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Theodor-Heuss-Stiftung

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Gebäude der Theodor Heuss Stiftung, Im Himmelsberg 16, Stuttgart
Verleihung des Theodor Heuss Preises 1970
Theodor-Heuss-Medaille

Die überparteiliche Theodor Heuss Stiftung wurde 1964 nach dem Tod des ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, auf Initiative von Hildegard Hamm-Brücher und Heuss’ Sohn Ernst Ludwig Heuss gegründet. Zu den weiteren Gründern der Stiftung gehörten Adolf Butenandt, Otto Hahn, Werner Heisenberg, Golo Mann und Carl Zuckmayer.

Die Stiftung vergibt seit 1965 alljährlich den Theodor Heuss Preis und die dem Preis ebenbürtigen Theodor Heuss Medaillen, um bürgerschaftliche Initiative und Zivilcourage zu fördern. Wichtige politische und gesellschaftliche Entwicklungen sollen so frühzeitig ins öffentliche Bewusstsein getragen werden.

2009 wurde der Verein unter dem Vorsitz von Ludwig Theodor Heuss in eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts überführt, damit die von den Gründungsmitgliedern gestellte Aufgabe auch weiterhin langfristig und generationenübergreifend geleistet werden kann.

Der Sitz der Stiftung ist in Stuttgart.

Gremien der Theodor Heuss Stiftung

Vorstand

Ludwig Theodor Heuss (Vorsitzender), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, (stellvertretende Vorsitzende), Beatrice von Weizsäcker (stellvertretende Vorsitzende), Isabel Fezer, Birgit Locher-Finke, Winfried Kretschmann, Gabriele Müller-Trimbusch, Christian Petry, Rupprecht Podszun, Beate Weber-Schuerholz

Kuratorium

Gesine Schwan (Vorsitzende), Reni Maltschew (stellvertretende Vorsitzende), Gerhart R. Baum, Matthias von Bismarck-Osten, Carola von Braun, Alexander Emmrich, Pia Gerber, Helmut Haussmann, Thomas Hertfelder, Valeska Huber, Anetta Kahane, Rolf Kieser, Armin Friedrich Knauer, Sabine Krüger, Armin Laschet, Jutta Limbach, Jürgen Morlok, Cem Özdemir, Hermann Rudolph, Friedrich W. Schmahl, Florian Toncar, Klaus von Trotha, Roger de Weck, Richard von Weizsäcker (†), Cornelius Winter, Elke Wollenschläger, Jana Wüstenhagen.

Träger des Theodor Heuss Preises

In den nicht aufgeführten Jahren wurde kein Preis vergeben.

Träger der Theodor Heuss Medaillen

In den nicht aufgeführten Jahren wurden keine Medaillen vergeben.

  • 1965: Evangelische Volksschule Berchtesgaden (deutsch-dänische Schülerbegegnung), Jugendrotkreuz Roding (Hilfsdienste als Übungsfeld des Gemeinsinns), Peter Gutjahr-Löser und Heinrich Sievers (Schülermitverwaltung)
  • 1966: Wendelin Forstmeier (Landschulreform), Ehrengard Schramm (Hilfe für Griechenland), Bund Deutscher Pfadfinder (Berlin-Seminar)
  • 1967: Aktion „Student aufs Land“ (Bildungschancen für Landkinder), Rainer Wagner (Jugendzeitschrift „gabelmann“)
  • 1968: Karin Storch (Schülerzeitung), Zeugen in den KZ-Prozessen (Aussöhnung und Vergangenheitsbewältigung)
  • 1969: Gisela Freudenberg (Modellversuch Gesamtschule), Christel Küpper (Friedenspädagogik)
  • 1970: Lebenshilfe für Geistig Behinderte e.V., Barbara Just-Dahlmann (Strafrechtsreform)
  • 1971: Hans-Hermann Stührenberg (Autobahn-Leitplanken), Aktion Bildungsinformation e.V. (mehr Bildungschancen)
  • 1972: Verein zur Förderung von Gemeinwesenarbeit e.V., Verband für Praktizierte Humanität e.V., PROP-Alternative e.V. (Drogen-Selbsthilfegruppe)
  • 1973: Christian Wallenreiter (für publizistische Verdienste), Theodor Hellbrügge (Behinderte Kinder), Aktionsgemeinschaft Westend e.V. (Stadtplanung)
  • 1974: Dorothee Sölle (Engagement in der Kirche), Thea Gerstenkorn (Frau in der Gemeinde)
  • 1975: Arbeitsgemeinschaft für Friedensdienste Laubach e.V. (aktives Engagement für Frieden), Modellversuch „Gerechtigkeit – Friede“ (Dritte Welt)
  • 1977: Karl Klühspies (Stadterhaltung), Gesellschaft für Sozialwaisen e.V. (Engagement für familienlose Kinder)
  • 1978: Manfred Rommel (Leben und Handeln im demokratischen, von Liberalität, Toleranz und Gerechtigkeit geprägten Sinne), Alfred Grosser (deutsch-französische Verständigung), Johannes Hanselmann (Eintreten für Toleranz, Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit)
  • 1979: Hilfsaktion Bretagne (Ölkatastrophe), Lilo Milchsack (deutsch-englische Verständigung), Hans Paeschke (Zeitschrift „Merkur“)
  • 1980: Die vier Nachbarschaftshilfen Unterschleißheim-Oberschleißheim/Garching/Hochbrück/Sozialdienst Unterpfaffenhofen-Germering (Soziale Hilfe), Deutsch-Türkischer Kindertreff (Ausländerarbeit), Gerhard Mauz (Demokratie und Justiz)
  • 1981: Arbeitslosen-Initiative Stuttgart (Selbsthilfeorganisation), Projekt „Jugend-Bildung-Arbeit“ der Philips-Werke Wetzlar, Juniorenarbeitskreis Haßberge der IHK Würzburg/Schweinfurt (Ausbildungsplätze im Zonenrandgebiet)
  • 1982: Verein für Friedenspädagogik Tübingen und Gemeinde Meeder bei Coburg (Friedensfeste), Klaus Peter Brück und Karl Hofmann für das Lehrerbildungsprogramm in Soweto/Südafrika (Frieden zwischen Rassen)
  • 1983: Renate Weckwerth und die von ihr geleitete „Regionale Arbeitsstelle zur Förderung ausländischer Kinder und Jugendlicher“, Izzetin Karanlik (deutsch-türkische Ausbildungswerkstatt), Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V., Hilde Rittelmeyer (deutsch-amerikanische Clubs)
  • 1984: Liselotte Funcke (Ausländerbeauftragte), Ruth Leuze (Datenschutzbeauftragte), Stiftung „Die Mitarbeit e.V.“ (Förderung von Bürgerinitiativen), Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.V.
  • 1985: Aktion Menschen für MenschenKarlheinz Böhm (Hilfe für Äthiopien), Deutsches Komitee Not-Ärzte e.V. – Rupert Neudeck (Ärzte Engagement in aller Welt)
  • 1986: Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag (Abbau gegenseitiger Vorurteile im deutsch-jüdischen Verhältnis), Tadeusz Szymanski (Einsatz als Betreuer und Gesprächspartner für Besuchergruppen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz), Förderverein Internationale Jugendbegegnungsstätte Dachau e.V. (Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus), Hartmut Peters und das Schüler-Lehrer-Projekt „Juden besuchen Jever“ (deutsch-jüdische Aussöhnung am Beispiel der Heimatstadt), Erwin Essl (deutsch-sowjetische Zusammenarbeit), Eilert Tantzen
  • 1987: Dieter Menninger und der Rheinisch-Bergische Naturschutzverein e.V. (regionaler Naturschutz), Max Himmelheber (ökologisch verantwortungsbewusst handelnder Unternehmer und Mäzen für geistige, philosophische und kulturelle Initiativen), Stadt Rottweil (Entwicklung und Erprobung umweltfreundlicher kommunaler Energie- und Müllentsorgungspolitik)
  • 1988: Klaus von Dohnanyi
  • 1990: Hermann Lutz (Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei), Schülermitverwaltung und Vertrauenslehrer des Werner-von-Siemens-Gymnasiums München (Einsatz in der Auseinandersetzung mit ausländerfeindlichen und rechtsextremen Tendenzen in und außerhalb der Schule), Claus Hinrich Casdorff (deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist) für seine journalistischen Verdienste
  • 1991: Christian Führer, David Gill, Joachim Gauck, Anetta Kahane, Ulrike Poppe und Jens Reich stellvertretend für „Die friedlichen Demonstranten des Herbstes 1989 in der damaligen DDR“.
  • 1992: Die Initiative „Brandenburger Schülerinnen und Schüler sagen Nein zu Gewalt und Rechtsextremismus“, die Initiative „Via Regia“ in Görlitz und Zgorzelec (deutsch-polnische Begegnung und Aussöhnung)
  • 1993: Die Stiftung für Europäische Verständigung in Kreisau/Krzyżowa (Aussöhnung zwischen Deutschen und Polen), der Initiator Frédéric Delouche und die 12 Autoren des ersten „Europäischen Geschichtsbuches“, die (vormalige) Klasse 12b der „Freien Waldorfschule Mannheim“ und ihr Lehrer Anton Winter (Rumänienprojekt)
  • 1994: Hanna-Renate Laurien (damals Präsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses), Wolfgang Ullmann (MdB Bündnis 90/Die Grünen), Peter Adena (Kommunalpolitiker, Engagement gegen (Jugend)Arbeitslosigkeit, Gewalt), Frauenbrücke Ost-West (persönliche Begegnungen von Frauen zwischen Ost und West), die 8. Gesamtschule Cottbus „Mutikulturelle Stadtteilschule“ (gemeinsame Projekte mit rechtsextremistischen und ausländerfeindlichen Jugendlichen und Asylbewerbern)
  • 1995: Die Schülerinitiative Schüler Helfen Leben (humanitärer Einsatz in den Bürgerkriegsregionen im ehemaligen Jugoslawien), Initiative Christen für Europa mit ihrem Projekt „Freiwillige soziale Dienste Europa“ (Einsatzorte an Brennpunkten sozialer Nöte in Europa)
  • 1996: Cem Özdemir (damals Bundestagsabgeordneter, Engagement zum Abbau von Vorurteilen), Maria von Welser (mit dem Frauenjournal „Mona Lisa“ im ZDF), Initiatoren und Gestalter des Friedensdorfes Storkow/Brandenburg
  • 1997: Das Hamburger Spendenparlament und sein Initiator Prälat Stephan Reimers (Realisierung neuer Formen sozialer Solidarität durch Hilfe zur Selbsthilfe), döMak Tauschring in Halle und sein Initiator Helmut Becker (durch den Tausch von Tätigkeiten und/oder Gütern bargeldloser Kreislauf von Angebot und Nachfrage geldwerter Leistungen), Initiator des Berliner Selbsthilfe-Projektverbundes „Zukunft bauen“: Dieter Baumhoff
  • 1998: Europäisches Forum für Freiheit im Bildungswesen e.V. (Aufbau mittel- und osteuropäischer Bildungssysteme), Peter Eigen: Gründer und Initiator von Transparency International e.V. (Bekämpfung weltweiter Korruption), die Initiative Deutsch-Russischer Austausch e.V. (Aufbau und Beratung demokratischer Gesellschaftsstrukturen in Russland)
  • 1999: Belziger „Forum gegen Rechtsradikalismus und Gewalt e.V.“ zusammen mit Netzwerk „Für ein tolerantes Eberswalde“ (Engagement gegen Rechtsextremismus und Fremdenhass), Uta Leichsenring, ehemalige Polizeipräsidentin von Eberswalde zusammen mit Bernd Wagner, Leiter des Zentrums Demokratische Kultur in Berlin (Engagement gegen Rechtsextremismus und Jugendgewalt), Deutscher Frauenring e.V., Landesverband Thüringen und Gisela Poelke, Landesvorsitzende Schleswig-Holstein (Förderung von Frauen in Ostdeutschland), Ruth Zenkert (Einsatz für Straßenkinder in Rumänien)
  • 2000: Europäisches Jugendparlament (Entwicklung und Gestaltung einer lebendigen europäischen Demokratie), Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (Erneuerung und Mitgestaltung unserer Demokratie)
  • 2001: Ausländische Mitglieder des Internationalen Ausschusses des Gemeinderats in Stuttgart (für langjähriges kommunalpolitisches Engagement und konstruktive Einflussnahme auf Entscheidungen in Ausländerfragen), Bürgerinnen und Bürger der Stadt Arnsberg/Sauerland und der Bürgermeister Hans-Josef Vogel (für Engagement in allen Angelegenheiten des Zusammenlebens mit Flüchtlingen und Fremden), Netzwerk Demokratische Kultur e.V. Wurzen (für Engagement gegen rechtsextremistische Gewalt und Fremdenfeindlichkeit)
  • 2003: Französische Schule in Tübingen, Heinrich-von-Stephan-Oberschule in Berlin, Martin-Luther-Schule in Herten, Jenaplan-Schule in Jena, Max-Brauer-Schule in Hamburg, Friedrich-Schiller-Gymnasium in Pirna
  • 2004: Junge Europäische Föderalisten, MitOst e.V., PICUM (Platform for International Cooperation on Undocumented Migrants) (für ihren Einsatz dafür, dass sich die jungen Europäer an Europa beteiligen, dass Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen sich kennenlernen und dass jede Person, ungeachtet ihres Status, ein Recht auf menschenwürdige Behandlung bekommt)
  • 2006: Pakiv European Roma Fund; Schaworalle – Hallo Kinder, (Kindertagesstätte des Roma e.V., Frankfurt / Main)
  • 2008: Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD) e. V. (für sein Engagement in Sachen Bürgerrechte); die Herausgeber des Grundrechte-Reports zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland; Boris Reitschuster (Journalist), Fußball-Fanprojekt Dresden
  • 2009: Bürgermeister Jörg Lutz und die Projekte der lokalen Agenda 21 im südbadischen Grenzach-Wyhlen, Bürgermeister Uli Paetzel und die Bürgerstiftung Herten, Oberbürgermeister Markus Ulbig und die Aktion Zivilcourage im sächsischen Pirna, Der Erste Bürgermeister von Wunsiedel, Karl-Willi Beck und die Bürger- und Jugendinitiative „Wunsiedel ist bunt – nicht braun“
  • 2010: Free Software Foundation Europe (FSFE) und Oxfam Deutschland e.V. für das Engagement in neuen Arten der kooperativen Wertschöpfung und für verantwortungsvolles Handeln zur Erzielung einer gerechteren Welt.
  • 2011: Campact, Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz (FÖN) und Wikiwoods.
  • 2012: Anti-Bias-Werkstatt, Kinderhilfe Afghanistan e.V., Lothar Krappmann und "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage"
  • 2013: Finance Watch, Constanze Kurz und der Bürgerhaushalt Berlin-Lichtenberg
  • 2014: Erdem Gündüz, Shermin Langhoff, Live Music Now, Theater der Erfahrungen
  • 2015: Átlátszó.hu, CET Center for European Trainees, Giusi Nicolini, Maximilian Schrems

Literatur

  • Hildegard Hamm-Brücher (Hrsg.): Auftrag und Engagement der Mitte. Eckwerte der Demokratie in der Bundesrepublik. München 1974.
  • Stiftung Theodor-Heuss-Preis e.V. (Hrsg.): Vom rechten Gebrauch der Freiheit I. Ein zeitgeschichtliches Lesebuch in Dokumenten 1964 bis 1974. München 1974.
  • Paul Noack; Hildegard Hamm-Brücher, Norbert Schreiber (Hrsg.): Die Zukunft unserer Demokratie. München 1979.
  • Klaus Wedemeier: Mut zum Erinnern. Gegen das Vergessen. Bremen 1979.
  • Stiftung Theodor-Heuss-Preis e.V. (Hrsg.): Vom rechten Gebrauch der Freiheit II. München 1984.
  • Hildegard Hamm-Brücher, Norbert Schreiber (Hrsg.): Die aufgeklärte Republik. Eine kritische Bilanz. München 1989.
  • Theodor-Heuss-Stiftung (Hrsg.): Mut zur Bürgergesellschaft, 30 Jahre Theodor-Heuss-Stiftung. Stuttgart 1994.
  • Hildegard Hamm-Brücher (Hrsg.): Unser Heuss, Nachdenken über Verantwortung in der Demokratie. Reden und Texte. In: Schriften der Theodor-Heuss-Stiftung. Band 2. Schwalbach am Taunus 1999.
  • Theodor-Heuss-Stiftung (Hrsg.): 35 Jahre Theodor-Heuss-Stiftung, Rückschau und Zeitansage. In: Schriften der Theodor-Heuss-Stiftung. Band 1. Stuttgart 1999.
  • Beatrice von Weizsäcker (Hrsg.): »Demokratie ist keine Glücksversicherung». Vierzig Jahre Theodor-Heuss-Preis 1965–2005. Stuttgart 2005.

Weblinks

 Commons: Theodor-Heuss-Stiftung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Theodor-Heuss-Preis für EuGH "Ein Gericht von einzigartiger Statur", Deutschlandradio Kultur vom 16. Mai 2015, abgerufen 16. Mai 2015
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