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Françoise Hardy

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Françoise Hardy, 1969
Unterschrift Françoise Hardy französische Chansonsängerin

Françoise Madeleine Hardy [fʁɑ̃swaz aʁdi] (* 17. Januar 1944 in Paris; † 11. Juni 2024 ebenda) war eine französische Chansonsängerin, Texterin und Komponistin.

Leben und Laufbahn

Herkunft und Ausbildung

Françoise Hardy wurde 1944 als uneheliches Kind der Buchhalterin Madeleine Hardy (1920–1991) in Paris geboren. Sie hatte eine Schwester, die 1945 geboren wurde und 2004 starb. Sie wohnten in einer bescheidenen Zweizimmerwohnung in der Rue d’Aumale im 9. Arrondissement von Paris. In ihrer Kindheit war sie oft bei ihrer Großmutter.[1] Ihr Vater war Pierre Dillard (1899–1981), ein verheirateter Fabrikant aus Blois, den Françoise und ihre Schwester erst später kennenlernten. Françoise Hardy besuchte eine von Nonnen geführte Schule; die Sommerferien verbrachte sie acht Jahre lang bei einer österreichischen Familie nahe Innsbruck. Nach dem Baccalauréat (Abitur) absolvierte sie das erste Jahr des Germanistikstudiums an der Sorbonne.[2][3] Zunächst musikalische Autodidaktin, nahm sie nach Beginn ihrer Gesangskarriere am Petit Conservatoire de la chanson der Sängerin Mireille Unterricht.[4]

Musikkarriere

Mit 16 Jahren bekam Françoise Hardy ihre erste Gitarre, begann Lieder nachzusingen und eigene zu komponieren.[5] Im November 1961 ging sie zu einem Vorsingen bei Disques Vogue und unterschrieb ihren ersten Schallplattenvertrag. Im April 1962, kurz nach dem Abitur, erschien Oh oh chéri, ein Titel, der von Johnny Hallydays Textschreiber-Duo eigens für sie geschrieben worden war, doch brachte die B-Seite, Tous les garçons et les filles, ein von ihr selbst komponiertes melancholisches Chanson über Jungen und Mädchen ihres Alters, die auf der Suche nach der Liebe sind, den großen Erfolg. In der damals beliebtesten Jugendsendung Frankreichs, Salut les copains des Hörfunksenders Europe 1, debütierte sie mit dem Lied 1962. Am 28. Oktober desselben Jahres, dem Tag der französischen Präsidentschaftswahl, sang sie es in der Fernsehsendung Petit Conservatoire de la chanson unmittelbar vor Bekanntgabe des Wahlergebnisses und erreichte dadurch – zufällig – ein großes Publikum im ganzen Land. Die Platte wurde in kürzester Zeit über zwei Millionen Mal verkauft.[6]

Es folgte eine Reihe von Hits, die zum großen Teil von ihr selbst getextet und komponiert waren. Sie nahm die Lieder auch auf Englisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch und Portugiesisch auf. 1963 trat Hardy beim Grand Prix Eurovision de la Chanson mit L’amour s’en va für Monaco an und erreichte den fünften Platz. 1968 erhielt sie den Schallplattenpreis Grand Prix du Disque der Akademie Charles Cros. In Frankreich wurde sie der von zeitgenössischen amerikanischen Musikstilen inspirierten Yéyé-Generation zugerechnet, von der sie sich jedoch tatsächlich durch den leisen Sound ihrer Lieder und ihren selbstbewussten, doch zurückhaltenden Auftritt unterschied.

Auch in Deutschland erlangte die häufig in Jeans und Lederjacke gekleidete langhaarige Französin große Aufmerksamkeit. 1965 trat sie im deutschen Fernsehen in einer von Truck Branss produzierten eigenen Show namens Portrait in Musik auf, die von Vogue auf Langspielplatte herausgebracht wurde. Das Chanson Frag den Abendwind berührte die romantische Seite der deutschen Teenager. Die Leser der Jugendzeitschrift Bravo wählten Hardy 1966 zur zweitbeliebtesten Sängerin (Silberner Bravo-Otto). Eine Tournee durch Deutschland war die Folge. Drei ihrer Platten wurden, wie damals üblich, als sogenannter „double bill“ mit Udo Jürgens veröffentlicht (eine Seite von ihm, die andere von ihr). Obwohl sich beide mehrmals trafen, kam es zu keiner Zusammenarbeit.

Später befand Hardy diese frühen Jahre ihrer Karriere in künstlerischer Hinsicht als dermaßen unbefriedigend, dass sie eine Wiederveröffentlichung der Chansons zu verhindern suchte. (2001 erschienen dennoch 50 Lieder aus jener Zeit als Kompilation.)[7] Um neue Impulse aufzunehmen, besuchte sie London, wo sie in den Marble Arch Studios mit jungen angelsächsischen Kollegen arbeitete, darunter Jimmy Page, der spätere Gitarrist von Led Zeppelin.[7] In England traf sie zudem Mick Jagger, Bob Dylan, die Beatles u. a. Jagger bezeichnete sie als die „ideale Frau“, Dylan widmete ihr ein Gedicht auf der Rückseite seiner Langspielplatte Another Side of Bob Dylan.[8]

Hardy unternahm Konzertreisen durch Frankreich, England, Deutschland und Österreich. Zu der 1970 erschienenen Langspielplatte Träume erschien ein Filmclip, in dem sie Marlene Dietrich als Femme fatale in schwarzem Kostüm mit Netzstrümpfen und langer Zigarettenspitze nachahmte. Hardy erklärte, dies sei eine Hommage an die berühmte Diva und sie wolle damit auch ihre Wertschätzung der deutschen Sprache ausdrücken, die sie damals gut sprach. Hardys große Popularität hielt sich in Frankreich bis weit in die 1980er Jahre, obwohl sie wegen ihres Lampenfiebers nach 1968 nur selten vor einem großen Publikum auftrat.[1]

Françoise Hardy, 1992

Zunehmend komponierte Hardy ihre Songs selbst, die Texte oft humorvoll mit der französischen Sprache spielend; zu ihren Hits in den 1970er und 1980er Jahren gehörten Message personnel, das sie für eines ihrer besten Chansons hielt, Je suis moi, J’écoute de la musique saoule und La sieste. Das Image der sanften Schlagersängerin, die mit nachdenklichen romantischen Songs gegen den Rock-’n’-Roll-Strom schwamm, legte sie ab und zählte zu den renommiertesten Singer-Songwritern ihres Landes. Ab Mitte der 1970er Jahre nahm sie ausschließlich auf Französisch auf.

Von 1980 bis 1985 redigierte und moderierte Hardy eine tägliche Astrologiesendung bei Radio Monte Carlo.[9]

Im Mai 2000 gelang ihr ein Comeback mit dem Album Clair-obscur, das in Frankreich bereits wenige Wochen nach der Veröffentlichung sechsstellige Verkaufszahlen erzielte. Auf dem Album wird sie von ihrem Sohn, Thomas Dutronc, auf der Gitarre begleitet; es enthält auch je ein Duett mit Jacques Dutronc, das auch als Single erfolgreiche Puisque vous partez en voyage, mit Iggy Pop (I’ll Be Seeing You) und Étienne Daho. Im März 2005 erschien ein weiteres Album mit dem Titel Tant de belles choses und im November 2006 das Album Parenthèses … Im Frühjahr 2010 kam das Album La pluie sans parapluie heraus.

2023 nahm die amerikanische Musikzeitschrift Rolling Stone Hardy als einzige Französin unter die 200 besten Sänger und Sängerinnen aller Zeiten auf.[5]

Mode

Ästhetisch galt Hardy in den 1960er Jahren als Stilikone. „Natürlich half es, dass Hardy hochgewachsen und bildschön war und obendrein ein Gespür für Stil hatte, Modeschöpfer wie Paco Rabanne überhäuften sie alsbald mit Kleidung“, schrieb der Spiegel.[10] Zu einem Empfang beim Schmuckhändler Clerc im Mai 1968, trug Hardy ein Kleid mit Pailletten aus Rhodium von Rabanne, das als das teuerste Kleidungsstück der Welt galt.[11] Als Model stand sie für bekannte Fotografen wie David Bailey, Richard Avedon oder William Klein vor der Kamera.[7] Die Japanische Designerin Rei Kawakubo benannte ihr Modelabel Comme des Garçons nach einem Lied von Hardy.[7][12]

Zum Film Masculin – Feminin oder: Die Kinder von Marx und Coca-Cola von Jean-Luc Godard trug sie Kleider des Couturiers André Courrèges.[13]

Privatleben

Von 1963 bis 1967 war sie mit dem Fotografen Jean-Marie Périer liiert, mit dem sie auch nach ihrer Trennung eng befreundet blieb.[14] 1981 heiratete Hardy ihren langjährigen Freund und Künstlerkollegen Jacques Dutronc, mit dem sie ab 1967 liiert war, aber nicht zusammen wohnte. 1973 kam der gemeinsame Sohn, Thomas Dutronc, zur Welt, der ebenfalls Musiker wurde; von 1973 an lebte die junge Familie überwiegend in Monticello auf Korsika, wo sich Hardy Mitte der 1960er Jahre ein Haus hatte bauen lassen.[15] 1988 trennte sich das Paar; die Ehe wurde jedoch nicht geschieden. Hardy bezeichnete Dutronc als Mann ihres Lebens. Sie lebte nach der Trennung in Paris, er in Monticello.[16] Zu ihren engen Freunden gehörten insbesondere ihre Musikerkollegen Étienne Daho und Sheila.

Françoise Hardy, 2012

Erkrankung und Tod

Wegen einer 2004 erstmals aufgetretenen und um 2015 wiederkehrenden Krebserkrankung mit Beeinträchtigung des Gehörs und Rachenraums[17][18] sah sich Hardy gezwungen, die Musik aufzugeben, und verlegte sich zeitweilig auf das Schreiben von Büchern. Sie war öfter in Diskussionsrunden und Talkshows im französischen Fernsehen und Hörfunk präsent, insbesondere um ihre Bücher vorzustellen.

Ende 2023 appellierte Hardy in einem in verschiedenen Medien veröffentlichten Schreiben an den französischen Staatspräsidenten, Emmanuel Macron, die Tötung auf Verlangen durch ein Gesetz in Frankreich zu gestatten. Sie selbst trat zu diesem Zeitpunkt krankheitsbedingt bereits nicht mehr in der Öffentlichkeit auf.[19] Sie starb im Juni 2024 in Paris im Alter von 80 Jahren an den Folgen ihrer Erkrankung.[20]

Der französische Premierminister Gabriel Attal würdigte Hardy anlässlich der Nachricht ihres Todes als „eine französische Ikone, eine einzigartige Stimme, die Wildheit und Stille vereinte und Generationen von Franzosen durchs Leben trug und die in wichtigen Augenblicken ihrer Existenz verwurzelt bleiben wird.“ („Icône française, voix singulière à la tranquillité farouche, Françoise Hardy aura bercé des générations de Français pour qui elle restera ancrée dans des moments de vie.“)[21][20]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[22][23] Anmerkungen
FrankreichFrankreich FR Wallonische RegionWallonische Region BEW DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH
1962 Tous les garçons et les filles 40
(4 Wo.)
Charteinstieg in DE erst 1964
1963 Françoise Hardy (1963) 23
(8 Wo.)
1964 Françoise Hardy (1964) 23
(6 Wo.)
1965 Portrait in Musik 4
(30 Wo.)
mit Udo Jürgens
1966 L’amitié 24
(6 Wo.)
Françoise Hardy in Deutschland 21
(10 Wo.)
1969 Voilà 22
(4 Wo.)
En anglais 173
(1 Wo.)
Charteinstieg in FR erst 2016
1973 Message personnel 105
(5 Wo.)
129
(4 Wo.)
Charteinstieg in FR und BEW erst 2013
1996 Le danger 40
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. April 1996
2000 Clair-obscur 2
(25 Wo.)
15
(22 Wo.)
89
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. Juli 2000
2004 Tant de belles choses 7
(36 Wo.)
17
(29 Wo.)
67
(3 Wo.)
62
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. November 2004
2006 Parenthèses... 7
(48 Wo.)
7
(33 Wo.)
56
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. November 2006
2010 La pluie sans parapluie 5
(31 Wo.)
4
(27 Wo.)
30
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. März 2010
2012 L’amour fou 5
(24 Wo.)
8
(34 Wo.)
57
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. November 2012
2018 Personne d’autre 4
(23 Wo.)
2
(25 Wo.)
11
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. April 2018

Weitere Studioalben

  • Le premier bonheur du jour (1963)
  • Mon amie la rose (1964)
  • Françoise Hardy Sings in English (1966)
  • La maison où j’ai grandi (1966)
  • Ma jeunesse fout le camp... (1967)
  • Comment te dire adieu ? (1968)
  • Träume (1970)
  • Françoise (1970)
  • Soleil (1970)
  • La question (1971)
  • Et si je m’en vais avant toi (1972)
  • If You Listen (1972)
  • Entr’acte (1974)
  • Star (1977)
  • Musique saoule (1978)
  • Gin Tonic (1980)
  • A Suivre (1981)
  • Quelqu’un qui s’en va (1982)
  • Décalages (1988)
  • Frag den Abendwind (2001)

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[22] Anmerkungen
FrankreichFrankreich FR Wallonische RegionWallonische Region BEW DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH
1995 Le meilleur de 46
(1 Wo.)
2002 Messages personnels 28
(4 Wo.)
2005 Le temps des souvenirs 54
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. November 2005
2009 Best of – 3CD 111
(8 Wo.)
Charteinstieg: 2012
2023 Quelques titres que je connais d’elle (Vol. 1) 190
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2023
Quelques titres que je connais d’elle (Vol. 2) 198
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2023

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[22][23] Anmerkungen
FrankreichFrankreich FR Wallonische RegionWallonische Region BEW DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT
1963 Peter und Lou
20
(20 Wo.)
deutsche Version von Tous les garçons et les filles
Tous les garçons et les filles
Tous les garçons et les filles
20
(16 Wo.)
1964 Wer du bist
32
(6 Wo.)
Mon amie la rose
Françoise Hardy (1964)
178
(1 Wo.)
Charteinstieg in FR erst 2015
1965 Frag’ den Abendwind
7
(22 Wo.)
9
(16 Wo.)
1966 Ich bin nun mal ein Mädchen
24
(12 Wo.)
Dann bist du verliebt
39
(2 Wo.)
1969 Souvenirs der ersten großen Liebe
31
(4 Wo.)
1973 Message personnel
Message personnel
183
(2 Wo.)
Charteinstieg in FR erst 2013
1986 V.I.P.
48
(1 Wo.)
1988 Partir quand même
Décalages
33
(8 Wo.)
2000 Puisque vous partez en voyage
Clair-obscur
30
(21 Wo.)
34
(3 Wo.)
mit Jacques Dutronc
2004 Tant de belles choses...
Tant de belles choses
105
(2 Wo.)
Charteinstieg in FR erst 2016
2010 Noir sur blanc
La pluie sans parapluie
21
(6 Wo.)
2012 Pourquoi vous?
L’amour fou
120
(2 Wo.)
2021 Le temps de l’amour
174
(2 Wo.)
mit Bon Entendeur

Weitere Singles

  • J’suis d’accord (1962), deutsche Version: Ich sag ja (1965)
  • Oh oh chérie (1962)
  • Le premier bonheur du jour (1963)
  • Ich steige dir aufs Dach (1963)
  • L’amour s’en va, deutsche Version: Die Liebe geht (1963)
  • Mon amie la rose (1964)
  • Ce petit coeur (1965)
  • Rendez-vous d’automne (1966)
  • La maison où j’ai grandi (1966), Text: Eddy Marnay, Musik: Adriano Celentano, L. Beretta, M. Delprete (Il ragazzo della via Gluck)
  • Je changerais d’avis (1966)
  • Comment te dire adieu (1968), franz. Text von Serge Gainsbourg, deutsche Version: Was mach ich ohne Dich (1970)
  • Étonnez-moi, Benoît...! (1969), Text: Patrick Modiano, Musik: Hugues de Courson
  • Höre auf den Nachtwind (1970)
  • Fremde Schatten (1970)

Filmografie (Auswahl)

Schauspielrollen

Auftritte im deutschsprachigen Fernsehen

  • 1962: Herzlichst: Ihr Peter Kraus
  • 1963: Pariser Journal
  • 1964: Teenager-Party
  • 1964: Münchner Abendschau
  • 1964: Heute Abend im Palladium
  • 1964: Hüben und Drüben
  • 1964: Im Dreieck
  • 1964/1965: Musik aus Studio B
  • 1965: Portrait in Musik
  • 1965, 1966, 1967, 1970: Meine Melodie
  • 1965: Lieblingsfrau ist zollfrei
  • 1965: Soëben eingetroffen
  • 1965: Klingende Geschenke aus aller Welt
  • 1966: Abendschau
  • 1966: Musikauktion
  • 1967: Berliner Abendschau
  • 1967: Hör hin, schau zu!
  • 1967/1968: Paris Aktuell
  • 1967: Der goldene Schuß
  • 1968: Zeit in Bild
  • 1968: Monsieur 100.000 Volts
  • 1969/1973: Aktuelle Schaubude
  • 1969: Showpänggggg
  • 1969: Was bin ich?
  • 1969: Nachlese ‘69
  • 1970: Die Drehscheibe
  • 1972: Nachtclub
  • 1973: Pop 73
  • 1973: Festival der Stars
  • 1974: Der heiße Draht
  • 1977/1979: Liedercircus

Literatur

Über Françoise Hardy

  • Frédéric Quinonero: Françoise Hardy. Un long chant d’amour. l’Archipel, Paris 2017, ISBN 978-2-8098-2198-7.
  • Daniel Lesueur: Françoise Hardy. Catch a rising star. Camion blanc, Rosières-en-Haye 2016, ISBN 978-2-35779-766-6.
  • Michel Arouimi: Françoise Hardy. Pour un public majeur. Orizons, Paris 2012, ISBN 978-2-296-08835-1.
  • Françoise Hardy, in: Internationales Biographisches Archiv 4/2006 vom 28. Januar 2006, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar).
  • Yann Plougastel: Hardy Dutronc. Biographie. Flammarion, Paris 2004, ISBN 978-2-08-068496-7.
  • Gerd Heger, Falk Staub: Françoise Hardy, in: Pop-Archiv International 1/2001 vom 15. Januar 2001, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar).
  • Etienne Daho, Jérôme Soligny: Françoise Hardy, superstar & ermite. J. Grancher, Paris 1986.

Hardy als Autorin

Dokumentarfilme über Hardy

  • Mireille Dumas: Françoise Hardy – une icône. Film, 51 Min., Frankreich 2021.[24]
  • Matthieu Jaubert, Emilie Valentin: Françoise Hardy – Die Diskrete. Film, 54 Min., Frankreich 2016.[25]

Weblinks

 Commons: Françoise Hardy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Jan Schulz-Ojala: Françoise Hardy wird 70: Die zarteste Versuchung, seit es Chansons gibt. In: Der Tagesspiegel Online. 17 Januar 2012 ISSN 1865-2263 (https://www.tagesspiegel.de/kultur/die-zarteste-versuchung-seit-es-chansons-gibt-3540811.html).
  2. Le désespoir des singes. In: L’Express. 30. Oktober 2008, archiviert vom Original am 3. Februar 2011; abgerufen am 12. Juni 2024 (français).
  3. Françoise Hardy une icône, Regie: Mireille Dumas (Frankreich, 2021), ausgestrahlt auf TV5Monde am 3. Juli 2022.
  4. www.radiofrance.fr/fip/francoise-hardy-etoile-de-la-chanson-francaise-est-morte-6848870, abgerufen am 12. Juni 2024.
  5. 5,0 5,1 Françoise Hardy: Französische Sängerin mit 80 Jahren gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Juni 2024.
  6. https://information.tv5monde.com/culture/francoise-hardy-comment-te-dire-adieu-2683699, abgerufen am 12. Juni 2024.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens :3 wurde kein Text angegeben.
  8. Françoise Hardy: French music and fashion icon dies aged 80. Abgerufen am 12. Juni 2024 (british English).
  9. anciennes grilles RMC, abgerufen am 1. Juni 2022.
  10. Christoph Dallach: Die scheue Schöne. In: Spiegel Online. 8. April 2016, abgerufen am 9. Juni 2018.
  11. Prisma Média: FASHION STORY – La robe Paco Rabanne métallique de Françoise Hardy - Gala. 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Juni 2024 (français).
  12. Andrea Lepperhoff: Portrait von Red Kawakubo. In: Financial Times (Deutschland). 2007, abgerufen am 12. Juni 2024.
  13. Françoise Hardy trug Mode mit Fassung. In: NZZ Bellevue. Abgerufen am 12. Juni 2024.
  14. Jean-Marie Périer : retour sur son histoire d’amour éternelle avec Françoise Hardy. In: Gala.fr. 3. Februar 2024, abgerufen am 12. Juni 2024 (français).
  15. https://erikdoorme.be/0868/, abgerufen am 18. Juli 2022.
  16. Françoise Hardy une icône, Regie: Mireille Dumas (Frankreich, 2021).
  17. Françoise Hardy, hospitalisée, s'exprime sur son cancer. In: franceinfo. 25. Juni 2015, abgerufen am 12. Juni 2024 (français).
  18. « Ma vie est cauchemardesque » : Françoise Hardy se confie sur sa vie face à la maladie - Voici. In: Prisma Média. 3. Juli 2022, abgerufen am 12. Juni 2024 (français).
  19. C à vous, France Télévisions, France 5, Ausgabe vom 14. Dezember 2023, www.france.tv/france-5/c-a-vous/, abgerufen am 31. Dezember 2023.
  20. 20,0 20,1 Françoise Hardy, icône de la culture pop, est morte. In: Le Monde.fr. 2024-06-11 (https://www.lemonde.fr/disparitions/article/2024/06/11/francoise-hardy-icone-de-la-culture-pop-est-morte_6238944_3382.html).
  21. Mort de Françoise Hardy: Dati et Attal saluent la mémoire d'une "légende de la chanson française". In: BFM TV. 12. Juni 2024, abgerufen am 12. Juni 2024 (français).
  22. 22,0 22,1 22,2 Chartquellen: FR BEW DE AT CH
  23. 23,0 23,1 Auszeichnungen für Musikverkäufe: FR FR2
  24. FRANCOISE HARDY UNE ICONE. 12. Juni 2024.
  25. Françoise Hardy - Die Diskrete - Die ganze Doku. In: ARTE. Abgerufen am 12. Juni 2024.
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