Ernst Otto Fick (geb. 5. Februar 1898 in Kirchdorf an der Iller; gest. 29. April 1945 in Murnau am Staffelsee) war ein deutscher SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS.[1]
Leben
Ernst Otto Fick kam am 5. Februar 1898 als Sohn des Kaufmanns Gustav Adolf Fick (* 13. März 1867; † 21. März 1950) und seiner Ehefrau Bertha geb. Jakob (* 28. Mai 1871; † 24. Februar 1917) in Kirchdorf an der Iller zur Welt. Von 1903 bis 1907 besuchte er die Volksschule und wechselte anschließend aufs Gymnasium. Dort blieb er bis zum Dezember 1914.[2] Am 29. April 1934 ging er mit der Stenotypistin Gertraud Dapperger (* 21. März 1914; † 20. Februar 2010) den Bund der Ehe ein.[3]
Während des Ersten Weltkriegs
Zeitraum
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Ereignis [2]
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19. Januar 1915
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zum Rekrutendepartement 2a des Ersatzbataillons des 7. Feldartillerie-Regiments als Kriegsfreiwilliger eingerückt
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01. April 1915 – 28. Juni 1915
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im Ersatzbataillon / E / 7. Feldartillerie-Regiments
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29. Juni 1915 – 28. Juli 1915
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in der Ersatz-Abteilung der Gebirgs-Artillerie-Abteilungen 2 und 4 und zur neu aufgestellten Gebirgs-Kanonier-Batterie 10
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29. Juli 1915 – 03. April 1918
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in der Gebirgs-Kanonier-Batterie 10
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04. April 1918 – 24. August 1918
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in der Ersatz-Abteilung der Gebirgs-Artillerie-Abteilungen 2 und 4 zur Teilnahme am Ausbildungskursus für Offiziersaspiranten
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25. Mai 1918 – 04. August 1918
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Übung A
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05. August 1918 – 12. September 1918
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Übung B
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13. September 1918 – 30. Oktober 1918
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in der Fliegerersatz-Abteilung 1
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31. Oktober 1918 – 26. November 1918
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an der Beobachter-Fliegerschule 1
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27. November 1918
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aus dem Heeresdienst entlassen
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Nach dem Ersten Weltkrieg
Zeitraum
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Ereignis [2]
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Frühjahr 1919 – Herbst 1919
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Angehöriger des Freikorps Epp (Passau)
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1919 – 1931
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Leiter einer Zweigniederlassung im Geschäft des Vaters (1931 Konkurs)
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Eintritt in die NSDAP und SS
Zeitraum
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Ereignis [2][3]
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01. April 1929
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Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 124.087)
Mitbegründer der Ortsgruppen Zwiesel, Spiegelau und Grafenau der NSDAP
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April 1929 – 31. März 1931
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Ortsgruppenleiter der NSDAP in Spiegelau (Gau Niederbayern)
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01. Februar 1930
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Eintritt in die SS (Mitgliedsnummer 2.853), 6. SS-Standarte (Berlin)
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28. Juli 1930 – 30. März 1931
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Gruppenführer der SS-Staffel Spiegelau im SS-Sturm 86 (mit Wirkung vom 01.07.1930)
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30. März 1931 – Dezember 1931
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in der Ersatz-Abteilung der Gebirgs-Artillerie-Abteilungen 2 und 4 zur Teilnahme am Ausbildungskursus für Offiziersaspiranten
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Dezember 1931 – 02. September 1932
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Adjutant und SS-Führer z.b.V. des SS-Sturmbanns I / I (München)
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26. August 1932 – 02. September 1932
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Hilfsreferent in der Personalabteilung II des SS-Amtes
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02. September 1932 – 10. Januar 1934
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Hilfsreferent im Stabe RFSS
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Zeit des Nationalsozialismus
Zeitraum
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Ereignis [3]
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10. Januar 1934 – 16. März 1934
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SS-Führer z.b.V. des SS-Abschnittes VIII (Linz)
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16. März 1934 – 21. Januar 1935
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SS-Führer im SS-Hilfswerk Dachau
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01. Mai 1934 – 15. Juni 1934
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zur Teilnahme an einem Kursus an die Höhere Polizeischule Eiche kommandiert
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28. November 1934 – 19. Januar 1935
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als Führer des Sturmbanns II zur Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ kommandiert, zugleich verwendet als Lehrer für den Unterführer-Unterricht
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21. Januar 1935 – 20. März 1935
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SS-Führer im I. Sturmbann der SS-Standarte 1 „Germania“
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20. März 1935 – 12. April 1935
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als Stabsführer zum RuSHA kommandiert
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12. April 1935 – 21. April 1937
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Stabsführer im Schulungsamt des RuSHA
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31. Mai 1935 – 01. Juni 1936
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SS-Führer im RuSHA (mit Wirkung vom 08.05.1935)
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01. Juni 1936 – 21. April 1937
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SS-Führer im Stab der RuSHA
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13. September 1936
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Übernahme in der SS-Verfügungstruppe als aktiver Führer
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08. Februar 1937 – 03. April 1937
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Reserve-Übung bei der Flieger-Ersatz-Abteilung 12, Schönwald
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21. April 1937 – 30. September 1937
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Lehrer an der SS-Junkerschule Braunschweig
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01. Oktober 1937 – September 1939
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1. Lehrer für weltanschauliche Schulung an der SS-Junkerschule Tölz
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15. Mai 1939 – 17. Juni 1939
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Reserve-Übung beim Flieger-Ausbildungs-Regiment 13
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Zweiter Weltkrieg
Zeitraum
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Ereignis [3][4]
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01. September 1939
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zum Kriegsdienst bei der Luftwaffe einberufen
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15. September 1939 – 05. Oktober 1940
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im Flieger-Ausbildungs-Regiment 13 (Pilsen)
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29. Juli 1940
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Antrag des Personalamtes der Waffen-SS auf u.k.-Stellung Ficks
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10. August 1940
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vom Luftwaffenpersonalamt bis 31.03.1941 u.k.-gestellt
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05. Oktober 1940 – 04. Dezember 1940
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Lehrer an der SS-Junkerschule Tölz
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28. Oktober 1940
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zur Dienstleistung zum Personalamt der Waffen-SS kommandiert
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04. Dezember 1940 – 31. März 1941
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Kommandeur der SS-Schule Sennheim
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28. April 1941 – 01. September 1941
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„zur informatorischen Dienstleistung“ zum SS-Artillerie-Regiment 5 der SS-Division „Wiking“ kommandiert
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30. Mai 1941 – 01. September 1941
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Kommandeur der I. Abteilung des SS-Artillerie-Regiments 5 der SS-Division „Wiking“
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01. September 1941 – 01. Juni 1942
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SS-Führer im SS-Ausbildungslager Sennheim zugleich zum SS-Hauptamt kommandiert
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15. Oktober 1941
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von der Luftwaffe „bis auf weiteres“ für das aktive Dienstverhältnis der Waffen-SS freigegeben
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27. Januar 1942
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Schreiben Ficks an Karl Wolff, in dem er meldet, der Artilleriekommandeur der „Wiking“:
… Gille, habe ihn (den ideologischen Beobachter der Division) angeraunzt: „Im aristokratischen AR 5 ist das Tragen des Braunhemdes verpönt. Ich werde Ihnen ein Ausziehkommando auf Ihr Zimmer stellen!“
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01. Juni 1942 – 01. Januar 1944
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Kommandeur des SS-Ausbildungslagers Sennheim, zugleich Führer im SS-Hauptamt
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06. Dezember 1943 – 29. April 1945
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Inspekteur für die gesamt weltanschauliche Erziehung in der SS und Polizei im SS-Hauptamt und Hauptamt Ordnungspolizei
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06. Dezember 1943 – 15. Oktober 1944
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zugleich Leiter der Abteilung VI (weltanschauliche Erziehung) im Kommandoamt der Waffen-SS /SS-FHA, danach dem SS-Hauptamt zugeschlagen
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07. März 1945
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macht Vorschläge zur Hebung der Moral der Truppe:
„Jede Kompanie, Batterie usw. spricht jeden Tag beim Beginn des Morgenappells, unter „Stillgestanden“, den Rütli-Schwur… Sie singt vormittags wenigstens ein Haltungslied… und spricht beim Mittagstisch einen ordentlichen Tischspruch… Hört nachmittags in der Gefechtspause ein Zitat von Adolf Hitlers „Mein Kampf“, daran schließt sich eine Ansprache des Kompanieführers oder eines Kompanieoffiziers an. – Sie spricht täglich am Schlusse des Abendappells, unter „Stillgestanden“, das abgekürzte Bekenntnis von Clausewitz“
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Militär- und SS-Dienstgrade
Auszeichnungen
Literatur
- Andreas Schulz, Günter Wegmann: Deutschlands Generale und Admirale. Teil V: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei 1933–1945. Band 1: A–G (Abraham – Gutenberger). Biblio Verlag, Bissendorf 2003, ISBN 3-7648-2373-9, S. 304–307.
- Bernd Wegner: Hitlers politische Soldaten. Die Waffen-SS 1933–1945: Leitbild, Struktur und Funktion einer nationalsozialistischen Elite. 9. Auflage. Schöningh, Paderborn 2010, ISBN 978-3-506-76313-6 (überarbeitete Dissertation, Universität Hamburg, 1980).
- Hans-Joachim Neufeldt, Jürgen Huck, Georg Tessin: Zur Geschichte der Ordnungspolizei 1936–1945. Schriften des Bundesarchivs 3, Koblenz 1957.
- Heinz Höhne: Der Orden unter dem Totenkopf. Die Geschichte der SS. Weltbild Verlag, Augsburg 1994, ISBN 3-8935-0549-0.
- SS-Personalakte SSO Ernst Fick.
- Wolfgang Schneider, Andreas Schrade: Die Waffen-SS. Text und Dokumentation. Rowohlt, Berlin 1998, ISBN 3-4996-0936-3.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Andreas Schulz, Günter Wegmann: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei. Band 1: A–G (Abraham – Gutenberger). Bissendorf 2003, S. 304.
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 Andreas Schulz, Günter Wegmann: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei. Band 1: A–G (Abraham – Gutenberger). Bissendorf 2003, S. 305.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Andreas Schulz, Günter Wegmann: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei. Band 1: A–G (Abraham – Gutenberger). Bissendorf 2003, S. 306.
- ↑ Andreas Schulz, Günter Wegmann: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei. Band 1: A–G (Abraham – Gutenberger). Bissendorf 2003, S. 307.