Court zu drei Anklagepunkten schuldig: am 3. Januar 2006 auf den Betrug von Indianerstämmen und am 4. Januar zu zwei anderen im Zusammenhang mit dem betrügerischen Umgang mit SunCruz Casinos; er wurde zu knapp sechs Jahren Haft wegen Unterschlagung und Bestechung verurteilt; im Juni 2010 wurde er nach dreieinhalb Jahren entlassen und musste sich - einst Milliardär - als Pizzabäcker verdingen
  • 22.3.1959: Avraham Fried geboren (Avraham Shabsi HaCohen Friedman), weltbekannter orthodox-jüdischer chasidischer Musiker, seine ausserordentliche Stimme wurde früh entdeckt, und sehr früh begann er auch als Sänger in verschiedenen Funktionen aufzutreten; Avraham Fried ist ein Lubavitcher Chasid, seine Musik enthält auch traditionelle Chabad nigunim (Melodien) ebenso wie Eigenkompositionen; er lebt in Crown Heights, Brooklyn, in der Nähe der Weltzentrale der Lubavitcher; er ist ein grosser Entertainer der orthodoxen Welt; seine Musik integriert viele verschiedene Stile populärer Musik, auch Pop, Rock, Jazz – mit jüdischen Texten und Themen; sein Bruder ist der bekannte chasidische Gelehrte Manis Friedman
  • 13.4.1959: Zeruya Shalev geboren im Kibbuz Kinneret am See Genezareth in Galiläa/Israel, israelische Schriftstellerin, Cousine des Schriftstellers Meir Shalev. Nach ihrer Militärzeit studierte sie Bibelwissenschaften. Sie lebt mit ihrem dritten Mann und zwei Kindern aus verschiedenen Ehen in Jerusalem, wo sie am 29.1.2004 bei einem Bombenanschlag eines Selbstmordattentäters verletzt wurde. In Deutschland bekannt wurde Zeruya Shalev mit dem ersten Band ihrer Romantrilogie über die moderne Liebe „Liebesleben“ (2000), mit dem sie einen beachtlichen literarischen Erfolg feiern konnte. Darin beschreibt sie die inneren Spannungen einer jungen Frau, die sich in einen älteren Mann, einen Bekannten ihres Vaters, verliebt und in Abhängigkeit zu ihm verfällt. In „Mann und Frau“ (2001) wird das Scheitern einer Ehe beschrieben. Eine Frau beschliesst, sich von ihrem Mann zu trennen, und bleibt mit ihrem Kind zurück. Der letzte Band der Trilogie, „Späte Familie“ (2004), thematisiert das Scheitern einer Ehe und den Prozess dramatischer Krisen, die letzten Endes die Möglichkeit einer „späten Familie“ eröffnen. Weiteres Werk: „Mamas liebster Junge“ (2006)
  • 15.4.1959: Ein Wachposten des Kibbuz Ramat Rahel getötet.
  • 27.4.1959: Zwei Wanderer in der Gegend von Massada aus der nächsten Nähe erschossen.
  • 1. Mai 1959: Yasmina Reza in Paris geboren. Französisch-jüdische Schauspielerin, Schriftstellerin, Regisseurin; insbesondere durch ihre Stücke „Art“ („Kunst“) und „Trois versions de la vie“ („Drei Mal Leben“) wurde sie zur weltweit meistgespielten zeitgenössischen Dramatikerin; Yasmina Reza stammt aus einer weitverzweigten jüdischen Familie, ihr Vater war Iraner, die Mutter Ungarin, die Grosseltern sind begraben irgendwo in Amerika; vor allem die Familie des Vaters blickt auf eine bewegte Geschichte zurück: Als sephardische Juden emigrierten sie vor ca. 500 Jahren nach Persien, Ende des 19. Jhdts. dann nach Moskau und 1918 schliesslich während der Wirren der russischen Revolution nach Paris; unter dem Anpassungsdruck konvertierten sie über die Jahrhunderte zeitweise – wenigstens äusserlich – zum Katholizismus bzw. zum Islam, ihr Familienname wandelte sich von Gedaliah (spanisch) über Reza (persisch) zu Rezaiov (russisch) und schliesslich zurück zu Reza bzw. (für den israelischen Zweig der Familie) zu Gedaliah; Yasmina Reza wuchs in Paris auf mit wundervollen Eltern in kultivierter und wohlhabender Umgebung; die Musik hatte einen besonderen Stellenwert im Leben der Familie; nach dem Schauspielstudium hatte Yasmina Reza zahlreiche Engagements auf französischen Bühnen, 1987 begann sie dann selbst zu schreiben; im Zusammenhang mit dem Kosmopolitismus ihrer Familie bekannte Reza, ihre einzige Heimat sei die französische Sprache; ein verbindendes Element fast aller ihrer Hauptfiguren ist deren Herkunft aus einem grossbürgerlichen jüdischen Milieu, ein anderes verbindendes Element aller ihrer Werke deren Bezug zu den Künsten, zu Musikalität und Sprachklang; Werke (Auswahl): „Jusqu’à la nuit“, 1983; „Conversations après un enterrement“, 1987; „La Traversée de l’hiver“, 1989; „Art“, 1994 (übersetzt in 40 Sprachen); „L’homme du hasard“, 1995; „Une Désolation“, 1999; „Trois versions de la vie“, 2000; „Le Pique-Nique de Lulu Kreutz“, 2000; „Une pièce espagnole“, 2004; „Adam Haberberg“, 2004; „Nulle part“, 2005; „Dans la luge d’Arthur Schopenhauer“, 2005; „Le dieu du carnage“, 2006; „Une lumière“, 2006
  • 1.7.1959: Heinrich Lübke (CDU) zweiter Bundespräsident der BRD
  • Anfang Juli 1959: Wadi Salib-Aufstände
  • 29.8.1959: Stephen Wolfram in London geboren, britischer Physiker und Mathematiker, der sich durch seine Forschung über zelluläre Automaten und die Konzeption der Software Mathematica einen Namen gemacht hat; Stephen Wolframs Eltern flüchteten 1933 aus Westfalen nach England; sein Vater Hugo war Schriftsteller, seine Mutter Sibil war Professorin der Philosophie in Oxford; Stephen Wolfram wird häufig als Wunderkind bezeichnet; 1975 veröffentlichte er mit 16 Jahren einen Artikel über Teilchenphysik; ein Jahr später begann er sein Physikstudium am St John’s College der Universität Oxford und setzte dies 1978 am California Institute of Technology (Caltech) fort; er beschäftigte sich zunächst mit Zusammenhängen zwischen Kosmologie und Elementarteilchenphysik, später arbeitete er im Bereich der Theorie der Starken Wechselwirkung; 1979 promovierte er am Caltech; von 1979 bis 1981 leitete er die Entwicklung des Computeralgebrasystems SMP (Symbolic Manipulation Program, einer Vorgängerversion von Mathematica) im Physik-Department des Caltech; wegen eines Streits über geistiges Eigentum im Zusammenhang mit SMP verliess er die Universität; 1983 nahm er eine Stelle an der School of Natural Sciences des Institute for Advanced Study an; dort arbeitete er über zelluläre Automaten, die er auf zahlreiche weitere Gebiete anwandte (Kryptographie und Hydrodynamik); 1986 wechselte er an die University of Illinois at Urbana-Champaign und begann die Entwicklung der Mathematik-Software Mathematica, die im Juni 1988 erschien; 1987 gründete er die Firma Wolfram Research mit Sitz in Champaign, IL, die die Software seitdem vermarktet und weiterentwickelt; Wolfram ist Geschäftsführer und Hauptaktionär des Unternehmens; 2002 erschien sein erfolgreiches und vieldiskutiertes Buch A New Kind of Science, das mit zahlreichen visuellen Beispielen die Mächtigkeit von zellulären Automaten gegenüber traditionelleren mathematischen Modellen bei der Beschreibung der Natur zu zeigen versucht; im März 2009 kündigte er in seinem Blog die neuartige Suchmaschine Wolfram Alpha an, eine Computational Knowledge Machine, die erstmals Antworten auf Fragen berechnen können soll, anstatt wie z. B. Google auf eine reine Datenbank zurückzugreifen; die Ankündigung sorgte für erhebliche mediale Resonanz, über Wolfram Alpha wurde weltweit in mehreren hundert Zeitungen und Zeitschriften berichtet; die Suchmaschine ist seit dem 16. Mai 2009 frei verfügbar
  • 6.9.1959: Beduinische Terroristen töten einen Offizier der Fallschirmjäger in der Nähe von Nitzana.
  • 8.9.1959: Beduinen eröffnen das Feuer auf einen Armeebiwak im Negev und töten den IDF-Officer, Captain Yair Peled
  • 3.10.1959: Ein Hirte des Kibbuz Heftziba getötet in der Nähe des Kibbuz Yad Hana
  • 9.10.1959: Boris Nemzow in Sotschi geboren (Boris Jefimowitsch Nemzow), russisch-jüdischer Radiophysiker, Abgeordneter und führender Reformer, eine der führenden Kräfte der russischen Partei „Union der rechten Kräfte“; als Gouverneur führte er die Provinz Nischni Nowgorod Anfang der 90er Jahre zu wirtschaftlichem Aufschwung, der sogar von Maggie Thatcher bewundert wurde; als enger Gefolgsmann von Tschubais und Jelzin war der reformorientierte und marktwirtschaftlich ausgerichtete Nemzow 1997/1998 Vizepremierminister; im Jahre 2000 war er in der Öffentlichkeit sehr populär und schien der wichtigste Kandidat für die Wahl zum russischen Präsidenten zu sein (in Meinungsumfragen erreichte er bis zu 50% der Stimmen); Nemzow ist Putin-Gegner und warnt vor den Gefahren des „Putinismus“, nämlich einer drohenden Diktatur Putins; Nemzow unterstützte auch aktiv die „Orange Revolution“ im November/Dezember 2004 in der Ukraine und wurde nach deren Sieg zum Wirtschaftsberater des ukrainischen Präsidenten Wiktor Juschtschenko ernannt; Nemzow hat drei Kinder, er spricht fliessend Englisch, von der russischen Presse wurde er wegen seiner schwarzen Locken und dunklen Augen oft als „russischer Belmondo“ bezeichnet
  • 3. November 1959: Parlamentswahl in Israel
  • 24.12.1959: Köln. In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 1959 wird die frisch restaurierte Synagoge mit Hakenkreuzen beschmiert. Bereits am nächsten Tag werden zwei Mitglieder der rechtsradikalen Deutschen Reichspartei als Täter festgenommen. Die Tat erregte im In- und Ausland grösste Aufmerksamkeit und diente als Vorbild für zahlreiche Nachahmertaten. Allein im nächsten Monat registrierte der Verfassungsschutz 685 antijüdische "Vorkommnisse".

Bücher

  • evrejskaja enciclopedija, St. Petersburg 1959
  • Dr. Siegmund Kaznelson (1937 übergesiedelt nach Palästina, gest. 20.3.1959): Juden im deutschen Kulturbereich, Berlin 1959 (dies die 2., massgebliche und erstmals erschienene Auflage des enzyklopädischen Handbuchs; die 1., durchaus in apologetischer Absicht und zur Verteidigung der jüdischen Ehre konzipierte Auflage durfte 1935 nicht mehr erscheinen / vgl. unter dem 13.12.1934; das Werk basierte auf einer Idee des Jahres 1933 des Dr. Leopold Ullstein, jüngeres Mitglied der bekannten Zeitungs- und Buchverlegerfamilie, damals Partner des Rowohlt-Verlages; die 3. und leider letzte Auflage erschien 1962 unter der Ägide von Robert Weltsch; Siegmund Kaznelson hatte mehr als zwanzig Jahre seines Lebens intensivster Arbeit für dieses beeindruckende Werk hergegeben, für diese von ihm selbst nach dem Krieg so genannte "Schlussbilanz des deutschen Judentums")
  • Johannes van der Ploeg, Le rouleau de la guerre, Leiden 1959
  • Victor Tcherikover, Hellenistic Civilization and the Jews, Philadelphia 1959
  • G. M. Langer, Neun Tore. Das Geheimnis der Chassidim, München 1959
  • K. G. Kuhn, Der tannaitische Midrasch Sifre zu Numeri übersetzt und erklärt, Stuttgart 1959
  • W. G. Braude, The Midrash on Psalms, 2 Bände, New Haven 1959 (englische Übersetzung mit Einführung)
  • K. G. Eckart, Untersuchungen zur Traditionsgeschichte der Mechilta, Berlin 1959
  • E. Würthwein, Die Weisheit Ägyptens und das Alte Testament, Marburg 1959
  • M. Schachter, The Babylonian and Jerusalem Mishnah textually compared, Jerusalem 1959 (hebräisch)
  • M. M. Kasher-J. Mandelbaum, Sarei ha-Elef. A Millennium of Hebrew Authors (500-1500 C. E.), New York 1959 (hebräisch)
  • E. Freund, Die Existenzphilosophie Franz Rosenzweigs, Hamburg 1959 (2. Aufl.)
  • Peter de Mendelssohn, Zeitungsstadt Berlin, 1959
  • R. Patai (Hrsg.), Herzl Year Book II, 1959
  • Bernard Mark, Der Aufstand im Warschauer Ghetto. Entstehung und Verlauf, Berlin 1959
  • Burghard Freudenfeld, Israel - Experiment einer nationalen Wiedergeburt, München 1959
  • L. F. Rushbrook Williams, Der Staat Israel, Frankfurt/M. 1959
  • K. Koch, Die Priesterschrift von Exodus 25 bis Leviticus 16, Göttingen 1959
  • A. H. J. Gunneweg, Mündliche und schriftliche Tradition der vorexilischen Prophetenbücher, Göttingen 1959
  • Israel Cohen, Theodor Herzl. Founder of Political Zionism, New York/London 1959
  • Arthur Hertzberg, The Zionist Idea. Historical Analysis and Reader, New York 1959
  • Arthur Baar, 50 Jahre Hakoah 1909-1959, Tel Aviv 1959
  • Zvi Asaria, Die Juden in Köln von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, Köln 1959
  • A. Sperber, The Bible in Aramaic, 4 Bände, Leiden 1959-1973 (Ausgabe von Onqelos, Tg zu den Propheten, Hagiographen)

1959 in Wikipedia


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