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Gerhard Woitzik

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Gerhard Woitzik (* 15. November 1927 in Fünfteichen bei Breslau) ist ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und deren Parteivorsitzender.

Familie und Beruf

Woitzik war Soldat im Zweiten Weltkrieg. Er kam nach Kriegsende als Heimatvertriebener ins Rheinland. Dort absolvierte er ab 1947 eine Verwaltungslehre. Über Aufstiegskurse kam er in den gehobenen Verwaltungsdienst und arbeitete beim Landschaftsverband Rheinland in Köln. Sein Sohn Hans-Joachim Woitzik (* 1957) gehört ebenfalls der Zentrumspartei an und ist seit 2004 Fraktionsvorsitzender der Partei im Dormagener Stadtrat.

Politische Betätigung

Woitzik war von 1974 bis 1986 sowie von 1996 bis 2009 Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei, die eine christlich-sozialkonservative Grundeinstellung vertritt. Ob er[1] oder Alois Degler[2] 2009 bis 2011 Vorsitzender der Partei gewesen ist, war umstritten. Am 19. Februar 2011 wurde der Bundesvorstand der Zentrumspartei neu gewählt und Woitzik als Vorsitzender im Amt bestätigt.[3][4]

Woitzik gehörte seit den 1950er Jahren dem Gemeinderat von Nievenheim an und war bis zur Eingemeindung nach Dormagen 1975 Bürgermeister der Gemeinde. Danach war er in Dormagen Mitglied des Stadtrats, zeitweilig zweiter Bürgermeister und bis 2004 Fraktionsvorsitzender. Seit 1999 sitzt er auch im Kreistag des Rhein-Kreises Neuss.

Einzelnachweise

Weblinks

Vorlage:Navigationsleiste ZENTRUM-Bundesvorsitzende nach dem Zweiten Weltkrieg

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