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Burghaslach

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Marktes Burghaslach
Burghaslach
Deutschlandkarte, Position des Marktes Burghaslach hervorgehoben
49.73333333333310.6296
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Höhe: 296 m ü. NN
Einwohner:

2.472 (31. Dez. 2011)[1]

Postleitzahl: 96152
Vorwahl: 09552
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 5 75 116
Marktgliederung: 16 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Kirchplatz 12
96152 Burghaslach
Webpräsenz: www.burghaslach.de
Erster Bürgermeister: Armin Luther (CSU)
Lage des Marktes Burghaslach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Karte
Der Ortskern von Burghaslach: zentral die Kirche St. Ägidius, links das Rathaus, im Vordergrund die Haslachbrücke

Burghaslach (im Ortsdialekt Hosla[2]) ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim in Mittelfranken.

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt zwischen Würzburg und Nürnberg und ist über die Anschlussstelle 77 der Bundesautobahn 3 zu erreichen. Die Marktgemeinde liegt am Treffpunkt der drei fränkischen Regierungsbezirke Mittelfranken, Oberfranken und Unterfranken (siehe Dreifrankenstein) im Steigerwald.

Gemeindegliederung

Es gibt 16 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Nachbargemeinden

Geiselwind Schlüsselfeld
Oberscheinfeld Nachbargemeinden
Scheinfeld Markt Taschendorf Vestenbergsgreuth

Geschichte

Bis zum 19. Jahrhundert

Burghaslach 1872, Gemälde von C. Ph. Schoppelrey. Zu sehen sind ein pflügender Bauer und vermutlich ein jüdisches Paar; vorne rechts der jüdische Friedhof mit Taharahaus, dahinter die Synagoge.[5]

Der Ort wird als „Haselaha“ neben weiteren Orten in einer Urkunde des Klosters Fulda aus dem 12. Jahrhundert erwähnt, in der bestätigt wird, dass Karl der Große diese Orte dem Kloster um 800 geschenkt habe. Der Ort gehörte also ursprünglich zu einem Königsgut. Auch das Grundwort des Ortsnamens -aha (für Wasser, Bach) deutet auf eine Gründung in dieser Zeit hin, denn ab dem 10. Jahrhundert wurde anstelle dessen -bach verwendet. 1136 wurde der Ort in einer Urkunde erwähnt, in der Bischof Embricho von Würzburg die Abtrennung der Kirche in „Ashcebach“ von der Pfarrei „Haselaha“ bestätigt. Im Würzburger Lehenbuch, das 1323 oder 1324 entstanden sein muss, wird der Ort erstmals als „Burchasela“ erwähnt. Der Ortsname Burghaslachs leitet sich vom Fluss Haslach ab, der am Schloss (früher vermutlich eine Burg) vorbeifließt; das ist auch auf dem Wappen ersichtlich. Zudem unterschied der Zusatz Burg- den Ort vom heutigen Gemeindeteil Freihaslach.[6]

Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag Burghaslach im Herzogtum Franken. Im Jahr 1806 kam Burghaslach zum Königreich Bayern.

Das Zentgericht Burghaslach sprach Recht über 70 Siedlungen im Umkreis. Es wird 1344 erstmals erwähnt. 1785 wurde am örtlichen Galgenberg die letzte Hinrichtung vollstreckt.[7] Ab 1814 erhielt das Gericht nach der Säkularisierung die Kompetenzen eines Landgerichts im Königreich Bayern. Seit 1848 gibt es kein Gericht mehr in Burghaslach.[8]

Spätestens 1474 beherbergte Burghaslach ein Dekanat. 1969 wurde die Kirchengemeinde dem Dekanat Markt Einersheim angegliedert.[9]

Judentum

Jüdischer Friedhof Burghaslach

Seit dem 16. Jh. ist jüdische Bevölkerung in Burghaslach nachgewiesen, eine eigene Gemeinde seit dem 17. Jh. In den 1760er Jahren wurde die bereits bestehende Synagoge durch einen Neubau ersetzt, ein weiterer Neubau erfolgte 1870. 1775 bekam Burghaslach einen jüdischen Friedhof. Von 1859 bis in die 1920er Jahre gab es eine jüdische Elementarschule im Ort.

Von den zehn bis zwölf zu Beginn der NS-Zeit in Burghaslach lebenden Familien verließen die ersten bereits wegen der zunehmenden Diskriminierung den Ort. 1936 und 1937 wurde der jüdische Friedhof geschändet. Bei den Novemberpogromen 1938 wurde dann die Synagoge restlos niedergebrannt, die verbliebenen jüdischen Familien in der Folge zur Aufgabe ihres Besitzes und zum Wegzug genötigt. Die letzten verließen Burghaslach 1940. Die Synagoge wurde als Werkstatt wiedererrichtet und dient heute als Wohnhaus.[10]

Etwa 50 Juden mit Verbindungen zu Burghaslach fielen dem Holocaust zum Opfer.[11]

Eine kleine jüdische Gemeinde existierte im 18. und 19. Jh. auch in Fürstenforst. Auch dort gab es eine Synagoge und eine Schule sowie eine Mikwe.[10]

Nach 1945

Ab dem 18. April 1945 waren für rund sechs Wochen amerikanische Besatzungstruppen im Ort.[12]

Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Breitenlohe, Fürstenforst, Kirchrimbach, Niederndorf und Oberrimbach sowie ein Teil der aufgelösten Gemeinde Freihaslach eingegliedert.[13] Am 1. Mai 1978 kam Gleißenberg aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt hinzu.[14]

Am 1. Juli 1972 ging Burghaslach vom aufgelösten Landkreis Scheinfeld in den Landkreis Neustadt an der Aisch über, ab 1973 Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2089 auf 2570 um 481 Einwohner bzw. um 23 %.

Politik

Bürgermeister

Erster Bürgermeister ist seit 2014 Armin Luther (CSU); dieser wurde über die Liste CSU-FWG Burghaslach gewählt.[15]

Marktgemeinderat

Seit 2002 hatte der Burghaslacher Gemeinderat folgende Zusammensetzungen:

Partei/Liste 2020[16] 2014[17] 2008[18] 2002[19]
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
CSU/Freie Wählergemeinschaft 40,37 6 39,58 6 40,03 6 33,13 5
Freie Gemeindeliste 22,15 3 25,96 4 26,07 4 33,04 5
Neue Bürgerliste 29,21 4 23,79 3
SPD/Freie Bürger 20,83 3 24,56 3
Wählergemeinschaft Gleißenberg 8,27 1 10,67 1 8,79 1 9,27 1
Bündnis 90/Die Grünen 4,28 0
Gesamt 14 14 14 14
Wahlbeteiligung 72,89 % 70,87 % 73,67 % 71,73 %

Wappen

[[Datei:{{#property:p94}} |100px|links|Wappen von Burghaslach]] Blasonierung:

„Auf grünem Boden in Blau nebeneinander eine silberne Burg und eine silberne Kirche mit roten Dächern.“

Partnergemeinde

Seit 2000 existiert eine Regionalpartnerschaft des Bezirks Mittelfranken mit der polnischen Woiwodschaft Pommern. 2007 wurde in diesem Rahmen eine Gemeindepartnerschaft Burghaslachs mit Przywidz begründet.[20] Vom 5. bis 8. September 2013 besuchte eine 33-köpfige Burghaslacher Delegation aus Politik und Gesellschaft die dortige Gemeinde, angeführt vom damaligen Ersten Bürgermeister Hermann Wehr.[21] Besuche kleinerer Delegationen aus Burghaslach in Przywidz gab es 2010[22], 2011[23] und 2016[24]. Der Austausch thematisiert u. a. ökologische Themen.[23]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Schlösser

Die Geschichte des Fürstlich Castellschen Schlosses von Burghaslach reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück: Das „Castrum Haselach“ (die Burg Haselach) gab Gottfried III. von Hohenlohe, Bischof von Würzburg von 1314 bis 1322, als Lehen den Grafen von Castell.
Das Schloss wurde nach vielen Besitzerwechseln und zahlreichen Umbauten in den Jahren 1822 bis 1826 im klassizistischen Stil neu erbaut.

Das Schloss Fürstenforst wurde seit dem Mittelalter diverse Male zerstört und wiederaufgebaut. Seit 1735 besitzt es seine heutige Gestalt.[25]


Das Wasserschloss Breitenlohe wird 1340 erstmals erwähnt und besitzt seine heutige Form seit etwa 1569.

Kirchen

Die evangelische St.-Ägidius-Kirche wurde in ihrer heutigen Gestalt ab 1718 erbaut. Weitere evangelische Kirchen sind St. Jakobus in Gleißenberg sowie die Mauritius- und die Christuskirche in Kirchrimbach.

In Breitenlohe steht in ihrer aktuellen Form seit 1595 die katholische Kirche Kreuzerhöhung.

Freibad

Das Freibad ist mit seiner Errichtung 1935/36 eines der ältesten im Steigerwald.[8] 2008 wurde es im Rahmen eines umfangreichen Renovierungsprojektes modernisiert.

Brauchtum

Kirchweihen

Der Umzug zur Burghaslacher Kirchweih, der „Hosler Kerwa“, mit Traktoren und Motivwagen (2016)

In der Marktgemeinde Burghaslach finden jedes Jahr Kirchweihen im Hauptort sowie in zehn weiteren Orten statt.[26] Sie verteilen sich auf einen Zeitraum von Juli bis November. Traditionell werden Schlachtspezialitäten angeboten, es finden Unterhaltungsabende, Festgottesdienste, Jahrmarktbetrieb und Umzüge statt.[27]

Die Kirchweih im Hauptort Burghaslach, die „Hosler Kerwa“, findet am Sonntag nach bzw. am Ägidiustag (1. September) statt, dem Namenstag des Kirchenpatrons. Die erste Kirchweih ist in Burghaslach für das Jahr 1690 nachweisbar, wird allerdings bereits zu dieser Zeit als alter Brauch bezeichnet.[28]

Märkte

In Burghaslach gibt es neben dem Weihnachtsmarkt am zweiten Adventswochenende auch einen Frühjahrsmarkt am vorletzten Sonntag im April.[26] Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurden jährlich sechs Märkte begangen, den Kirchweihmarkt inklusive. Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es zudem zweiwöchentliche Schweinemärkte sowie Viktualienmärkte.[29]

Hagelfeiertag

Am Fronleichnamstag begeht Burghaslach nebst einigen weiteren Orten der Region den „Hagelfeiertag“ mit einem Gottesdienst.[30] Dieser wurde vermutlich in der Erinnerung an verheerende und wiederkehrende Hagelunwetter begründet. Erstmals erwähnt wird er 1727; bis 1968 lag er stets auf dem Kilianstag.[31] Ohne dass ein bekannter Zusammenhang bestünde, wird für die St.-Ägidius-Kirche als alter Name auch „Kilianskirche“ überliefert.[9]

Sonstiges

Ein vor allem aus Lehrern von Burghaslach und Umgebung gebildeter Bardenverein zog 1841 von Ort zu Ort, etwa nach Schornweisach, Dachsbach und Birnbaum.[32]

Im Jahr 1994 wurden in Burghaslach die Deutschen Cross-Meisterschaften ausgetragen.[33]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Markt liegt nahe der Bundesautobahn 3 WürzburgNürnberg, Abfahrt Schlüsselfeld (AS 77). Dort steht auch der Autohof Burghaslach, der beim ADAC-Raststättentest 2008 den ersten Platz errang.[34]

Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.

Ansässige Unternehmen

Im Gemeindeteil Gleißenberg ist ein Produktionsstandort der zur Simba-Dickie-Group gehörenden BIG-Spielwarenfabrik; dort werden insbesondere Bobby-Cars produziert.

Seit 2005 produziert die Jeckel & Kühlwein GmbH & Co. KG in Burghaslach Schokoladenspezialitäten und schließt damit an die Tradition einer seit 1761 im Ort belegten Lebkuchenproduktion an.[35][36]

Die örtliche Bäckerei Arndt wurde u. a. mit hohen Ehrungen des Freistaats Bayern und der DLG ausgezeichnet. Sie existiert seit 1889.[37]

Persönlichkeiten

In Burghaslach wurden geboren:

Schutzgebiete

Feuchtgebiet bei Freishaslach

In der Gemeinde befinden sich diverse rechtlich geschützte Biotope und einige geschützte Landschaftsbestandteile. Außerdem befindet sich in der Nähe des Ortsteiles Freihaslach mit dem gleichnamigen Feuchtgebiet das einzige Moorgebiet des südlichen Steigerwaldes.

Literatur

Weblinks

 Commons: Burghaslach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Sonja Werner: Burghaslach: „Hosla“ feiert fröhlich und tolerant. In: InFranken.de. 7. September 2015, abgerufen am 6. April 2022.
  3. Gemeinde Burghaslach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. September 2019.
  4. Gemeinde Burghaslach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. Alemannia Judaica – Arbeitsgemeinschaft für die Erforschung der Geschichte der Juden im süddeutschen und angrenzenden Raum: Markt Burghaslach – Jüdische Geschichte (abgerufen am 2. April 2022).
  6. Reitzenstein, Wolf-Armin von: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 44 f.; W. D. Ortmann: Landkreis Scheinfeld, S. 68 ff.
  7. Burghaslach in Vergangenheit und Gegenwart, in: Der Steigerwald 1981/3, S. 70–72, via https://www.steigerwaldklub.de/wp-content/uploads/2020/10/Poster_Burghaslach01.pdf (Abruf 3. April 2022).
  8. 8,0 8,1 Kommunale Allianz Drei-Franken-Eck: Bürgerbroschüre Burghaslach – Geiselwind – Schlüsselfeld 2021/2022 (Schlüsselfeld 2021), S. 6. Abgerufen am 3. April 2022.
  9. 9,0 9,1 Fildhaut, Joachim: Jubiläumskirchweih mit Landesbischof Bedford-Strohm: Ägidiuskirche Burghaslach feiert 300-jähriges Bestehen. In: Sonntagsblatt. 1. September 2018, abgerufen am 2. April 2022.
  10. 10,0 10,1 Klaus-Dieter Alicke: Jüdische-Gemeinden.de: Burghaslach (Mittelfranken/Bayern) (abgerufen am 2. April 2022).
  11. Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 1933–1945 (abgerufen am 19. Mai 2011).
  12. Aufzeichnungen von Burghaslach ab 1945, in: Der Steigerwald 1988/4, S. 630f., via https://www.steigerwaldklub.de/wp-content/uploads/2020/10/Poster_Burghaslach07_Ab45.pdf (Abruf 28. April 2022).
  13. Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-09669-7, S. 565.
  14. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 723.
  15. Landkreis Neustadt a.d. Aisch–Bad Windsheim: Allgemeine Kommunalwahlen am 16. März 2014 im Landkreis Neustadt a.d.Aisch–Bad Windsheim; Stichwahl des ersten Bürgermeisters des Marktes Burghaslach am 30. März 2014. Abgerufen am 3. April 2022.
  16. AKDB: Markt Burghaslach: Wahl des Marktgemeinderats, 15.03.2020. Abgerufen am 3. April 2022.
  17. Landkreis Neustadt a.d. Aisch–Bad Windsheim: Allgemeine Kommunalwahlen am 16. März 2014 im Landkreis Neustadt a.d. Aisch–Bad Windsheim; Wahl des Gemeinderates des Marktes Burghaslach. Abgerufen am 3. April 2022.
  18. Landkreis Neustadt a.d. Aisch–Bad Windsheim: Allgemeine Kommunalwahlen am 2. März 2008; Gemeinderatswahl im Markt Burghaslach. Abgerufen am 3. April 2022.
  19. Markt Burghaslach: Mitteilungsblatt März 2002. Archiviert vom Original am 7. April 2002; abgerufen am 3. April 2022.
  20. Bezirk Mittelfranken: Regionalpartnerschaft Mittelfranken–Pommern (Abruf 3. April 2022).
  21. Aleksandra Ciecholewska: Międzynarodowe spotkanie partnerskie Przywidz – Burghaslach. In: Gemeindeportal Przywidz. 18. September 2013, abgerufen am 2. April 2022 (polski).
  22. Wizyta delegacji z Burghaslach partnerskiej gminy z niemczech. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Gemeindeportal Przywidz. Ehemals im Original; abgerufen am 12. August 2011 (polski). (Link nicht mehr abrufbar)
  23. 23,0 23,1 Besuch der Partnergemeinde Przywidz vom 25.–29. November 2011, in: Drei-Franken-Aktuell 24/2011 (16. Dezember 2011), S. 10.
  24. Partnergemeinde Przywidz in Polen. In: Markt Burghaslach online. Abgerufen am 2. April 2022.
  25. Schloss Fürstenforst. In: Drei-Franken-Info. Abgerufen am 2. April 2022.
  26. 26,0 26,1 Markt Burghaslach – Kultur, abgerufen am 5. April 2022.
  27. Drei-Franken-Aktuell, Ausgabe 16/2011, S. 10.
  28. Schultheiß, Sven: Gerichtsverfassung und Verfahren. Das Zentgericht Burghaslach in Franken (14.–19. Jahrhundert), Köln/Weimar/Wien 2007, S. 238.
  29. Otremba, Erich: Der Landkreis Scheinfeld, Regierungsbezirk Mittelfranken, Scheinfeld 1950, S. 102; Höhl, Gudrun: Fränkische Städte und Märkte in geographischem Vergleich. Versuch einer funktionell-phänomenologischen Typisierung, dargestellt am Raum von Ober-, Unter- und Mittelfranken, Bad Godesberg 1962, S. 85.
  30. Cabolet, Monika: Feiertag erinnert an Unwetter und Hunger, in: Main-Post, 11. Juli 2003.
  31. Thomas Greif: Das bayerische Burghaslach feiert anders. Hagelfeiertag an Fronleichnam. In: Domradio. 11. Juni 2009, abgerufen am 6. April 2022.
  32. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt a. d. Aisch 1950, OCLC 42823280; Neuauflage anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Verlag Ph. C. W. Schmidt Neustadt an der Aisch 1828–1978. Ebenda 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 624 f.
  33. Dieterle, Claus: Stephan Freigang wird in Burghaslach deutscher Meister der Crossläufer. Begeisterte Franken backen Kuchen und bauen Brücken, in: FAZ, 7. März 1994, S. 30.
  34. Stephan Bähnisch: ADAC-Raststättentest 2008: Autohof Burghaslach ist top. In: Auto Bild. 19. Juni 2008, abgerufen am 3. April 2022.
  35. Sohr, Stephan: Süße Unikate aus Mittelfranken. In: Nordbayern.de. 31. Dezember 2008, abgerufen am 2. April 2022.
  36. Liebrich, Silvia: Mehr als einfach nur Schokolade. Wie zwei Brüder mit einer Süßwaren-Manufaktur eine fast 400 Jahre alte Familientradition retten und dabei noch hundert neue Arbeitsplätze schaffen, in: Süddeutsche Zeitung, 30. April 2010, S. 26.
  37. Landrat und Bürgermeister stolz auf Bäckerei Arndt. In: Nordbayern.de. 26. April 2018, abgerufen am 5. April 2022.

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