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Ferrara
Ferrara | ||
---|---|---|
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||
Staat: | Italien | |
Region: | Emilia-Romagna | |
Provinz: | Ferrara (FE) | |
Lokale Bezeichnung: | Frara | |
Koordinaten: | 44° 50′ N, 11° 37′ O44.83333333333311.6166666666679Koordinaten: 44° 50′ 0″ N, 11° 37′ 0″ O | |
Höhe: | 9 m s.l.m. | |
Fläche: | 404 km² | |
Einwohner: | 133.155 (31. Dez. 2015)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 330 Einw./km² | |
Postleitzahl: | 44100 | |
Vorwahl: | 0532 | |
ISTAT-Nummer: | 038008 | |
Demonym: | Ferraresi, Estensi | |
Schutzpatron: | Hl. Georg | |
Website: | http://www.comune.ferrara.it/ |
Ferrara ist eine oberitalienische Stadt in der östlichen Poebene, in der Region Emilia-Romagna und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und Erzbischofssitz. Die Stadt liegt am rechten Ufer des Po, dessen Arm Po di Volano mitten durch die Stadt fließt. Ferrara ist ein Wirtschafts- und Kulturzentrum und große Universitätsstadt; die 1391 gegründete Universität ist eine der ältesten Europas. Ferrara ist im frühen Mittelalter entstanden und somit eine der wenigen italienischen Städte nichtrömischer Gründung. Ihr gesamter mittelalterlicher Stadtwall ist unversehrt und fast intakt erhalten. Die heutige urbanistische Struktur stammt aus dem 14. Jahrhundert, als die Stadt von der Familie Este regiert wurde. Die vom Hofarchitekten Biagio Rossetti entworfene Erweiterung des Stadtkerns gilt als die erste moderne Stadtplanung der Welt. Der historische Stadtkern Ferraras wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.
Geschichte
→ Hauptartikel: Herzogtum Ferrara (1264-1597)
Ferrara ist eine der wenigen großen Städte Italiens, die nicht römischen Ursprungs sind. Der Ort wurde wahrscheinlich als Siedlung der Anwohner der Lagunen an der Po-Mündung gegründet. Er wurde erstmals in einem Dokument von Aistulf von 753 oder 754 erwähnt und war ein Teil des Exarchats von Ravenna. Nach 984 war es ein Lehen von Tedalda, Graf von Modena und Canossa, einem Neffen des römisch-deutschen Kaisers Otto I. Danach wurde Ferrara selbständig und 1101 nach einer Belagerung von Markgräfin Matilda eingenommen. Zu dieser Zeit wurde die Stadt von einer kleinen Gruppe bedeutender Familien dominiert, darunter den Adelardi.
1146 starb Guglielmo, der letzte der Adelardi. Sein Eigentum ging wie die Mitgift seiner Nichte Marchesella an Azzolino d’Este über. An der Schlacht von Legnano 1176 gegen den römisch-deutschen Kaiser Friedrich Barbarossa nahm Ferrara mit einem eigenen Truppenkontingent teil. Es gab eine Feindschaft zwischen der neu dazugekommenen Familie und den Sailinguerra, aber nach ausgedehnten Kämpfen wurde Azzo Novello 1242 zum ständigen Podestà ernannt. 1259 nahm er Ezzelino da Romano von Verona in einer Schlacht gefangen. Sein Enkel Obizzo II. (1264–1293) folgte ihm nach, und der Papst ernannte ihn zum Generalkapitän und Verteidiger des Kirchenstaats. Das Haus Este war von da an in Ferrara eingenistet.[2] Der Po, der im 12. Jahrhundert unmittelbar an Ferrara vorbeigeflossen war, bahnte sich im Jahr 1155 nördlich der Stadt einen neuen Weg, wodurch das alte Flussbett immer seichter wurde.[3][4] 1391 wurde die Universität Ferrara gegründet. Niccolò III. (1393–1441) empfing mehrere Päpste mit großem Prunk, insbesondere Eugen IV., der hier 1438 ein Konzil abhielt. Sein Sohn Borso erhielt 1452 (in diesem Jahr wurde Girolamo Savonarola hier geboren) von Kaiser Friedrich III. als erster Herzog die Lehen Modena und Reggio. 1470 wurde er von Papst Paul II. zum Herzog von Ferrara ernannt.
Ercole I. (1471–1505) führte Krieg mit Venedig und trug sehr zur Blüte der Stadt bei. Sein Sohn Alfonso I. heiratete Lucrezia Borgia und setzte den Krieg gegen Venedig erfolgreich fort. 1509 wurde er von Julius II. exkommuniziert und griff die päpstliche Armee 1512 außerhalb Ravennas an, das er dann einnahm. Gaston de Foix fiel in der Schlacht, in der er Alfonso unterstützte. Mit den nachfolgenden Päpsten konnte Alfonso Frieden schließen. Er war ab 1518 der Patron Ariostos. Sein Sohn Ercole II. heiratete Renata, eine Tochter Ludwigs XII. von Frankreich. Auch er verschönerte während seiner Regierungszeit (1534–1559). Sein Sohn Alfonso II. heiratete Barbara, eine Schwester von Kaiser Maximilian II. Unter ihm erreichte Ferrara seinen wirtschaftlichen und kulturellen Höhepunkt. Er war ein Patron von Tasso und Guarini. Wie die Fürsten seines Hauses es immer getan hatten, förderte er Kunst und Wissenschaften. Er hatte keinen legitimen männlichen Erben, 1597 wurde Ferrara daher von Clemens VIII. als vakantes Lehen beansprucht, ebenso Comacchio. Die Estes mussten darauf hin 1598 die Stadt verlassen. Um die Integration der Ferraresen in das päpstliche Herrschaftssystem zu ermöglichen, wurden von Clemens VIII. Carlo Emanuele Pio di Savoia und Bonifazio Bevilacqua als Mitglieder der Ferrareser Familie in den Kardinalsstand erhoben. An der Stelle der Burg Tedalfo an der Westseite der Stadt baute Clemens III. eine Festung. Die Stadt blieb mit Ausnahme der napoleonischen Periode Teil des Kirchenstaates, auch als zwischen 1832 und 1859 die Österreicher die Festung besetzten. Danach wurde die Stadt Teil des Königreichs Italien.
Am 20. Mai 2012 verursachte ein Erdbeben der Stärke 6,0 Schäden im Umland von Ferrara.[5]
Fahrradstadt
Ferrara ist heute Universitätsstadt, Krankenhauszentrum und beliebtes Ziel für Touristen. Seine Renaissance-Altstadt, umgeben von einer neun Kilometer langen Stadtmauer, kann nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad besucht werden. Aufgrund des hohen Radverkehrsanteils gilt Ferrara als Fahrradstadt.
Einem Reisenden, der mit dem Zug ankommt, fällt auf dem Bahnhofsvorplatz sofort ein Meer geparkter Fahrräder ins Auge. Ferrara ist eine ‚Fahrradstadt‘ und ist Mitglied des europäischen Städteverbunds Cities for Cyclists, dem 30 Mitgliedsstädte aus 14 Staaten angehören. Einer nach der Jahrhundertwende vorgenommenen Erhebung zufolge benutzen 89,5 % der Einheimischen das Fahrrad als Fortbewegungsmittel, und die Bürger Ferraras besitzen pro Kopf durchschnittlich 2,8 Fahrräder. Dem Bürgermeister und den Stadträten stehen amtliche Fahrräder zu.[6] Mehr als 30 Prozent der Wege werden in Ferrara mit dem Fahrrad zurückgelegt. Dieser Wert ist vergleichbar mit Amsterdam. Ferrara ist damit die fahrradfreundlichste Stadt Italiens. Zum Radfahren laden breite Fußgängerzonen, zahlreiche mittelalterliche Gassen und der 9 km lange Stadtwall ein, auf dem ohne Unterbrechung geradelt werden kann. Im Gegensatz zu nordeuropäischen Städten gehört die Raserei auf Fahrrädern nicht zum alltäglichen Straßenbild. Man radelt gemütlich, auch nebeneinander her, um sich zu unterhalten. Das Fahrradfahren gilt in Ferrara als das geeignetste Mittel, um die Stadt und ihre mittelalterlichen Straßen und Winkel näher kennenzulernen. Viele Hotels bieten ihren Gästen Fahrräder an, und in der Stadt gibt es zahlreiche Fahrradverleih-Geschäfte.
Wirtschaft
Wirtschaftlich bedeutend ist die petrochemische und chemische Industrie, der Tourismus und die Nahrungsmittelindustrie mit der Obstmesse Eurofrut.
Ferrara hat zwei Flugplätze für die Allgemeine Luftfahrt.
Kultur
In der von Mauern umgeben Altstadt ist insbesondere das Castello Estense mit seinen Wassergräben von Bedeutung (14. und 16. Jahrhundert) sowie die romanisch-gotische Kathedrale mit ihrem unvollendeten Kampanile (begonnen 1135). Des Weiteren diverse Adelspaläste vor allem aus der Renaissance. Palazzo dei Diamanti, ein prachtvoller Bau mit seiner Fassade aus Tausenden von weißen und rosa Marmor-Prismen, bekannt auch von Kunstausstellungen von internationalem Rang sowie der Palazzo Schifanoia, mit seinen Fresken in der Sala dei Mesi (Monatssaal). Das Teatro Comunale, das Opernhaus der Stadt, wurde 1798 eröffnet.
Alljährlich Ende Mai findet im historischen Stadtkern in prächtigen Renaissancekostümen der Palio statt, ein Pferderennen zwischen den einzelnen Stadtteilen in historischen Kostümen. Es handelt sich um den weltweit ältesten, 1279 urkundlich erwähnten Palio, das Rennen fand jedoch schon mindestens 20 Jahre vorher statt. Das Fest ist dem Heiligen Georg gewidmet, will aber insbesondere an den Palio von 1471 zu Ehre von Borso d'Este erinnern, der infolge einer Reise nach Rom vom Papst Paul II. den Herzogtitel und andere Vergünstigungen erhalten hatte. Schon im Vorfeld gibt es weitere umrahmende Veranstaltungen, wie das Kerzenbringen und die Segnung der Palii – der bemalten Tücher, die die Gewinner der vier Rennen als Preis erhalten – oder die alten Fahnenspiele, einen Wettbewerb für Musiker und Fahnenschwenker, sowie einen historischen Umzug.
Museen
- Palazzo dei Diamanti
- Castello Estense
- Palazzo Schifanoia
- Archäologisches Nationalmuseum Ferrara (Museo Archeologico Nazionale di Ferrara)
- Museum der Kathedrale von Ferrara, ein in der ehemaligen Kirche San Romano eingerichtetes Museum, in dem einige sakrale Kunstschätze ausgestellt werden, darunter die von Cosmè Tura geschaffenen antiken Flügel der Orgel der Kathedrale.
- Museum für Architektur, ein in dem vom Stadtplaner Biagio Rossetti 1490 für sich und seine Familie erbauten Casa die Biagio Rosetti, Via XX. Settembre 152, untergebrachtes Museum, in dem feste und befristete Ausstellungen gezeigt sowie Konferenzen abgehalten und Workshops und Wettbewerbe durchgeführt werden.
- Graphikmuseum, ein im Geburtshaus des Musikers Girolamo Frescobaldi, Via Frescobaldi 40, untergebrachtes Museum, in dem Illustrationen aus Printmedien aller Art gesammelt und katalogisiert werden und dessen Fachbibliothek über eine bis auf das Ende des 19. Jh. zurückreichende Zeitschriftensammlung verfügt.
- Naturgeschichtliches Museum, Via De Pisis 24, ein in die Abteilungen Zoologie, Geopaläontologie und Mineralogie unterteiltes Museum, in dem auch interessante ethnographische Fundstücke ausgestellt werden.
- Epigraphisches Museum (Museo Lapidario), Via Camposabbionario, ein in einer ehemaligen Kirche untergebrachtes Museum, in dem eine wichtige Sammlung beschrifteter römischer Marmorsteine ausgestellt ist, die in der Gegend von Ferrara gefunden wurden.
- Museum Michelangelo Antonioni, Corso Ercole I d'Este 17, eine Dauerausstellung von Bildern, die der ferrareser Regisseur Michelangelo Antonioni eigenhändig gemalt hat.
- Museum des Risorgimento und des Widerstands, Corso Ercole d'Este 17, ein Museum für Zeitgeschichte, in dem historische Dokumente und Gegenstände aufbewahrt werden, die von lokaler und nationaler Bedeutung sind.
Bildung
Ferrara ist Sitz einer Universität, deren Anfänge auf das Ende des 14. Jahrhundert zurückgeht und an der heutzutage ungefähr 12.000 Studenten eingeschrieben sind, sowie eines staatlichen Musikkonservatorium.
Klima
Das Wetter ist im Winter hauptsächlich kalt und feucht. Trotz häufiger Minustemperaturen und Frost gibt es wegen der Nähe zum Meer selten schneebedeckte Straßen. Die Sommer sind heiß und wegen der hohen Luftfeuchtigkeit (selten unter 70 Prozent) sehr schwül. Gelegentlich gibt es schwere Regenfälle, teilweise auch heftige Stürme. Der Herbst ist hauptsächlich neblig (Ferrara gehört zusammen mit anderen Städten der Poebene zu den italienischen Städten mit dem meisten durchschnittlichen Nebelaufkommen). Der Frühling ist generell mild und angenehm und lädt dazu ein, die Stadt mit dem Fahrrad zu erkunden.
Sport
Der örtliche Fußballverein SPAL Ferrara ist in der Saison 2009/10 in der dritthöchsten italienischen Spielklasse, der Lega Pro Prima Divisione, aktiv.
Persönlichkeiten
Bekannte Persönlichkeiten der Stadt sind in der Liste von Persönlichkeiten der Stadt Ferrara aufgeführt.
Literatur
- Birgit Emich: Territoriale Integration in der Frühen Neuzeit. Ferrara und der Kirchenstaat. Habilitationsschrift. Universität Freiburg 2002. Böhlau, Köln, Weimar, Wien 2005, ISBN 3-412-12705-1.
- Trevor Dean: Land and Power in Late Medieval Ferrara: The Rule of the Este, 1350–1450. Cambridge University Press, Cambridge 2002, ISBN 0-521-52186-6, (begrenzte Vorschau)
- Im Roman von Joseph Heller Catch-22 ist die Stadt Ferrara das Ziel von sieben alliierten Bombenangriffen während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch wurde unter dem deutschen Titel Catch-22 – Der böse Trick 1970 verfilmt.
- In seinem Roman Die Gärten der Finzi-Contini hat Giorgio Bassani den jüdischen Bürgern von Ferrara, die zu einem großen Teil 1943 in die Vernichtungslager der Nationalsozialisten deportiert wurden, ein Denkmal gesetzt. ISBN 978-3-8031-2586-6.
Weblinks
- Website der Stadt Ferrara
- Website des Tourismus-Informationsbüros der Provinz Ferrara
- Website des Palios in Ferrara (italienisch, englisch)
- Gedenkorte Europa 1933-1945: Ferrara (deutsch)
Einzelnachweise
- ↑ Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2015.
- ↑ Die Geschichte der Familie Este in Ferrara ist unter Verwendung zahlreicher Quellen zu einer historischen Erzählung verarbeitet worden: Casimir v. Chłedowski: Der Hof von Ferrara, Verlag Georg Müller, München 1934, 547 Seiten (mit bis auf den Anfang des 15. Jh. zurückreichender Stammtafel der Familie Este auf S. 546/47).
- ↑ Johann Jacob Volkmann: Historisch-kritische Nachrichten von Italien, Leipzig 1778, S. 548..
- ↑ J. F. Birnbaum: Der Po und das Tal der Lombardei – Eine hydrographisch orographische Skizze mit historischen Notizen, Kaiserslautern 1837, 2. Teil, S. 9..
- ↑ http://www.focus.de/panorama/vermischtes/deutsche-stirbt-bei-schwerem-erdbeben-in-italien-sechs-tote-und-schwere-schaeden-an-historischen-bauten-in-ferrara_aid_755519.html Zugriff 20. Mai 2012
- ↑ Kunststädte der Emilia Romagna – unvergessliche Emotionen. Informationsbroschüre für Touristen, herausgegeben von APT Servizi, Bologna 2003, S. 76.
Kulturlandschaften
Amalfiküste |
Ätna |
Cilento und Vallo di Diano (mit Elea, Paestum und Kartause von Padula) |
Dolomiten |
Liparische Inseln |
Porto Venere und Cinque Terre mit Palmaria, Tino und Tinetto |
Spätbarocke Städte des Val di Noto (Catania, Caltagirone, Noto, Militello in Val di Catania, Modica, Palazzolo Acreide, Ragusa und Scicli) |
Val d’Orcia
Historische Stadtzentren
Ferrara |
Florenz |
Genua (Le Strade Nuove und Palazzi dei Rolli) |
Mantua und Sabbioneta |
Neapel |
Pienza |
Rom (mit Stätten des Heiligen Stuhls und Sankt Paul vor den Mauern) |
San Gimignano |
Siena |
Syrakus |
Urbino |
Venedig |
Verona |
Vicenza (Chiericati-Palast und die Villen Palladios in der Region Venetien)
Archäologische Stätten
Archäologische Stätten von Agrigent |
Su Nuraxi von Barumini |
Etruskische Nekropolen von Cerveteri und Tarquinia |
Nekropolis von Pantalica |
Pompeji, Herculaneum und Villa von Oplontis |
Felsbilder im Valcamonica |
Villa Romana del Casale |
Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen
Einzelbauten oder Gebäudeensembles
Crespi d’Adda |
Trulli von Alberobello |
Basilika San Francesco und Sacro Convento von Assisi |
Basilika von Aquileia |
Palast von Caserta, San Leucio und Vanvitelli-Aquädukt in Caserta |
Castel del Monte |
Die Langobarden in Italien, Orte der Macht; 568 bis 774 n. Chr. (Brescia, Cividale del Friuli, Castelseprio, Spoleto, Campello sul Clitunno, Benevento, und Monte Sant’Angelo) |
Santa Maria delle Grazie in Mailand |
Sassi di Matera |
Kathedrale, Torre Civica und Piazza Grande in Modena |
Botanischer Garten von Padua |
Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale |
Piazza dei Miracoli in Pisa (Schiefer Turm, Dom, Baptisterium und Camposanto) |
Frühchristliche Baudenkmäler und Mosaike von Ravenna (Mausoleum des Theoderich, Mausoleum der Galla Placidia, Baptisterium der Arianer, Baptisterium der Kathedrale, Erzbischöfliche Kapelle, San Vitale, Sant’Apollinare Nuovo, Sant’Apollinare in Classe) |
Sacri Monti |
Villa Adriana und Villa d’Este in Tivoli |
Residenzen des Hauses Savoyen in Turin (Palazzo Madama) und Piemont (Palast von Venaria Reale, Schloss Stupinigi) |
Villen Palladios im Veneto |
Villen und Gärten der Medici in der Toskana
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